Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 2. Berlin, Wien, 1912.Letzteres geschieht durch die in Abb. 159 b dargestellte Vorrichtung (Patent Farmer und Tyer). Der Signalstellhebel H ist mit dem Drahtzug nicht direkt, sondern durch einen Mitnehmer c h verbunden, der nur dann die Verbindung des Hebels mit dem Signaldrahtzug herstellt, wenn in dem Elektromagnet M ein konstanter Strom kreist. Dieser Strom wird bei der Freigabe des Signals vom Vorwärter entsendet. Bei Umlegung des Signalhebels in die Freilage wird der um X drehbare Hebel QX nach aufwärts bewegt und mittels des an einem Ende gabelförmig gestalteten Hebels p der um y drehbare Hebel y-i so weit nach aufwärts gedreht, daß der Anker a durch den Elektromagnet M festgehalten wird. Der Sperrhaken c h, der bisher durch das Übergewicht v des Hebels y-i so gedreht war, daß er nicht in den Arm N einklinken konnte, wird nun frei, so zwar, daß er nach der Rückstellung diesen Arm erfaßt und bei der neuerlichen Stellung des Hebels H in die Freilage den Drahtzug mitnimmt, wodurch das Signal auf "Frei" gestellt wird. Hört der Strom im Elektromagnet M auf, so fällt der Hebel i y ab und löst den Sperrhaken aus, wodurch der Signalarm infolge seines eigenen Übergewichts von selbst auf "Halt" zurückgeht. d) Blocksystem Sykes. Das Blockwerk (Abb. 160) steht auf englischen und französischen Bahnen in Verwendung; es wird mit Batteriegleichströmen betrieben. Der Vorgang bei Fahrt eines Zuges von A nach C ist folgender: Ist dem Posten B von A die Annäherung des Zuges gemeldet, so fordert B mittels Weckers die Freigabe des Signals von C. Ist die Strecke frei, so drückt C auf den Taster T, wodurch mittels eines Winkelhebels die Feder 2 gegen 3 gedrückt und hierdurch der Stromschluß der Batterie B1 hergestellt wird. Der Strom geht von B1 über 3, 2 in die Linienleitung L zum Posten B, dort durch das Galvanometer G - der Arm des kleinen Signalzeigers fällt ab - über den Leitungsschalter s zu den Polwicklungen des Magnets M, von da über Erde zu B1 zurück. Durch den Strom wird der Magnet geschwächt und läßt den Anker 5 los, so daß dessen gebogener Arm unter 6 weggleitet und die Stange A freiläßt, die nun nach abwärts sinkt und den Haken 7 aus der Riegelstange des Signalhebels aushebt. Hierbei erscheint im oberen Fensterchen des Schutzkastens die Aufschrift "Linie frei", und der Wärter B stellt nun das Signal auf "Frei". In C wurde beim Drücken von T eine Sperre Abb. 160. Letzteres geschieht durch die in Abb. 159 b dargestellte Vorrichtung (Patent Farmer und Tyer). Der Signalstellhebel H ist mit dem Drahtzug nicht direkt, sondern durch einen Mitnehmer c h verbunden, der nur dann die Verbindung des Hebels mit dem Signaldrahtzug herstellt, wenn in dem Elektromagnet M ein konstanter Strom kreist. Dieser Strom wird bei der Freigabe des Signals vom Vorwärter entsendet. Bei Umlegung des Signalhebels in die Freilage wird der um X drehbare Hebel QX nach aufwärts bewegt und mittels des an einem Ende gabelförmig gestalteten Hebels p der um y drehbare Hebel y-i so weit nach aufwärts gedreht, daß der Anker a durch den Elektromagnet M festgehalten wird. Der Sperrhaken c h, der bisher durch das Übergewicht v des Hebels y-i so gedreht war, daß er nicht in den Arm N einklinken konnte, wird nun frei, so zwar, daß er nach der Rückstellung diesen Arm erfaßt und bei der neuerlichen Stellung des Hebels H in die Freilage den Drahtzug mitnimmt, wodurch das Signal auf „Frei“ gestellt wird. Hört der Strom im Elektromagnet M auf, so fällt der Hebel i y ab und löst den Sperrhaken aus, wodurch der Signalarm infolge seines eigenen Übergewichts von selbst auf „Halt“ zurückgeht. d) Blocksystem Sykes. Das Blockwerk (Abb. 160) steht auf englischen und französischen Bahnen in Verwendung; es wird mit Batteriegleichströmen betrieben. Der Vorgang bei Fahrt eines Zuges von A nach C ist folgender: Ist dem Posten B von A die Annäherung des Zuges gemeldet, so fordert B mittels Weckers die Freigabe des Signals von C. Ist die Strecke frei, so drückt C auf den Taster T, wodurch mittels eines Winkelhebels die Feder 2 gegen 3 gedrückt und hierdurch der Stromschluß der Batterie B1 hergestellt wird. Der Strom geht von B1 über 3, 2 in die Linienleitung L zum Posten B, dort durch das Galvanometer G – der Arm des kleinen Signalzeigers fällt ab – über den Leitungsschalter s zu den Polwicklungen des Magnets M, von da über Erde zu B1 zurück. Durch den Strom wird der Magnet geschwächt und läßt den Anker 5 los, so daß dessen gebogener Arm unter 6 weggleitet und die Stange A freiläßt, die nun nach abwärts sinkt und den Haken 7 aus der Riegelstange des Signalhebels aushebt. Hierbei erscheint im oberen Fensterchen des Schutzkastens die Aufschrift „Linie frei“, und der Wärter B stellt nun das Signal auf „Frei“. In C wurde beim Drücken von T eine Sperre Abb. 160. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p> <pb facs="#f0408" n="397"/> </p><lb/> <p>Letzteres geschieht durch die in Abb. 159 b dargestellte Vorrichtung (Patent Farmer und Tyer).</p><lb/> <p>Der Signalstellhebel <hi rendition="#i">H</hi> ist mit dem Drahtzug nicht direkt, sondern durch einen Mitnehmer <hi rendition="#i">c h</hi> verbunden, der nur dann die Verbindung des Hebels mit dem Signaldrahtzug herstellt, wenn in dem Elektromagnet <hi rendition="#i">M</hi> ein konstanter Strom kreist. Dieser Strom wird bei der Freigabe des Signals vom Vorwärter entsendet. Bei Umlegung des Signalhebels in die Freilage wird der um <hi rendition="#i">X</hi> drehbare Hebel <hi rendition="#i">QX</hi> nach aufwärts bewegt und mittels des an einem Ende gabelförmig gestalteten Hebels <hi rendition="#i">p</hi> der um <hi rendition="#i">y</hi> drehbare Hebel <hi rendition="#i">y-i</hi> so weit nach aufwärts gedreht, daß der Anker <hi rendition="#i">a</hi> durch den Elektromagnet <hi rendition="#i">M</hi> festgehalten wird. Der Sperrhaken <hi rendition="#i">c h,</hi> der bisher durch das Übergewicht <hi rendition="#i">v</hi> des Hebels <hi rendition="#i">y-i</hi> so gedreht war, daß er nicht in den Arm <hi rendition="#i">N</hi> einklinken konnte, wird nun frei, so zwar, daß er nach der Rückstellung diesen Arm erfaßt und bei der neuerlichen Stellung des Hebels <hi rendition="#i">H</hi> in die Freilage den Drahtzug mitnimmt, wodurch das Signal auf „Frei“ gestellt wird.</p><lb/> <p>Hört der Strom im Elektromagnet <hi rendition="#i">M</hi> auf, so fällt der Hebel <hi rendition="#i">i y</hi> ab und löst den Sperrhaken aus, wodurch der Signalarm infolge seines eigenen Übergewichts von selbst auf „Halt“ zurückgeht.</p><lb/> <p rendition="#c"><hi rendition="#i">d)</hi><hi rendition="#g">Blocksystem Sykes</hi>.</p><lb/> <p>Das Blockwerk (Abb. 160) steht auf englischen und französischen Bahnen in Verwendung; es wird mit Batteriegleichströmen betrieben.</p><lb/> <p>Der Vorgang bei Fahrt eines Zuges von <hi rendition="#i">A</hi> nach <hi rendition="#i">C</hi> ist folgender:</p><lb/> <p>Ist dem Posten <hi rendition="#i">B</hi> von <hi rendition="#i">A</hi> die Annäherung des Zuges gemeldet, so fordert <hi rendition="#i">B</hi> mittels Weckers die Freigabe des Signals von <hi rendition="#i">C.</hi> Ist die Strecke frei, so drückt <hi rendition="#i">C</hi> auf den Taster <hi rendition="#i">T,</hi> wodurch mittels eines Winkelhebels die Feder <hi rendition="#i">2</hi> gegen 3 gedrückt und hierdurch der Stromschluß der Batterie <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sub">1</hi> hergestellt wird. Der Strom geht von <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sub">1</hi> über <hi rendition="#i">3, 2</hi> in die Linienleitung <hi rendition="#i">L</hi> zum Posten <hi rendition="#i">B,</hi> dort durch das Galvanometer <hi rendition="#i">G</hi> – der Arm des kleinen Signalzeigers fällt ab – über den Leitungsschalter <hi rendition="#i">s</hi> zu den Polwicklungen des Magnets <hi rendition="#i">M,</hi> von da über Erde zu <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sub">1</hi> zurück. Durch den Strom wird der Magnet geschwächt und läßt den Anker 5 los, so daß dessen gebogener Arm unter <hi rendition="#i">6</hi> weggleitet und die Stange <hi rendition="#i">A</hi> freiläßt, die nun nach abwärts sinkt und den Haken <hi rendition="#i">7</hi> aus der Riegelstange des Signalhebels aushebt. Hierbei erscheint im oberen Fensterchen des Schutzkastens die Aufschrift „Linie frei“, und der Wärter <hi rendition="#i">B</hi> stellt nun das Signal auf „Frei“. In <hi rendition="#i">C</hi> wurde beim Drücken von <hi rendition="#i">T</hi> eine Sperre<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen02_1912/figures/roell_eisenbahnwesen02_1912_figure-0266.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 160.</head><lb/></figure><lb/> ausgelöst, an der die Aufschrifttafel „Zug angenommen“ befestigt ist; die nun im unteren Fensterchen erscheint. Die Sperre legt sich beim Rückkehren des Tasters <hi rendition="#i">T</hi> so vor, daß das neuerliche Drücken verhindert ist. Bei Umstellung des Signals <hi rendition="#i">B</hi> auf „Frei“ wird der Leitungsschalter <hi rendition="#i">s</hi> durch das Gestänge <hi rendition="#i">8</hi> verschoben und hierdurch die Leitung <hi rendition="#i">L</hi> abgeschaltet, dagegen <hi rendition="#i">M</hi> mit der Batterie <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sub">2</hi> und mit dem Schienenstromschließer <hi rendition="#i">S</hi> verbunden. Durch das Gestänge <hi rendition="#i">8</hi> wird gleichzeitig die Stange <hi rendition="#i">A</hi> wieder gehoben und mit Hilfe des federnden Stiftes <hi rendition="#i">9</hi> der Ankerhebel <hi rendition="#i">5</hi> unter den Ansatz <hi rendition="#i">6</hi> gedrückt, so daß <hi rendition="#i">A</hi> in der gehobenen Stellung verbleibt. Das Sperrstück <hi rendition="#i">7</hi> fällt in die Ausnehmung <hi rendition="#i">10</hi> der Signalschieberstange </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [397/0408]
Letzteres geschieht durch die in Abb. 159 b dargestellte Vorrichtung (Patent Farmer und Tyer).
Der Signalstellhebel H ist mit dem Drahtzug nicht direkt, sondern durch einen Mitnehmer c h verbunden, der nur dann die Verbindung des Hebels mit dem Signaldrahtzug herstellt, wenn in dem Elektromagnet M ein konstanter Strom kreist. Dieser Strom wird bei der Freigabe des Signals vom Vorwärter entsendet. Bei Umlegung des Signalhebels in die Freilage wird der um X drehbare Hebel QX nach aufwärts bewegt und mittels des an einem Ende gabelförmig gestalteten Hebels p der um y drehbare Hebel y-i so weit nach aufwärts gedreht, daß der Anker a durch den Elektromagnet M festgehalten wird. Der Sperrhaken c h, der bisher durch das Übergewicht v des Hebels y-i so gedreht war, daß er nicht in den Arm N einklinken konnte, wird nun frei, so zwar, daß er nach der Rückstellung diesen Arm erfaßt und bei der neuerlichen Stellung des Hebels H in die Freilage den Drahtzug mitnimmt, wodurch das Signal auf „Frei“ gestellt wird.
Hört der Strom im Elektromagnet M auf, so fällt der Hebel i y ab und löst den Sperrhaken aus, wodurch der Signalarm infolge seines eigenen Übergewichts von selbst auf „Halt“ zurückgeht.
d) Blocksystem Sykes.
Das Blockwerk (Abb. 160) steht auf englischen und französischen Bahnen in Verwendung; es wird mit Batteriegleichströmen betrieben.
Der Vorgang bei Fahrt eines Zuges von A nach C ist folgender:
Ist dem Posten B von A die Annäherung des Zuges gemeldet, so fordert B mittels Weckers die Freigabe des Signals von C. Ist die Strecke frei, so drückt C auf den Taster T, wodurch mittels eines Winkelhebels die Feder 2 gegen 3 gedrückt und hierdurch der Stromschluß der Batterie B1 hergestellt wird. Der Strom geht von B1 über 3, 2 in die Linienleitung L zum Posten B, dort durch das Galvanometer G – der Arm des kleinen Signalzeigers fällt ab – über den Leitungsschalter s zu den Polwicklungen des Magnets M, von da über Erde zu B1 zurück. Durch den Strom wird der Magnet geschwächt und läßt den Anker 5 los, so daß dessen gebogener Arm unter 6 weggleitet und die Stange A freiläßt, die nun nach abwärts sinkt und den Haken 7 aus der Riegelstange des Signalhebels aushebt. Hierbei erscheint im oberen Fensterchen des Schutzkastens die Aufschrift „Linie frei“, und der Wärter B stellt nun das Signal auf „Frei“. In C wurde beim Drücken von T eine Sperre
[Abbildung Abb. 160.
]
ausgelöst, an der die Aufschrifttafel „Zug angenommen“ befestigt ist; die nun im unteren Fensterchen erscheint. Die Sperre legt sich beim Rückkehren des Tasters T so vor, daß das neuerliche Drücken verhindert ist. Bei Umstellung des Signals B auf „Frei“ wird der Leitungsschalter s durch das Gestänge 8 verschoben und hierdurch die Leitung L abgeschaltet, dagegen M mit der Batterie B2 und mit dem Schienenstromschließer S verbunden. Durch das Gestänge 8 wird gleichzeitig die Stange A wieder gehoben und mit Hilfe des federnden Stiftes 9 der Ankerhebel 5 unter den Ansatz 6 gedrückt, so daß A in der gehobenen Stellung verbleibt. Das Sperrstück 7 fällt in die Ausnehmung 10 der Signalschieberstange
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-06-17T17:32:49Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-06-17T17:32:49Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein Spaltenumbrüche sind nicht markiert. Wiederholungszeichen (") wurden aufgelöst. Komplexe Formeln und Tabellen sind als Grafiken wiedergegeben. Die Abbildungen im Text stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |