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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 1. Berlin, Wien, 1912.

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der Lokomotivachsen wird bei den österr. Staatsbahnen seit 1902 allgemein ausgeführt.

Literatur: Heusinger, Handb. f. spez. Eisenbahntechnik. 1882, 2. Aufl., Bd. 3, S. 712. - Eisenb.-Maschinenwesen der Gegenw. 1898, Bd. 1, S. 548. - v. Stockert, Handb. des Eisenb.-Maschinenwesens. 1908, Bd. 1.

Gölsdorf-Rihosek.


Achsenzahl (number of axles; nombre des essieux; numero delle sale), Anzahl der Achsen sämtlicher in einem Zug laufenden Fahrzeuge ausschließlich der arbeitenden Lokomotive und deren Tender. Sie ist von der Zugkraft, den Neigungs- und Richtungsverhältnissen der Bahn, den sonstigen Einrichtungen der Stationen, der Bauart der Fahrzeuge sowie von der Fahrgeschwindigkeit der Züge abhängig. Nach § 159 der T. V. des VDEV. ist die größte Belastung der Züge unter Berücksichtigung der Bahnneigung und Zuggeschwindigkeit auf Hauptbahnen so zu bemessen, daß die Zugkraft an der Spitze des Zuges 10 t nicht überschreitet. Die größte zulässige A. bei den Personen- und Güterzügen wird gewöhnlich durch bahnpolizeiliche oder durch besondere Vorschriften der berufenen Aufsichtsbehörden festgesetzt und unter Berücksichtigung der für die einzelnen Strecken maßgebenden örtlichen Verhältnisse in den Dienstfahrordnungsbehelfen (Anhang zu den Fahrplanbüchern u. s. w.) ersichtlich gemacht. In Deutschland ist die größte zulässige A. je nach der Geschwindigkeit auf den Hauptbahnen für Personenzüge mit 80 bis 44, für Güterzüge mit 120 (in besonderen Fällen mit 150) bis 60, auf Nebenbahnen für Personenzüge mit 80 bis 26 und für Güterzüge mit 120 festgesetzt. In Österreich wird die größte zulässige A. von Fall zu Fall von der zuständigen Behörde bestimmt.


Achsgabelbacken (guiding-plates; joues de guidage de boeite; guide dei parasale di guardia), die mit den Achsgabeln verbundenen Gleitstücke (s. Achsgabeln, Achslager).


Achsgabeln (axle guards; plaques de garde; bracci del parasala) bei Eisenbahnwagen und bei Tendern mit wagenartigen Untergestellen, die in den Langträgern angeschraubten oder angenieteten Vertikalführungen für die Achslager. Die A. der Wagen werden aus zusammengeschweißtem Flacheisen hergestellt. Besonders kräftige A. werden zuweilen auch aus Blech hergestellt. Neuerer Zeit werden die A. der Wagen an den Gleitflächen mit Fassoneisen armiert, teils um größere Führungsflächen zu erzielen, teils um die Abnutzung der eigentlichen A. zu vermeiden. Die unteren Enden der A. zweier Achsen eines Wagens werden manchmal, besonders bei Wagen mit einseitigen Bremsklötzen, miteinander verbunden. Gußeisen-A. für Wagen sind in Amerika häufig, in Europa nur bei Straßenbahnwagen in Verwendung (s. Achslager).


Achskilometer (axle-kilometer; essieu-kilometre; asse-chilometro), die von einer Wagenachse in einem bestimmten Zeitraum durchlaufenen Wegkilometer. Die A. bilden die Maßeinheit, auf die man Ausgaben und gewisse Leistungen der Eisenbahnen bezieht. So werden zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit des Betriebs die Ausgaben für die einzelnen Dienstzweige darauf reduziert und wird zur Ermittlung der ökonomischen Wagenausnützung die Besetzung der Personen- und die Beladung der Güterwagen für das A. gerechnet. Die derart gefundenen Ergebnisse werden mit jenen anderer Eisenbahnen verglichen. Die A. werden in eigenen Wagenausweisen zumeist von den Zugbegleitern geführt, bei den Zentralämtern zusammengestellt und erscheinen in den jährlichen statistischen Verlautbarungen der Eisenbahnen. Die englische Statistik weist keine A., sondern nur Wagenkilometer auf.


Achslager (axle-boxes, axle-tree boxes; boeites; sopporti d'asse) für Eisenbahnfahrzeuge.

I. A. für Wagen und Tender.

Die A. oder Achsbüchsen dienen zur Übertragung der Last des Fahrzeugs auf die Achsen und zur Schmierung der Achszapfen.

Man unterscheidet nach den verwendeten Schmiermateralien: A. für Starrschmiere (dicke Schmiere) und A. für Ölschmiere (flüssige Schmiere),

nach der Art der Zuführung des Schmiermittels: A. mit Schmierung von unten oder von oben und A. mit Schmierung nur von unten,

nach der Bauart: geteilte und einteilige (geschlossene) A. Ist bei geteilten A. Ober- und Unterteil des Achskastens mit Bügel und Stellschraube verbunden, so werden diese als Bügellager bezeichnet.

Die Schmierzufuhr erfolgt: bei den Starrschmierlagern von oben durch Kanäle, bei Öllagern von oben mittels Saugdochten, von unten durch eine Stopfung von Wolle oder Lindenspänen oder mittels Saugdochten und elastischen Schmierpolstern. Das Nachschmieren der Öllager geschient entweder nach Bedarf oder wie zurzeit fast allgemein, in bestimmten Zeitabschnitten durch sog. periodische Schmierung.

Die geteilten A. bestehen der Hauptsache nach aus dem Achskastenoberteil (Lagergehäuseoberteil), dem Achskastenunterteil (Lagergehäuseunterteil), dem Lagerfutter (der Lagerschale) und der rückwärtigen Abschlußscheibe (Staubscheibe). Im Oberteil ist das Lagerfutter eingelegt, bei geteiltem A. auch zuweilen unmittelbar eingegossen. Das Unterteil dient zur Aufnahme des Schmiermaterials.

Die Lagerkasten werden vorzugsweise aus Gußeisen, in neuerer Zeit auch für Güterwagen

der Lokomotivachsen wird bei den österr. Staatsbahnen seit 1902 allgemein ausgeführt.

Literatur: Heusinger, Handb. f. spez. Eisenbahntechnik. 1882, 2. Aufl., Bd. 3, S. 712. – Eisenb.-Maschinenwesen der Gegenw. 1898, Bd. 1, S. 548. – v. Stockert, Handb. des Eisenb.-Maschinenwesens. 1908, Bd. 1.

Gölsdorf-Rihosek.


Achsenzahl (number of axles; nombre des essieux; numero delle sale), Anzahl der Achsen sämtlicher in einem Zug laufenden Fahrzeuge ausschließlich der arbeitenden Lokomotive und deren Tender. Sie ist von der Zugkraft, den Neigungs- und Richtungsverhältnissen der Bahn, den sonstigen Einrichtungen der Stationen, der Bauart der Fahrzeuge sowie von der Fahrgeschwindigkeit der Züge abhängig. Nach § 159 der T. V. des VDEV. ist die größte Belastung der Züge unter Berücksichtigung der Bahnneigung und Zuggeschwindigkeit auf Hauptbahnen so zu bemessen, daß die Zugkraft an der Spitze des Zuges 10 t nicht überschreitet. Die größte zulässige A. bei den Personen- und Güterzügen wird gewöhnlich durch bahnpolizeiliche oder durch besondere Vorschriften der berufenen Aufsichtsbehörden festgesetzt und unter Berücksichtigung der für die einzelnen Strecken maßgebenden örtlichen Verhältnisse in den Dienstfahrordnungsbehelfen (Anhang zu den Fahrplanbüchern u. s. w.) ersichtlich gemacht. In Deutschland ist die größte zulässige A. je nach der Geschwindigkeit auf den Hauptbahnen für Personenzüge mit 80 bis 44, für Güterzüge mit 120 (in besonderen Fällen mit 150) bis 60, auf Nebenbahnen für Personenzüge mit 80 bis 26 und für Güterzüge mit 120 festgesetzt. In Österreich wird die größte zulässige A. von Fall zu Fall von der zuständigen Behörde bestimmt.


Achsgabelbacken (guiding-plates; joues de guidage de boîte; guide dei parasale di guardia), die mit den Achsgabeln verbundenen Gleitstücke (s. Achsgabeln, Achslager).


Achsgabeln (axle guards; plaques de garde; bracci del parasala) bei Eisenbahnwagen und bei Tendern mit wagenartigen Untergestellen, die in den Langträgern angeschraubten oder angenieteten Vertikalführungen für die Achslager. Die A. der Wagen werden aus zusammengeschweißtem Flacheisen hergestellt. Besonders kräftige A. werden zuweilen auch aus Blech hergestellt. Neuerer Zeit werden die A. der Wagen an den Gleitflächen mit Fassoneisen armiert, teils um größere Führungsflächen zu erzielen, teils um die Abnutzung der eigentlichen A. zu vermeiden. Die unteren Enden der A. zweier Achsen eines Wagens werden manchmal, besonders bei Wagen mit einseitigen Bremsklötzen, miteinander verbunden. Gußeisen-A. für Wagen sind in Amerika häufig, in Europa nur bei Straßenbahnwagen in Verwendung (s. Achslager).


Achskilometer (axle-kilometer; essieu-kilomètre; asse-chilometro), die von einer Wagenachse in einem bestimmten Zeitraum durchlaufenen Wegkilometer. Die A. bilden die Maßeinheit, auf die man Ausgaben und gewisse Leistungen der Eisenbahnen bezieht. So werden zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit des Betriebs die Ausgaben für die einzelnen Dienstzweige darauf reduziert und wird zur Ermittlung der ökonomischen Wagenausnützung die Besetzung der Personen- und die Beladung der Güterwagen für das A. gerechnet. Die derart gefundenen Ergebnisse werden mit jenen anderer Eisenbahnen verglichen. Die A. werden in eigenen Wagenausweisen zumeist von den Zugbegleitern geführt, bei den Zentralämtern zusammengestellt und erscheinen in den jährlichen statistischen Verlautbarungen der Eisenbahnen. Die englische Statistik weist keine A., sondern nur Wagenkilometer auf.


Achslager (axle-boxes, axle-tree boxes; boîtes; sopporti d'asse) für Eisenbahnfahrzeuge.

I. A. für Wagen und Tender.

Die A. oder Achsbüchsen dienen zur Übertragung der Last des Fahrzeugs auf die Achsen und zur Schmierung der Achszapfen.

Man unterscheidet nach den verwendeten Schmiermateralien: A. für Starrschmiere (dicke Schmiere) und A. für Ölschmiere (flüssige Schmiere),

nach der Art der Zuführung des Schmiermittels: A. mit Schmierung von unten oder von oben und A. mit Schmierung nur von unten,

nach der Bauart: geteilte und einteilige (geschlossene) A. Ist bei geteilten A. Ober- und Unterteil des Achskastens mit Bügel und Stellschraube verbunden, so werden diese als Bügellager bezeichnet.

Die Schmierzufuhr erfolgt: bei den Starrschmierlagern von oben durch Kanäle, bei Öllagern von oben mittels Saugdochten, von unten durch eine Stopfung von Wolle oder Lindenspänen oder mittels Saugdochten und elastischen Schmierpolstern. Das Nachschmieren der Öllager geschient entweder nach Bedarf oder wie zurzeit fast allgemein, in bestimmten Zeitabschnitten durch sog. periodische Schmierung.

Die geteilten A. bestehen der Hauptsache nach aus dem Achskastenoberteil (Lagergehäuseoberteil), dem Achskastenunterteil (Lagergehäuseunterteil), dem Lagerfutter (der Lagerschale) und der rückwärtigen Abschlußscheibe (Staubscheibe). Im Oberteil ist das Lagerfutter eingelegt, bei geteiltem A. auch zuweilen unmittelbar eingegossen. Das Unterteil dient zur Aufnahme des Schmiermaterials.

Die Lagerkasten werden vorzugsweise aus Gußeisen, in neuerer Zeit auch für Güterwagen

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[88/0096] der Lokomotivachsen wird bei den österr. Staatsbahnen seit 1902 allgemein ausgeführt. Literatur: Heusinger, Handb. f. spez. Eisenbahntechnik. 1882, 2. Aufl., Bd. 3, S. 712. – Eisenb.-Maschinenwesen der Gegenw. 1898, Bd. 1, S. 548. – v. Stockert, Handb. des Eisenb.-Maschinenwesens. 1908, Bd. 1. Gölsdorf-Rihosek. Achsenzahl (number of axles; nombre des essieux; numero delle sale), Anzahl der Achsen sämtlicher in einem Zug laufenden Fahrzeuge ausschließlich der arbeitenden Lokomotive und deren Tender. Sie ist von der Zugkraft, den Neigungs- und Richtungsverhältnissen der Bahn, den sonstigen Einrichtungen der Stationen, der Bauart der Fahrzeuge sowie von der Fahrgeschwindigkeit der Züge abhängig. Nach § 159 der T. V. des VDEV. ist die größte Belastung der Züge unter Berücksichtigung der Bahnneigung und Zuggeschwindigkeit auf Hauptbahnen so zu bemessen, daß die Zugkraft an der Spitze des Zuges 10 t nicht überschreitet. Die größte zulässige A. bei den Personen- und Güterzügen wird gewöhnlich durch bahnpolizeiliche oder durch besondere Vorschriften der berufenen Aufsichtsbehörden festgesetzt und unter Berücksichtigung der für die einzelnen Strecken maßgebenden örtlichen Verhältnisse in den Dienstfahrordnungsbehelfen (Anhang zu den Fahrplanbüchern u. s. w.) ersichtlich gemacht. In Deutschland ist die größte zulässige A. je nach der Geschwindigkeit auf den Hauptbahnen für Personenzüge mit 80 bis 44, für Güterzüge mit 120 (in besonderen Fällen mit 150) bis 60, auf Nebenbahnen für Personenzüge mit 80 bis 26 und für Güterzüge mit 120 festgesetzt. In Österreich wird die größte zulässige A. von Fall zu Fall von der zuständigen Behörde bestimmt. Achsgabelbacken (guiding-plates; joues de guidage de boîte; guide dei parasale di guardia), die mit den Achsgabeln verbundenen Gleitstücke (s. Achsgabeln, Achslager). Achsgabeln (axle guards; plaques de garde; bracci del parasala) bei Eisenbahnwagen und bei Tendern mit wagenartigen Untergestellen, die in den Langträgern angeschraubten oder angenieteten Vertikalführungen für die Achslager. Die A. der Wagen werden aus zusammengeschweißtem Flacheisen hergestellt. Besonders kräftige A. werden zuweilen auch aus Blech hergestellt. Neuerer Zeit werden die A. der Wagen an den Gleitflächen mit Fassoneisen armiert, teils um größere Führungsflächen zu erzielen, teils um die Abnutzung der eigentlichen A. zu vermeiden. Die unteren Enden der A. zweier Achsen eines Wagens werden manchmal, besonders bei Wagen mit einseitigen Bremsklötzen, miteinander verbunden. Gußeisen-A. für Wagen sind in Amerika häufig, in Europa nur bei Straßenbahnwagen in Verwendung (s. Achslager). Achskilometer (axle-kilometer; essieu-kilomètre; asse-chilometro), die von einer Wagenachse in einem bestimmten Zeitraum durchlaufenen Wegkilometer. Die A. bilden die Maßeinheit, auf die man Ausgaben und gewisse Leistungen der Eisenbahnen bezieht. So werden zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit des Betriebs die Ausgaben für die einzelnen Dienstzweige darauf reduziert und wird zur Ermittlung der ökonomischen Wagenausnützung die Besetzung der Personen- und die Beladung der Güterwagen für das A. gerechnet. Die derart gefundenen Ergebnisse werden mit jenen anderer Eisenbahnen verglichen. Die A. werden in eigenen Wagenausweisen zumeist von den Zugbegleitern geführt, bei den Zentralämtern zusammengestellt und erscheinen in den jährlichen statistischen Verlautbarungen der Eisenbahnen. Die englische Statistik weist keine A., sondern nur Wagenkilometer auf. Achslager (axle-boxes, axle-tree boxes; boîtes; sopporti d'asse) für Eisenbahnfahrzeuge. I. A. für Wagen und Tender. Die A. oder Achsbüchsen dienen zur Übertragung der Last des Fahrzeugs auf die Achsen und zur Schmierung der Achszapfen. Man unterscheidet nach den verwendeten Schmiermateralien: A. für Starrschmiere (dicke Schmiere) und A. für Ölschmiere (flüssige Schmiere), nach der Art der Zuführung des Schmiermittels: A. mit Schmierung von unten oder von oben und A. mit Schmierung nur von unten, nach der Bauart: geteilte und einteilige (geschlossene) A. Ist bei geteilten A. Ober- und Unterteil des Achskastens mit Bügel und Stellschraube verbunden, so werden diese als Bügellager bezeichnet. Die Schmierzufuhr erfolgt: bei den Starrschmierlagern von oben durch Kanäle, bei Öllagern von oben mittels Saugdochten, von unten durch eine Stopfung von Wolle oder Lindenspänen oder mittels Saugdochten und elastischen Schmierpolstern. Das Nachschmieren der Öllager geschient entweder nach Bedarf oder wie zurzeit fast allgemein, in bestimmten Zeitabschnitten durch sog. periodische Schmierung. Die geteilten A. bestehen der Hauptsache nach aus dem Achskastenoberteil (Lagergehäuseoberteil), dem Achskastenunterteil (Lagergehäuseunterteil), dem Lagerfutter (der Lagerschale) und der rückwärtigen Abschlußscheibe (Staubscheibe). Im Oberteil ist das Lagerfutter eingelegt, bei geteiltem A. auch zuweilen unmittelbar eingegossen. Das Unterteil dient zur Aufnahme des Schmiermaterials. Die Lagerkasten werden vorzugsweise aus Gußeisen, in neuerer Zeit auch für Güterwagen

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 1. Berlin, Wien, 1912, S. 88. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen01_1912/96>, abgerufen am 23.11.2024.