Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 2. Berlin, Wien, 1912.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>

gegeneinander verschoben, zum Teil auch unmittelbar über die Gleise gelegt (Abb. 256, rechtseitige Nebenabbildung). Bemerkenswert ist ferner die im Interesse der Verkehrsverteilung


Abb. 260. Zugänge der Station State-Straße.

Abb. 261. Stationsanlagen am Haymarket Square.
E E Eintrittskiosk der Straßenbahn. F F Fahrkartenverkauf (straßenbahnseitig). F1 F1 Fahrkartenhalle (schnellbahnseitig; über den Gleisen und Bahnsteigen). U U1 Umsteigtunnel zwischen Straßen- und Schnellbahn. U2 Umsteigtunnel für Dienstzwecke (straßenbahnseitig). Benutzung der Treppen: abwärts. aufwärts. Benutzungsrichtung der Eingangsdrehkreuze. Benutzungsrichtung der Ausgangsdrehkreuze.
ausgeführte große Zahl von Stationszugängen, die, um die Straßenfläche freizulassen, fast durchweg in die Häuser gelegt und außerhalb des großen Verkehrsstromes in Nebenstraßen verwiesen sind (Abb. 256, Haupt- und Nebenabbildungen). Auch auf einzelnen Stationen des Washington-Tunnels sind Fahrtreppen eingebaut (Renosche Treppe in der State-Station). Am Haymarket-Square sind die Stationen der Schnellbahn und der unter 3 beschriebenen Tunnelstraßenbahn mittels Umsteigetunnels verbunden (Abb. 261).

gegeneinander verschoben, zum Teil auch unmittelbar über die Gleise gelegt (Abb. 256, rechtseitige Nebenabbildung). Bemerkenswert ist ferner die im Interesse der Verkehrsverteilung


Abb. 260. Zugänge der Station State-Straße.

Abb. 261. Stationsanlagen am Haymarket Square.
E E Eintrittskiosk der Straßenbahn. F F Fahrkartenverkauf (straßenbahnseitig). F1 F1 Fahrkartenhalle (schnellbahnseitig; über den Gleisen und Bahnsteigen). U U1 Umsteigtunnel zwischen Straßen- und Schnellbahn. U2 Umsteigtunnel für Dienstzwecke (straßenbahnseitig). Benutzung der Treppen: abwärts. aufwärts. Benutzungsrichtung der Eingangsdrehkreuze. Benutzungsrichtung der Ausgangsdrehkreuze.
ausgeführte große Zahl von Stationszugängen, die, um die Straßenfläche freizulassen, fast durchweg in die Häuser gelegt und außerhalb des großen Verkehrsstromes in Nebenstraßen verwiesen sind (Abb. 256, Haupt- und Nebenabbildungen). Auch auf einzelnen Stationen des Washington-Tunnels sind Fahrtreppen eingebaut (Renosche Treppe in der State-Station). Am Haymarket-Square sind die Stationen der Schnellbahn und der unter 3 beschriebenen Tunnelstraßenbahn mittels Umsteigetunnels verbunden (Abb. 261). 

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><pb facs="#f0488" n="476"/>
gegeneinander verschoben, zum Teil auch unmittelbar über die Gleise gelegt (Abb. 256, rechtseitige Nebenabbildung). Bemerkenswert ist ferner die im Interesse der Verkehrsverteilung<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen02_1912/figures/roell_eisenbahnwesen02_1912_figure-0407.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 260. Zugänge der Station State-Straße.</head><lb/></figure><lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen02_1912/figures/roell_eisenbahnwesen02_1912_figure-0408.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 261. Stationsanlagen am Haymarket Square.</head><lb/><head>E E Eintrittskiosk der Straßenbahn. F F Fahrkartenverkauf (straßenbahnseitig). F1 F1 Fahrkartenhalle (schnellbahnseitig; über den Gleisen und Bahnsteigen). U U1 Umsteigtunnel zwischen Straßen- und Schnellbahn. U2 Umsteigtunnel für Dienstzwecke (straßenbahnseitig). Benutzung der Treppen: abwärts. aufwärts. Benutzungsrichtung der Eingangsdrehkreuze. Benutzungsrichtung der Ausgangsdrehkreuze.</head><lb/></figure><lb/>
ausgeführte große Zahl von Stationszugängen, die, um die Straßenfläche freizulassen, fast durchweg in die Häuser gelegt und außerhalb des großen Verkehrsstromes in Nebenstraßen verwiesen sind (Abb. 256, Haupt- und Nebenabbildungen). Auch auf einzelnen Stationen des Washington-Tunnels sind Fahrtreppen eingebaut (Renosche Treppe in der State-Station). Am Haymarket-Square sind die Stationen der Schnellbahn und der unter 3 beschriebenen Tunnelstraßenbahn mittels Umsteigetunnels verbunden (Abb. 261).
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[476/0488] gegeneinander verschoben, zum Teil auch unmittelbar über die Gleise gelegt (Abb. 256, rechtseitige Nebenabbildung). Bemerkenswert ist ferner die im Interesse der Verkehrsverteilung [Abbildung Abb. 260. Zugänge der Station State-Straße. ] [Abbildung Abb. 261. Stationsanlagen am Haymarket Square. E E Eintrittskiosk der Straßenbahn. F F Fahrkartenverkauf (straßenbahnseitig). F1 F1 Fahrkartenhalle (schnellbahnseitig; über den Gleisen und Bahnsteigen). U U1 Umsteigtunnel zwischen Straßen- und Schnellbahn. U2 Umsteigtunnel für Dienstzwecke (straßenbahnseitig). Benutzung der Treppen: abwärts. aufwärts. Benutzungsrichtung der Eingangsdrehkreuze. Benutzungsrichtung der Ausgangsdrehkreuze. ] ausgeführte große Zahl von Stationszugängen, die, um die Straßenfläche freizulassen, fast durchweg in die Häuser gelegt und außerhalb des großen Verkehrsstromes in Nebenstraßen verwiesen sind (Abb. 256, Haupt- und Nebenabbildungen). Auch auf einzelnen Stationen des Washington-Tunnels sind Fahrtreppen eingebaut (Renosche Treppe in der State-Station). Am Haymarket-Square sind die Stationen der Schnellbahn und der unter 3 beschriebenen Tunnelstraßenbahn mittels Umsteigetunnels verbunden (Abb. 261).

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-06-17T17:32:49Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-06-17T17:32:49Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein

Spaltenumbrüche sind nicht markiert. Wiederholungszeichen (") wurden aufgelöst. Komplexe Formeln und Tabellen sind als Grafiken wiedergegeben.

Die Abbildungen im Text stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen02_1912
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen02_1912/488
Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 2. Berlin, Wien, 1912, S. 476. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen02_1912/488>, abgerufen am 16.07.2024.