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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 3. Berlin, Wien, 1912.

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nötige Verstellung der im Dreieck liegenden Schieberkanten bewirkt.

In den vorstehenden Fällen umspült der Dampf das ganze Schiebersystem (Einkammersystem), während in Abb. 208, in der eine Ridersteuerung für Heißdampfbetrieb dargestellt ist, der Grund- und Expansionsschieber in getrennten Kammern (Zweikammersystem) laufen und außerdem nach den Zylinderseiten getrennt sind, wodurch sich eine geringe Länge der Einzelschieber ergibt.

Ein Doppelschieber zum Zwecke der Verbesserung im Anfahren - durch Nachfüllung der vom Hauptschieber bereits abgeschlossenen Einlaßkanäle mittels eines in diesem angebrachten besonders gesteuerten Nachfüllschiebers - ist der Lindnersche Schieber, Abb. 209 (s. Organ, XLVI. B., 18. Heft, 1909). Dieser betätigt die Bohrungen m und n in der Weise, daß er bei Deckung des Einlaßkanales durch den Hauptschieber die neue Bohrung m und damit die Zuströmung von Dampf nahezu bis zum Beginne des Dampfaustrittes offen hält, sowie in dem folgenden Dampfverdichtungsabschnitte der Gegendruckseite die andere Bohrung n verschließt und hierdurch die Zuströmung von Frischdampf verhindert.

4. Drehschieber.

Die Anordnung dieser Schieber ist meist eine derartige, daß je ein Schieber den Einlaß, bzw. Auslaß des Dampfes je einer Zylinderseite steuert (Corlißschieber), obwohl auch Anordnungen mit nur einem Schieber oder mit zweien vorkommen. Sie laufen gewöhnlich in unmittelbar am Zylinder oder Zylinderdeckel angegossenem Gehäuse und werden durch Dampfdruck und Feder auf die Gleitfläche angedrückt. Meist werden sie für Mittel- und Niederdrucksteuerungen angewendet, um kleine schädliche Räume zu erhalten. In neuerer Zeit fand der Corlißschieber auch bei Lokomotivsteuerungen Verwendung. Abb. 210 zeigt den Drehschieber der Bauart Joung.

Zu den Steuerungsschiebern gehört auch der bei Vierzylinder-Verbundlokomotiven der Französischen Ostbahn angewendete Drehschieber b (Abb. 211), der beim Anfahren Kesseldampf unmittelbar in den Niederdruckzylinder einläßt und dadurch das Anfahren mit Zwillingswirkung ermöglicht. Bei einer Drehung um etwa 30° wird die Öffnung a geschlossen, während die Öffnung b einen unmittelbaren Auspuff für den Dampf des Hochdruckzylinders freigibt.


Abb. 212.
Abb. 213.

B. Absperrschieber für Dampfleitungen sind in den mannigfaltigsten Ausführungen vorhanden.

In Abb. 212 ist ein häufig vorkommender Absperrschieber mit ebener Gleitfläche gezeichnet, der den Dampf in die Dampfheizkörper bei Personenwagen führt und das Kondensationswasser abläßt.

Abb. 213 zeigt einen Drehschieber (sog. Schmetterlingsventil) zu gleichem Zweck. Durch die trapezförmige Öffnung a im Schieber wird bei der gezeichneten Schieberstellung der Dampf in der Richtung des Pfeiles bei b zu dem Heizzylinder geleitet; bei Verdrehung des Schiebers schließt dieser die Einströmung a ab und wird durch die Höhlung im Schieber eine Verbindung des Kanals b mit dem Abflußrohr c hergestellt, durch die der Dampf, bzw. das Verdichtungswasser, aus dem Heizzylinder ins Freie gelangen kann.

Um die Ingangsetzung jener Abschlußschieber zu erleichtern, die nicht zufolge ihrer Form ohnedies schon entlastet sind, oder

nötige Verstellung der im Dreieck liegenden Schieberkanten bewirkt.

In den vorstehenden Fällen umspült der Dampf das ganze Schiebersystem (Einkammersystem), während in Abb. 208, in der eine Ridersteuerung für Heißdampfbetrieb dargestellt ist, der Grund- und Expansionsschieber in getrennten Kammern (Zweikammersystem) laufen und außerdem nach den Zylinderseiten getrennt sind, wodurch sich eine geringe Länge der Einzelschieber ergibt.

Ein Doppelschieber zum Zwecke der Verbesserung im Anfahren – durch Nachfüllung der vom Hauptschieber bereits abgeschlossenen Einlaßkanäle mittels eines in diesem angebrachten besonders gesteuerten Nachfüllschiebers – ist der Lindnersche Schieber, Abb. 209 (s. Organ, XLVI. B., 18. Heft, 1909). Dieser betätigt die Bohrungen m und n in der Weise, daß er bei Deckung des Einlaßkanales durch den Hauptschieber die neue Bohrung m und damit die Zuströmung von Dampf nahezu bis zum Beginne des Dampfaustrittes offen hält, sowie in dem folgenden Dampfverdichtungsabschnitte der Gegendruckseite die andere Bohrung n verschließt und hierdurch die Zuströmung von Frischdampf verhindert.

4. Drehschieber.

Die Anordnung dieser Schieber ist meist eine derartige, daß je ein Schieber den Einlaß, bzw. Auslaß des Dampfes je einer Zylinderseite steuert (Corlißschieber), obwohl auch Anordnungen mit nur einem Schieber oder mit zweien vorkommen. Sie laufen gewöhnlich in unmittelbar am Zylinder oder Zylinderdeckel angegossenem Gehäuse und werden durch Dampfdruck und Feder auf die Gleitfläche angedrückt. Meist werden sie für Mittel- und Niederdrucksteuerungen angewendet, um kleine schädliche Räume zu erhalten. In neuerer Zeit fand der Corlißschieber auch bei Lokomotivsteuerungen Verwendung. Abb. 210 zeigt den Drehschieber der Bauart Joung.

Zu den Steuerungsschiebern gehört auch der bei Vierzylinder-Verbundlokomotiven der Französischen Ostbahn angewendete Drehschieber b (Abb. 211), der beim Anfahren Kesseldampf unmittelbar in den Niederdruckzylinder einläßt und dadurch das Anfahren mit Zwillingswirkung ermöglicht. Bei einer Drehung um etwa 30° wird die Öffnung a geschlossen, während die Öffnung b einen unmittelbaren Auspuff für den Dampf des Hochdruckzylinders freigibt.


Abb. 212.
Abb. 213.

B. Absperrschieber für Dampfleitungen sind in den mannigfaltigsten Ausführungen vorhanden.

In Abb. 212 ist ein häufig vorkommender Absperrschieber mit ebener Gleitfläche gezeichnet, der den Dampf in die Dampfheizkörper bei Personenwagen führt und das Kondensationswasser abläßt.

Abb. 213 zeigt einen Drehschieber (sog. Schmetterlingsventil) zu gleichem Zweck. Durch die trapezförmige Öffnung a im Schieber wird bei der gezeichneten Schieberstellung der Dampf in der Richtung des Pfeiles bei b zu dem Heizzylinder geleitet; bei Verdrehung des Schiebers schließt dieser die Einströmung a ab und wird durch die Höhlung im Schieber eine Verbindung des Kanals b mit dem Abflußrohr c hergestellt, durch die der Dampf, bzw. das Verdichtungswasser, aus dem Heizzylinder ins Freie gelangen kann.

Um die Ingangsetzung jener Abschlußschieber zu erleichtern, die nicht zufolge ihrer Form ohnedies schon entlastet sind, oder

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[246/0260] nötige Verstellung der im Dreieck liegenden Schieberkanten bewirkt. In den vorstehenden Fällen umspült der Dampf das ganze Schiebersystem (Einkammersystem), während in Abb. 208, in der eine Ridersteuerung für Heißdampfbetrieb dargestellt ist, der Grund- und Expansionsschieber in getrennten Kammern (Zweikammersystem) laufen und außerdem nach den Zylinderseiten getrennt sind, wodurch sich eine geringe Länge der Einzelschieber ergibt. Ein Doppelschieber zum Zwecke der Verbesserung im Anfahren – durch Nachfüllung der vom Hauptschieber bereits abgeschlossenen Einlaßkanäle mittels eines in diesem angebrachten besonders gesteuerten Nachfüllschiebers – ist der Lindnersche Schieber, Abb. 209 (s. Organ, XLVI. B., 18. Heft, 1909). Dieser betätigt die Bohrungen m und n in der Weise, daß er bei Deckung des Einlaßkanales durch den Hauptschieber die neue Bohrung m und damit die Zuströmung von Dampf nahezu bis zum Beginne des Dampfaustrittes offen hält, sowie in dem folgenden Dampfverdichtungsabschnitte der Gegendruckseite die andere Bohrung n verschließt und hierdurch die Zuströmung von Frischdampf verhindert. 4. Drehschieber. Die Anordnung dieser Schieber ist meist eine derartige, daß je ein Schieber den Einlaß, bzw. Auslaß des Dampfes je einer Zylinderseite steuert (Corlißschieber), obwohl auch Anordnungen mit nur einem Schieber oder mit zweien vorkommen. Sie laufen gewöhnlich in unmittelbar am Zylinder oder Zylinderdeckel angegossenem Gehäuse und werden durch Dampfdruck und Feder auf die Gleitfläche angedrückt. Meist werden sie für Mittel- und Niederdrucksteuerungen angewendet, um kleine schädliche Räume zu erhalten. In neuerer Zeit fand der Corlißschieber auch bei Lokomotivsteuerungen Verwendung. Abb. 210 zeigt den Drehschieber der Bauart Joung. Zu den Steuerungsschiebern gehört auch der bei Vierzylinder-Verbundlokomotiven der Französischen Ostbahn angewendete Drehschieber b (Abb. 211), der beim Anfahren Kesseldampf unmittelbar in den Niederdruckzylinder einläßt und dadurch das Anfahren mit Zwillingswirkung ermöglicht. Bei einer Drehung um etwa 30° wird die Öffnung a geschlossen, während die Öffnung b einen unmittelbaren Auspuff für den Dampf des Hochdruckzylinders freigibt. [Abbildung Abb. 212. ] [Abbildung Abb. 213. ] B. Absperrschieber für Dampfleitungen sind in den mannigfaltigsten Ausführungen vorhanden. In Abb. 212 ist ein häufig vorkommender Absperrschieber mit ebener Gleitfläche gezeichnet, der den Dampf in die Dampfheizkörper bei Personenwagen führt und das Kondensationswasser abläßt. Abb. 213 zeigt einen Drehschieber (sog. Schmetterlingsventil) zu gleichem Zweck. Durch die trapezförmige Öffnung a im Schieber wird bei der gezeichneten Schieberstellung der Dampf in der Richtung des Pfeiles bei b zu dem Heizzylinder geleitet; bei Verdrehung des Schiebers schließt dieser die Einströmung a ab und wird durch die Höhlung im Schieber eine Verbindung des Kanals b mit dem Abflußrohr c hergestellt, durch die der Dampf, bzw. das Verdichtungswasser, aus dem Heizzylinder ins Freie gelangen kann. Um die Ingangsetzung jener Abschlußschieber zu erleichtern, die nicht zufolge ihrer Form ohnedies schon entlastet sind, oder

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 3. Berlin, Wien, 1912, S. 246. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen03_1912/260>, abgerufen am 27.06.2024.