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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 3. Berlin, Wien, 1912.

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1875), Ribe-Bramminge (1. Mai 1875), Ringkjöbing-Varde (8. August 1875), und die am 7. Januar 1879 in Betrieb genommene Eisenbahnbrücke zwischen Aalborg und Nörre-Sundby. Ferner wurde vom Staate im März 1872 die erste Dampffährenverbindung Fredericia-Strib hergestellt und so die Staatsbahnen in Jütland und Fünen einander angegliedert.

Für den Bau von Zweigbahnen und von Bahnen in den ärmeren und schwach bevölkerten Gegenden war bisher nur wenig geschehen. Erst im Laufe der Siebzigerjahre änderte sich dies, indem damals mehreren Privatgesellschaften Eisenbahnkonzessionen erteilt und die Silkeborg-Herning, die ostjütische, die lolland-falstersche, die südfünensche, die Vemb-Lemvig, die ostseeländische Eisenbahngesellschaft sowie die Betriebsgesellschaft der Gribskovbahn gegründet wurden. Den beiden erstgenannten Gesellschaften war allerdings nur ein kurzes Leben beschieden, da die Strecke Silkeborg-Herning (eröffnet 28. August 1877) schon am 1. November 1879, die von der ostjütischen Gesellschaft betriebenen Strecken Randers-Grenaa (eröffnet 26. August 1876) und Aarhus-Ryomgaard (eröffnet 1. Dezember 1877) am 1. April 1881 verstaatlicht wurden. Immerhin war durch die Erteilung der genannten Konzessionen die Grundlage für das in Dänemark später durchgeführte Betriebssystem geschaffen, wonach im großen und ganzen die Hauptlinien und deren Verbindungsstrecken vom Staate verwaltet, die Zweig- und die Nebenbahnen (abgesehen von einigen Ausnahmen) dagegen durch Gesellschaften betrieben werden. Infolgedessen wurden denn auch die von der seeländischen Eisenbahngesellschaft betriebenen Hauptbahnen (ab 1. Januar 1880) auf Grund des Gesetzes vom 2. Juli 1880 verstaatlicht.

Anfangs 1880 umfaßte das Staatsbahn netz 1230 km Eisenbahnen, während 338 km von Privatgesellschaften betrieben wurden. Zu den Strecken dieser Privatbahnen gehören die folgenden: 1. die von der ostjütischen Gesellschaft betriebenen Strecken (102 km s. o.); 2. die Gribskovbahn Hilleröd-Groested (20 km, eröffnet am 20. Januar 1880); 3. die von der lolland-falsterschen Eisenbahngesellschaft betriebenen Strecken Orehoved-Nykjöbing, Nykjöbing-Nakskov und Bandholm-Rödby (94 km, eröffnet zu verschiedenen Zeiten, die letzte Strecke 1. Oktober 1875); 4. die südfünensche Eisenbahn von Odense nach Svendborg (47 km, eröffnet 12. Juli 1876); 5. die Vemb-Lemvigbahn (29 km, eröffnet 20. Juli 1879) und 6. die ostseeländische Eisenbahngesellschaft (46 km, eröffnet 1. Juli 1879).

In den Achtzigerjahren war das Bestreben des Staates namentlich auf die Angliederung der durch das Meer voneinander getrennten Eisenbahnstrecken gerichtet. Auf Grund des Gesetzes vom 23. April 1881 wurde nicht allein das seeländische und fünensche Eisenbahnnetz ab 1. Dezember 1883 durch die über den großen Belt gehende Fährenverbindung Korsör-Nyborg vereinigt, sondern auch am 15. Januar 1884 eine Fährenverbindung über den Masnedsund (Meeresarm zwischen Seeland und Falster) eröffnet. Hieran schloß sich eine weitere Ausdehnung des Staatsbahnnetzes, indem auf Grund des Gesetzes vom 16. Juni 1879 die Strecken Herning-Skjern (1. Oktober 1881), Ringe-Faaborg (1. April 1882) - der Betrieb dieser von der Strecke Odense-Svendborg abzweigenden Bahn wurde von der südfünenschen Eisenbahngesellschaft übernommen - Struer-Oddesund Süd und Oddesund Nord-Thisted (20. April 1882) eröffnet wurden. Der Anschluß zwischen Oddesund Süd und Nord wurde durch den (am 23. Juni 1883 eröffneten) Dampffährenbetrieb über den Limfjord hergestellt. Der Staat baute sodann auf Grund der durch das Gesetz vom 18. Februar 1881 erteilten Ermächtigung die Strecken Skive-Glyngöre (eröffnet 15. Mai 1884) und Tommerup-Assens (eröffnet 1. Juni 1884) und - zur Schaffung des Anschlusses an die damalige schleswig-holsteinische Marschbahn - die Strecke Ribe-Vedsted (Konzession vom 17. April 1886, eröffnet 15. April 1887). Endlich wurde am 1. Oktober 1889 die Dampffährenverbindung Glyngöre-Nykjöbing auf Mors hergestellt.

Das Eisenbahnnetz konnte gegen den Schluß der Achtzigerjahre, zu welcher Zeit der Staatsbetrieb 1519 km Eisenbahnen umfaßte, gewissermaßen als abgeschlossen angesehen werden. Seine weitere Ausdehnung glaubte man daher zunächst auf die Herstellung von Verbindungsstrecken und Abkürzungslinien beschränken zu sollen. An diesem Standpunkte konnte indes auf die Dauer umsoweniger festgehalten werden, als sich im Verkehr mit Schweden der Mangel eines direkten Wagenüberganges mehr und mehr fühlbar machte, und auch die veränderte Gestaltung der Verkehrsverhältnisse im nördlichen Teil Deutschlands weitere Maßnahmen erheischten. Es hatte inzwischen die deutsche Gesellschaft "Deutsch-Nordischer Lloyd" in Mecklenburg die Strecke Neustrelitz-Warnemünde gebaut und die seitherige Schiffsverbindung Nykjöbing (Falster)-Rostok durch eine tägliche Dampfschiffverbindung zwischen Gjedser und Warnemünde ersetzt. Da hierdurch der kürzeste Reiseweg

1875), Ribe-Bramminge (1. Mai 1875), Ringkjöbing-Varde (8. August 1875), und die am 7. Januar 1879 in Betrieb genommene Eisenbahnbrücke zwischen Aalborg und Nörre-Sundby. Ferner wurde vom Staate im März 1872 die erste Dampffährenverbindung Fredericia-Strib hergestellt und so die Staatsbahnen in Jütland und Fünen einander angegliedert.

Für den Bau von Zweigbahnen und von Bahnen in den ärmeren und schwach bevölkerten Gegenden war bisher nur wenig geschehen. Erst im Laufe der Siebzigerjahre änderte sich dies, indem damals mehreren Privatgesellschaften Eisenbahnkonzessionen erteilt und die Silkeborg-Herning, die ostjütische, die lolland-falstersche, die südfünensche, die Vemb-Lemvig, die ostseeländische Eisenbahngesellschaft sowie die Betriebsgesellschaft der Gribskovbahn gegründet wurden. Den beiden erstgenannten Gesellschaften war allerdings nur ein kurzes Leben beschieden, da die Strecke Silkeborg-Herning (eröffnet 28. August 1877) schon am 1. November 1879, die von der ostjütischen Gesellschaft betriebenen Strecken Randers-Grenaa (eröffnet 26. August 1876) und Aarhus-Ryomgaard (eröffnet 1. Dezember 1877) am 1. April 1881 verstaatlicht wurden. Immerhin war durch die Erteilung der genannten Konzessionen die Grundlage für das in Dänemark später durchgeführte Betriebssystem geschaffen, wonach im großen und ganzen die Hauptlinien und deren Verbindungsstrecken vom Staate verwaltet, die Zweig- und die Nebenbahnen (abgesehen von einigen Ausnahmen) dagegen durch Gesellschaften betrieben werden. Infolgedessen wurden denn auch die von der seeländischen Eisenbahngesellschaft betriebenen Hauptbahnen (ab 1. Januar 1880) auf Grund des Gesetzes vom 2. Juli 1880 verstaatlicht.

Anfangs 1880 umfaßte das Staatsbahn netz 1230 km Eisenbahnen, während 338 km von Privatgesellschaften betrieben wurden. Zu den Strecken dieser Privatbahnen gehören die folgenden: 1. die von der ostjütischen Gesellschaft betriebenen Strecken (102 km s. o.); 2. die Gribskovbahn Hilleröd-Grœsted (20 km, eröffnet am 20. Januar 1880); 3. die von der lolland-falsterschen Eisenbahngesellschaft betriebenen Strecken Orehoved-Nykjöbing, Nykjöbing-Nakskov und Bandholm-Rödby (94 km, eröffnet zu verschiedenen Zeiten, die letzte Strecke 1. Oktober 1875); 4. die südfünensche Eisenbahn von Odense nach Svendborg (47 km, eröffnet 12. Juli 1876); 5. die Vemb-Lemvigbahn (29 km, eröffnet 20. Juli 1879) und 6. die ostseeländische Eisenbahngesellschaft (46 km, eröffnet 1. Juli 1879).

In den Achtzigerjahren war das Bestreben des Staates namentlich auf die Angliederung der durch das Meer voneinander getrennten Eisenbahnstrecken gerichtet. Auf Grund des Gesetzes vom 23. April 1881 wurde nicht allein das seeländische und fünensche Eisenbahnnetz ab 1. Dezember 1883 durch die über den großen Belt gehende Fährenverbindung Korsör-Nyborg vereinigt, sondern auch am 15. Januar 1884 eine Fährenverbindung über den Masnedsund (Meeresarm zwischen Seeland und Falster) eröffnet. Hieran schloß sich eine weitere Ausdehnung des Staatsbahnnetzes, indem auf Grund des Gesetzes vom 16. Juni 1879 die Strecken Herning-Skjern (1. Oktober 1881), Ringe-Faaborg (1. April 1882) – der Betrieb dieser von der Strecke Odense-Svendborg abzweigenden Bahn wurde von der südfünenschen Eisenbahngesellschaft übernommen – Struer-Oddesund Süd und Oddesund Nord-Thisted (20. April 1882) eröffnet wurden. Der Anschluß zwischen Oddesund Süd und Nord wurde durch den (am 23. Juni 1883 eröffneten) Dampffährenbetrieb über den Limfjord hergestellt. Der Staat baute sodann auf Grund der durch das Gesetz vom 18. Februar 1881 erteilten Ermächtigung die Strecken Skive-Glyngöre (eröffnet 15. Mai 1884) und Tommerup-Assens (eröffnet 1. Juni 1884) und – zur Schaffung des Anschlusses an die damalige schleswig-holsteinische Marschbahn – die Strecke Ribe-Vedsted (Konzession vom 17. April 1886, eröffnet 15. April 1887). Endlich wurde am 1. Oktober 1889 die Dampffährenverbindung Glyngöre-Nykjöbing auf Mors hergestellt.

Das Eisenbahnnetz konnte gegen den Schluß der Achtzigerjahre, zu welcher Zeit der Staatsbetrieb 1519 km Eisenbahnen umfaßte, gewissermaßen als abgeschlossen angesehen werden. Seine weitere Ausdehnung glaubte man daher zunächst auf die Herstellung von Verbindungsstrecken und Abkürzungslinien beschränken zu sollen. An diesem Standpunkte konnte indes auf die Dauer umsoweniger festgehalten werden, als sich im Verkehr mit Schweden der Mangel eines direkten Wagenüberganges mehr und mehr fühlbar machte, und auch die veränderte Gestaltung der Verkehrsverhältnisse im nördlichen Teil Deutschlands weitere Maßnahmen erheischten. Es hatte inzwischen die deutsche Gesellschaft „Deutsch-Nordischer Lloyd“ in Mecklenburg die Strecke Neustrelitz-Warnemünde gebaut und die seitherige Schiffsverbindung Nykjöbing (Falster)-Rostok durch eine tägliche Dampfschiffverbindung zwischen Gjedser und Warnemünde ersetzt. Da hierdurch der kürzeste Reiseweg

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1875), Ribe-Bramminge (1. Mai 1875), Ringkjöbing-Varde (8. August 1875), und die am 7. Januar 1879 in Betrieb genommene Eisenbahnbrücke zwischen Aalborg und Nörre-Sundby. Ferner wurde vom Staate im März 1872 die erste Dampffährenverbindung Fredericia-Strib hergestellt und so die Staatsbahnen in Jütland und Fünen einander angegliedert.</p><lb/>
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[215/0228] 1875), Ribe-Bramminge (1. Mai 1875), Ringkjöbing-Varde (8. August 1875), und die am 7. Januar 1879 in Betrieb genommene Eisenbahnbrücke zwischen Aalborg und Nörre-Sundby. Ferner wurde vom Staate im März 1872 die erste Dampffährenverbindung Fredericia-Strib hergestellt und so die Staatsbahnen in Jütland und Fünen einander angegliedert. Für den Bau von Zweigbahnen und von Bahnen in den ärmeren und schwach bevölkerten Gegenden war bisher nur wenig geschehen. Erst im Laufe der Siebzigerjahre änderte sich dies, indem damals mehreren Privatgesellschaften Eisenbahnkonzessionen erteilt und die Silkeborg-Herning, die ostjütische, die lolland-falstersche, die südfünensche, die Vemb-Lemvig, die ostseeländische Eisenbahngesellschaft sowie die Betriebsgesellschaft der Gribskovbahn gegründet wurden. Den beiden erstgenannten Gesellschaften war allerdings nur ein kurzes Leben beschieden, da die Strecke Silkeborg-Herning (eröffnet 28. August 1877) schon am 1. November 1879, die von der ostjütischen Gesellschaft betriebenen Strecken Randers-Grenaa (eröffnet 26. August 1876) und Aarhus-Ryomgaard (eröffnet 1. Dezember 1877) am 1. April 1881 verstaatlicht wurden. Immerhin war durch die Erteilung der genannten Konzessionen die Grundlage für das in Dänemark später durchgeführte Betriebssystem geschaffen, wonach im großen und ganzen die Hauptlinien und deren Verbindungsstrecken vom Staate verwaltet, die Zweig- und die Nebenbahnen (abgesehen von einigen Ausnahmen) dagegen durch Gesellschaften betrieben werden. Infolgedessen wurden denn auch die von der seeländischen Eisenbahngesellschaft betriebenen Hauptbahnen (ab 1. Januar 1880) auf Grund des Gesetzes vom 2. Juli 1880 verstaatlicht. Anfangs 1880 umfaßte das Staatsbahn netz 1230 km Eisenbahnen, während 338 km von Privatgesellschaften betrieben wurden. Zu den Strecken dieser Privatbahnen gehören die folgenden: 1. die von der ostjütischen Gesellschaft betriebenen Strecken (102 km s. o.); 2. die Gribskovbahn Hilleröd-Grœsted (20 km, eröffnet am 20. Januar 1880); 3. die von der lolland-falsterschen Eisenbahngesellschaft betriebenen Strecken Orehoved-Nykjöbing, Nykjöbing-Nakskov und Bandholm-Rödby (94 km, eröffnet zu verschiedenen Zeiten, die letzte Strecke 1. Oktober 1875); 4. die südfünensche Eisenbahn von Odense nach Svendborg (47 km, eröffnet 12. Juli 1876); 5. die Vemb-Lemvigbahn (29 km, eröffnet 20. Juli 1879) und 6. die ostseeländische Eisenbahngesellschaft (46 km, eröffnet 1. Juli 1879). In den Achtzigerjahren war das Bestreben des Staates namentlich auf die Angliederung der durch das Meer voneinander getrennten Eisenbahnstrecken gerichtet. Auf Grund des Gesetzes vom 23. April 1881 wurde nicht allein das seeländische und fünensche Eisenbahnnetz ab 1. Dezember 1883 durch die über den großen Belt gehende Fährenverbindung Korsör-Nyborg vereinigt, sondern auch am 15. Januar 1884 eine Fährenverbindung über den Masnedsund (Meeresarm zwischen Seeland und Falster) eröffnet. Hieran schloß sich eine weitere Ausdehnung des Staatsbahnnetzes, indem auf Grund des Gesetzes vom 16. Juni 1879 die Strecken Herning-Skjern (1. Oktober 1881), Ringe-Faaborg (1. April 1882) – der Betrieb dieser von der Strecke Odense-Svendborg abzweigenden Bahn wurde von der südfünenschen Eisenbahngesellschaft übernommen – Struer-Oddesund Süd und Oddesund Nord-Thisted (20. April 1882) eröffnet wurden. Der Anschluß zwischen Oddesund Süd und Nord wurde durch den (am 23. Juni 1883 eröffneten) Dampffährenbetrieb über den Limfjord hergestellt. Der Staat baute sodann auf Grund der durch das Gesetz vom 18. Februar 1881 erteilten Ermächtigung die Strecken Skive-Glyngöre (eröffnet 15. Mai 1884) und Tommerup-Assens (eröffnet 1. Juni 1884) und – zur Schaffung des Anschlusses an die damalige schleswig-holsteinische Marschbahn – die Strecke Ribe-Vedsted (Konzession vom 17. April 1886, eröffnet 15. April 1887). Endlich wurde am 1. Oktober 1889 die Dampffährenverbindung Glyngöre-Nykjöbing auf Mors hergestellt. Das Eisenbahnnetz konnte gegen den Schluß der Achtzigerjahre, zu welcher Zeit der Staatsbetrieb 1519 km Eisenbahnen umfaßte, gewissermaßen als abgeschlossen angesehen werden. Seine weitere Ausdehnung glaubte man daher zunächst auf die Herstellung von Verbindungsstrecken und Abkürzungslinien beschränken zu sollen. An diesem Standpunkte konnte indes auf die Dauer umsoweniger festgehalten werden, als sich im Verkehr mit Schweden der Mangel eines direkten Wagenüberganges mehr und mehr fühlbar machte, und auch die veränderte Gestaltung der Verkehrsverhältnisse im nördlichen Teil Deutschlands weitere Maßnahmen erheischten. Es hatte inzwischen die deutsche Gesellschaft „Deutsch-Nordischer Lloyd“ in Mecklenburg die Strecke Neustrelitz-Warnemünde gebaut und die seitherige Schiffsverbindung Nykjöbing (Falster)-Rostok durch eine tägliche Dampfschiffverbindung zwischen Gjedser und Warnemünde ersetzt. Da hierdurch der kürzeste Reiseweg

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 3. Berlin, Wien, 1912, S. 215. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen03_1912/228>, abgerufen am 23.11.2024.