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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 3. Berlin, Wien, 1912.

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Eine verbesserte Ausführungsform der D. von Friedmann, die im Jahre 1878 bekannt wurde, zeigt Abb. 218.

Die eine kurze Zeit hindurch im Lokomotivbetriebe vielfach verwendeten D. mit geschlossenem Schlabberraum, von Gebrüder Körting (Abb. 219) ermöglichen eine Speisung mit sehr warmem Wasser (65° C), haben aber den Nachteil, daß ein Abstoßen (Versagen)


Abb. 218.
der D. während der Fahrt nicht gleich bemerkt wird, da der beim Abschlagen der D. ausströmende Dampf nicht ins Freie gelangt, sondern durch die D. nach dem Tender geleitet wird. Die hierdurch erfolgte Erwärmung des Gehäuses der D. macht ein Wiederanlassen in diesem Falle schwierig.


Abb. 219.

Den neuesten Fortschritt bilden jene Arten von D. (Restarting), die stets selbsttätig wieder in Gang kommen, wenn durch irgendwelche Ursachen, harte Stöße, Lufteinsaugen u. s. w. ein unbeabsichtigtes Absetzen stattgefunden hat. Bei diesen selbsttätig anspringenden D. wird das Wiederangehen dadurch erreicht, daß die ersten ins Freie tretenden Dampfmengen möglichst ungedrosselt durch den Überlaufraum austreten können. Zu diesem Zweck ist die Mischdüse entweder mit einer Klappe versehen (Bauart Davies & Metcalfe), oder die Mischdüse ist in der Richtung ihrer Längsachse verschiebbar (Bauart Gresham & Craven). Solche D. mit beweglichen Düsenteilen sind in England vielfach verbreitet, während im übrigen Europa sowie in Amerika die unbeweglichen Mischdüsen (Bauart Friedmann oder Seilers) bevorzugt werden. Die Möglichkeit des raschen Dampfaustrittes durch den Schlabberraum wird bei diesen mit festen Mischdüsen ausgestatteten D. dadurch erreicht, daß die Mischdüse mit senkrecht zu ihrer Achse angeordneten Schlitzen versehen ist. Zudem haben diese D. - im Gegensatz zu den mit beweglichen Mischdüsen versehenen, die mit einer Dampfdüse arbeiten - zwei konzentrisch angeordnete Dampfdüsen. In letzter Zeit hat die Dampfzuführung insofern eine Änderung erfahren, als nach Bauart Friedmann der Ringraum zwischen den beiden konzentrischen Dampfdüsen erheblich vergrößert wurde und die Bestimmung der Ringdampfmengen nicht durch den Ringquerschnitt selbst, sondern durch entsprechende Bemessung der in den Ringraum führenden Öffnungen für den Dampf erfolgt.

Auch wird neuestens in den Wasserweg, kurz vor Eintritt in die Düsen, ein Sieb eingebaut (Bauart Friedmann), das das eintretende Wasser reinigt, eine überaus zweckmäßige Einrichtung, da ein großer Teil der Versager an dem Eindringen und Festklemmen von Fremdkörpern im Düsensystem zuzuschreiben ist.

Als Kombinationsdampfstrahlpumpen (Abb. 220), bezeichnet man Apparate, die außer einer vollständigen D. das Dampfventil und das Speiseventil enthalten. Diese Apparate werden von den Lokomotivkonstrukteuren sehr gerne verwendet, da sie an der Kesselrück- oder -seitenwand, sowohl lotrecht als auch wagrecht leicht angebracht werden können.

Kombinationsdampfstrahlpumpen werden viel in England, Belgien, Österreich und Rußland verwendet; die bekanntesten Bauarten sind jene von Friedmann, Gresham & Craven, Davies & Metcalfe und Holden & Brooke.

Wahl zwischen saugenden und nichtsaugenden D. Erstere sind empfindlicher als

Eine verbesserte Ausführungsform der D. von Friedmann, die im Jahre 1878 bekannt wurde, zeigt Abb. 218.

Die eine kurze Zeit hindurch im Lokomotivbetriebe vielfach verwendeten D. mit geschlossenem Schlabberraum, von Gebrüder Körting (Abb. 219) ermöglichen eine Speisung mit sehr warmem Wasser (65° C), haben aber den Nachteil, daß ein Abstoßen (Versagen)


Abb. 218.
der D. während der Fahrt nicht gleich bemerkt wird, da der beim Abschlagen der D. ausströmende Dampf nicht ins Freie gelangt, sondern durch die D. nach dem Tender geleitet wird. Die hierdurch erfolgte Erwärmung des Gehäuses der D. macht ein Wiederanlassen in diesem Falle schwierig.


Abb. 219.

Den neuesten Fortschritt bilden jene Arten von D. (Restarting), die stets selbsttätig wieder in Gang kommen, wenn durch irgendwelche Ursachen, harte Stöße, Lufteinsaugen u. s. w. ein unbeabsichtigtes Absetzen stattgefunden hat. Bei diesen selbsttätig anspringenden D. wird das Wiederangehen dadurch erreicht, daß die ersten ins Freie tretenden Dampfmengen möglichst ungedrosselt durch den Überlaufraum austreten können. Zu diesem Zweck ist die Mischdüse entweder mit einer Klappe versehen (Bauart Davies & Metcalfe), oder die Mischdüse ist in der Richtung ihrer Längsachse verschiebbar (Bauart Gresham & Craven). Solche D. mit beweglichen Düsenteilen sind in England vielfach verbreitet, während im übrigen Europa sowie in Amerika die unbeweglichen Mischdüsen (Bauart Friedmann oder Seilers) bevorzugt werden. Die Möglichkeit des raschen Dampfaustrittes durch den Schlabberraum wird bei diesen mit festen Mischdüsen ausgestatteten D. dadurch erreicht, daß die Mischdüse mit senkrecht zu ihrer Achse angeordneten Schlitzen versehen ist. Zudem haben diese D. – im Gegensatz zu den mit beweglichen Mischdüsen versehenen, die mit einer Dampfdüse arbeiten – zwei konzentrisch angeordnete Dampfdüsen. In letzter Zeit hat die Dampfzuführung insofern eine Änderung erfahren, als nach Bauart Friedmann der Ringraum zwischen den beiden konzentrischen Dampfdüsen erheblich vergrößert wurde und die Bestimmung der Ringdampfmengen nicht durch den Ringquerschnitt selbst, sondern durch entsprechende Bemessung der in den Ringraum führenden Öffnungen für den Dampf erfolgt.

Auch wird neuestens in den Wasserweg, kurz vor Eintritt in die Düsen, ein Sieb eingebaut (Bauart Friedmann), das das eintretende Wasser reinigt, eine überaus zweckmäßige Einrichtung, da ein großer Teil der Versager an dem Eindringen und Festklemmen von Fremdkörpern im Düsensystem zuzuschreiben ist.

Als Kombinationsdampfstrahlpumpen (Abb. 220), bezeichnet man Apparate, die außer einer vollständigen D. das Dampfventil und das Speiseventil enthalten. Diese Apparate werden von den Lokomotivkonstrukteuren sehr gerne verwendet, da sie an der Kesselrück- oder -seitenwand, sowohl lotrecht als auch wagrecht leicht angebracht werden können.

Kombinationsdampfstrahlpumpen werden viel in England, Belgien, Österreich und Rußland verwendet; die bekanntesten Bauarten sind jene von Friedmann, Gresham & Craven, Davies & Metcalfe und Holden & Brooke.

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[250/0264] Eine verbesserte Ausführungsform der D. von Friedmann, die im Jahre 1878 bekannt wurde, zeigt Abb. 218. Die eine kurze Zeit hindurch im Lokomotivbetriebe vielfach verwendeten D. mit geschlossenem Schlabberraum, von Gebrüder Körting (Abb. 219) ermöglichen eine Speisung mit sehr warmem Wasser (65° C), haben aber den Nachteil, daß ein Abstoßen (Versagen) [Abbildung Abb. 218. ] der D. während der Fahrt nicht gleich bemerkt wird, da der beim Abschlagen der D. ausströmende Dampf nicht ins Freie gelangt, sondern durch die D. nach dem Tender geleitet wird. Die hierdurch erfolgte Erwärmung des Gehäuses der D. macht ein Wiederanlassen in diesem Falle schwierig. [Abbildung Abb. 219. ] Den neuesten Fortschritt bilden jene Arten von D. (Restarting), die stets selbsttätig wieder in Gang kommen, wenn durch irgendwelche Ursachen, harte Stöße, Lufteinsaugen u. s. w. ein unbeabsichtigtes Absetzen stattgefunden hat. Bei diesen selbsttätig anspringenden D. wird das Wiederangehen dadurch erreicht, daß die ersten ins Freie tretenden Dampfmengen möglichst ungedrosselt durch den Überlaufraum austreten können. Zu diesem Zweck ist die Mischdüse entweder mit einer Klappe versehen (Bauart Davies & Metcalfe), oder die Mischdüse ist in der Richtung ihrer Längsachse verschiebbar (Bauart Gresham & Craven). Solche D. mit beweglichen Düsenteilen sind in England vielfach verbreitet, während im übrigen Europa sowie in Amerika die unbeweglichen Mischdüsen (Bauart Friedmann oder Seilers) bevorzugt werden. Die Möglichkeit des raschen Dampfaustrittes durch den Schlabberraum wird bei diesen mit festen Mischdüsen ausgestatteten D. dadurch erreicht, daß die Mischdüse mit senkrecht zu ihrer Achse angeordneten Schlitzen versehen ist. Zudem haben diese D. – im Gegensatz zu den mit beweglichen Mischdüsen versehenen, die mit einer Dampfdüse arbeiten – zwei konzentrisch angeordnete Dampfdüsen. In letzter Zeit hat die Dampfzuführung insofern eine Änderung erfahren, als nach Bauart Friedmann der Ringraum zwischen den beiden konzentrischen Dampfdüsen erheblich vergrößert wurde und die Bestimmung der Ringdampfmengen nicht durch den Ringquerschnitt selbst, sondern durch entsprechende Bemessung der in den Ringraum führenden Öffnungen für den Dampf erfolgt. Auch wird neuestens in den Wasserweg, kurz vor Eintritt in die Düsen, ein Sieb eingebaut (Bauart Friedmann), das das eintretende Wasser reinigt, eine überaus zweckmäßige Einrichtung, da ein großer Teil der Versager an dem Eindringen und Festklemmen von Fremdkörpern im Düsensystem zuzuschreiben ist. Als Kombinationsdampfstrahlpumpen (Abb. 220), bezeichnet man Apparate, die außer einer vollständigen D. das Dampfventil und das Speiseventil enthalten. Diese Apparate werden von den Lokomotivkonstrukteuren sehr gerne verwendet, da sie an der Kesselrück- oder -seitenwand, sowohl lotrecht als auch wagrecht leicht angebracht werden können. Kombinationsdampfstrahlpumpen werden viel in England, Belgien, Österreich und Rußland verwendet; die bekanntesten Bauarten sind jene von Friedmann, Gresham & Craven, Davies & Metcalfe und Holden & Brooke. Wahl zwischen saugenden und nichtsaugenden D. Erstere sind empfindlicher als

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 3. Berlin, Wien, 1912, S. 250. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen03_1912/264>, abgerufen am 27.06.2024.