deren Integrale seyn wird:
[Formel 1]
. wo
[Formel 2]
den Logarithmum hyperboli- cum von dem Bruch
[Formel 3]
andeutet. Es entstehen aber die Logarithmi hyperbolici aus den gemeinen, welche man in den Tabulis findet, wenn man diese entweder durch 2,302585 multiplicirt, oder durch 0,43429448 dividirt. Lasst uns nun x = FB, und al- so b + x = AB = a setzen, so finden wir die Höhe, aus welcher ein fallender Cörper eben diejenige Geschwindigkeit bekömmt, mit welcher die Kugel zum Stück hinaus getrie- ben wird, nehmlich
[Formel 4]
welche in Schuhen ausgedrückt wird. Will man aber sich der in den gewöhnlichen Tabu- lis befindlichen Logarithmorum bedienen, so muß man dieselben erst mit 2, 302585 mul- tipliciren; wenn also l den gemeinen Logarithmum von andeuten soll, so wird
v =
deren Integrale ſeyn wird:
[Formel 1]
. wo
[Formel 2]
den Logarithmum hyperboli- cum von dem Bruch
[Formel 3]
andeutet. Es entſtehen aber die Logarithmi hyperbolici aus den gemeinen, welche man in den Tabulis findet, wenn man dieſe entweder durch 2,302585 multiplicirt, oder durch 0,43429448 dividirt. Laſſt uns nun x = FB, und al- ſo b + x = AB = a ſetzen, ſo finden wir die Hoͤhe, aus welcher ein fallender Coͤrper eben diejenige Geſchwindigkeit bekoͤmmt, mit welcher die Kugel zum Stuͤck hinaus getrie- ben wird, nehmlich
[Formel 4]
welche in Schuhen ausgedruͤckt wird. Will man aber ſich der in den gewoͤhnlichen Tabu- lis befindlichen Logarithmorum bedienen, ſo muß man dieſelben erſt mit 2, 302585 mul- tipliciren; wenn alſo l den gemeinen Logarithmum von andeuten ſoll, ſo wird
v =
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deren Integrale ſeyn wird:
[FORMEL].
wo [FORMEL] den Logarithmum hyperboli-
cum von dem Bruch [FORMEL] andeutet. Es
entſtehen aber die Logarithmi hyperbolici
aus den gemeinen, welche man in den Tabulis
findet, wenn man dieſe entweder durch
2,302585 multiplicirt, oder durch 0,43429448
dividirt. Laſſt uns nun x = FB, und al-
ſo b + x = AB = a ſetzen, ſo finden wir
die Hoͤhe, aus welcher ein fallender Coͤrper
eben diejenige Geſchwindigkeit bekoͤmmt, mit
welcher die Kugel zum Stuͤck hinaus getrie-
ben wird, nehmlich
[FORMEL] welche in Schuhen ausgedruͤckt wird. Will
man aber ſich der in den gewoͤhnlichen Tabu-
lis befindlichen Logarithmorum bedienen, ſo
muß man dieſelben erſt mit 2, 302585 mul-
tipliciren; wenn alſo l [FORMEL] den gemeinen
Logarithmum von [FORMEL] andeuten ſoll, ſo wird
v =
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Robins, Benjamin: Neue Grundsätze der Artillerie. Übers. v. Leonhard Euler. Berlin, 1745, S. 125. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/robins_artillerie_1745/145>, abgerufen am 22.11.2024.
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