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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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Antwort. Eben die Haltung des Sonntags steht in Christlicher Freyheit: so dan als ein frey Mittel-ding behalten wird. Die Papisten aber wollen ihre Satzungen für nohtwendig / und als Glaubens-Articulen aufftringen/ und dieselbige nicht frey gestellt haben. Können deswegen gegen die freye Mittel-Satzungen/ so zur Erhaltung guter Ordnung behalten werden / nicht gezehlet oder gerechnet werden. Uber das/ so ware ja der siebende Tag oder Sabbath der Juden nur ein blosses Bundes-zeichen Alten Testaments Exod. 31. v. 13. zur Gedächtuüß der Ausführung aus der Dienstbarkeit AEgypti Deut. 5. v. 15. und zum Vorbild und Erinnerung der Christlichen Ruhe in Christo Hebr. 4. Dis aber solle auffhören zu Zeiten des Neuen Testaments Esa. 66. v. 23. Jer. 31. v. 31. Drum auch S. Paulus spricht: Lasset euch niemand ein Gewissen machen über Speise oder Tranck/ oder über bestimmte Feyrtage/ oder Sabbather Col. 2. v. 16. Und folgends hat die Auffhebung des Sabbaths ihren Grund in der H. Schrifft.

X. Christus spricht austrücklich vom O. Abendmahl Joh. 6. v. 53. Werdet ihr nicht essen vom Fleisch des Menschen Sohns/ und trincken von seinem Blut/ so werdet ihr kein Leben in euch haben: Wie dan auch Christus dergleichen Art zu reden gebraucht von der Tauff/ da er spricht Joh. 3. v. 5. Es seye dan/ daß iemand wiedrum gebohren werde aus dem Wasser und H. Geist/ so kan er nicht eingehen in das Reich Gottes. Nun aber wird den Kindern zwar die Tauff ertheilet: aber das H. Abendmahl nicht gereichet. Daß nun das eine nohtwendig geschehen müsse/ und nicht das ander/ solches weiß man nicht aus der H. Schrifft: sondern bloß aus den unbeschriebenen traditionen, oder Satzungen der Kirchen.

Antwort. Setzet nur die Brillen auf die Nasen/ so werdet ihr schon in göttlicher Schrifft finden/ daß der Apostel Paulus sagt vom H. Abendmahl I. Cor. II. v. 28. Der Mensch prüfe sich selbst/ und also esse er von demselbigen Brod &c. Nun aber können die Kinder sich selbst nicht prüfen/ noch das Sacrament geniessen zur Gedächtnüß und Verkündigung des Tods Christi/ gemäß der Einsetzung Christi. Das Wörtlein / Wiedergebohren/ aber beziehet sich auf alle/ die vom Fleisch gebohren seyn/ und folglich auch auf die Kinder. Zudem/ wan man ja den Papisten zugeben wolte/ daß die Worte Christi Joh. 6. v. 53. ziehlen auf das H. Abendmahl: so hätte doch Christus daselbst seinen Befehl nur erstrecket auf die ungläubige und närrische Juden/ welche sprachen: Dis ist eine harte Rede/ wer kan sie hören? Joh. 6. v. 61. Drum dan auch S. Paulus I. Cor. II. nicht absolut, und ohne Vorbehalt gebiehtet/ daß ein jeder ohne Unterscheid/ er könne sich prüfen oder nicht/ den Todt des HErrn verkündigen oder nicht/ das H. Abendmahl geniessen solle: sondern nur Bedingnüß weise: also/ daß im fall mans geniessen wolle/ so soll mans thun zur Gedächtnüß des HErrn. Wessenthalben auch CHristus mit ausdrücklichen Worten den Ausspruch macht: Wer glaubt und getaufft ist/ wird seelig werden Marc. 16. ohne eintzigen unumgänglichen Nohtzwang zum H. Abendmahl.

XI. Gestehen doch die H. Väter selbsten/ daß etliche Satzungen von den Aposteln auf sie kommen seyn/ und von ihnen herrühren.

Antwort. Wan die H. Väter durch das Wörtlein (Satzung) verstehen solche Puncten und Articulen/ welche zwar in der Heil. Schrifft mit ausdrücklichen Worten nicht gefunden / aber/ den Verstand nach/ darin verfasset seyn/ so reden sie recht daran/ solten sie aber dardurch andere Satzungen/ so in der

Antwort. Eben die Haltung des Sonntags steht in Christlicher Freyheit: so dan als ein frey Mittel-ding behalten wird. Die Papisten aber wollen ihre Satzungen für nohtwendig / und als Glaubens-Articulen aufftringen/ und dieselbige nicht frey gestellt haben. Können deswegen gegen die freye Mittel-Satzungen/ so zur Erhaltung guter Ordnung behalten werden / nicht gezehlet oder gerechnet werden. Uber das/ so ware ja der siebende Tag oder Sabbath der Juden nur ein blosses Bundes-zeichen Alten Testaments Exod. 31. v. 13. zur Gedächtuüß der Ausführung aus der Dienstbarkeit AEgypti Deut. 5. v. 15. und zum Vorbild und Erinnerung der Christlichen Ruhe in Christo Hebr. 4. Dis aber solle auffhören zu Zeiten des Neuen Testaments Esa. 66. v. 23. Jer. 31. v. 31. Drum auch S. Paulus spricht: Lasset euch niemand ein Gewissen machen über Speise oder Tranck/ oder über bestimmte Feyrtage/ oder Sabbather Col. 2. v. 16. Und folgends hat die Auffhebung des Sabbaths ihren Grund in der H. Schrifft.

X. Christus spricht austrücklich vom O. Abendmahl Joh. 6. v. 53. Werdet ihr nicht essen vom Fleisch des Menschen Sohns/ und trincken von seinem Blut/ so werdet ihr kein Leben in euch haben: Wie dan auch Christus dergleichen Art zu reden gebraucht von der Tauff/ da er spricht Joh. 3. v. 5. Es seye dan/ daß iemand wiedrum gebohren werde aus dem Wasser und H. Geist/ so kan er nicht eingehen in das Reich Gottes. Nun aber wird den Kindern zwar die Tauff ertheilet: aber das H. Abendmahl nicht gereichet. Daß nun das eine nohtwendig geschehen müsse/ und nicht das ander/ solches weiß man nicht aus der H. Schrifft: sondern bloß aus den unbeschriebenen traditionen, oder Satzungen der Kirchen.

Antwort. Setzet nur die Brillen auf die Nasen/ so werdet ihr schon in göttlicher Schrifft finden/ daß der Apostel Paulus sagt vom H. Abendmahl I. Cor. II. v. 28. Der Mensch prüfe sich selbst/ und also esse er von demselbigen Brod &c. Nun aber können die Kinder sich selbst nicht prüfen/ noch das Sacrament geniessen zur Gedächtnüß und Verkündigung des Tods Christi/ gemäß der Einsetzung Christi. Das Wörtlein / Wiedergebohren/ aber beziehet sich auf alle/ die vom Fleisch gebohren seyn/ und folglich auch auf die Kinder. Zudem/ wan man ja den Papisten zugeben wolte/ daß die Worte Christi Joh. 6. v. 53. ziehlen auf das H. Abendmahl: so hätte doch Christus daselbst seinen Befehl nur erstrecket auf die ungläubige und närrische Juden/ welche sprachen: Dis ist eine harte Rede/ wer kan sie hören? Joh. 6. v. 61. Drum dan auch S. Paulus I. Cor. II. nicht absolut, und ohne Vorbehalt gebiehtet/ daß ein jeder ohne Unterscheid/ er könne sich prüfen oder nicht/ den Todt des HErrn verkündigen oder nicht/ das H. Abendmahl geniessen solle: sondern nur Bedingnüß weise: also/ daß im fall mans geniessen wolle/ so soll mans thun zur Gedächtnüß des HErrn. Wessenthalben auch CHristus mit ausdrücklichen Worten den Ausspruch macht: Wer glaubt und getaufft ist/ wird seelig werden Marc. 16. ohne eintzigen unumgänglichen Nohtzwang zum H. Abendmahl.

XI. Gestehen doch die H. Väter selbsten/ daß etliche Satzungen von den Aposteln auf sie kommen seyn/ und von ihnen herrühren.

Antwort. Wan die H. Väter durch das Wörtlein (Satzung) verstehen solche Puncten und Articulen/ welche zwar in der Heil. Schrifft mit ausdrücklichen Worten nicht gefunden / aber/ den Verstand nach/ darin verfasset seyn/ so reden sie recht daran/ solten sie aber dardurch andere Satzungen/ so in der

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        <p>X. Christus spricht austrücklich vom O. Abendmahl Joh. 6. v. 53. Werdet ihr nicht essen            vom Fleisch des Menschen Sohns/ und trincken von seinem Blut/ so werdet ihr kein Leben            in euch haben: Wie dan auch Christus dergleichen Art zu reden gebraucht von der Tauff/ da            er spricht Joh. 3. v. 5. Es seye dan/ daß iemand wiedrum gebohren werde aus dem Wasser            und H. Geist/ so kan er nicht eingehen in das Reich Gottes. Nun aber wird den Kindern            zwar die Tauff ertheilet: aber das H. Abendmahl nicht gereichet. Daß nun das eine            nohtwendig geschehen müsse/ und nicht das ander/ solches weiß man nicht aus der H.            Schrifft: sondern bloß aus den unbeschriebenen traditionen, oder Satzungen der            Kirchen.</p>
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        <p>Antwort. Wan die H. Väter durch das Wörtlein (Satzung) verstehen solche Puncten und            Articulen/ welche zwar in der Heil. Schrifft mit ausdrücklichen Worten nicht gefunden /            aber/ den Verstand nach/ darin verfasset seyn/ so reden sie recht daran/ solten sie            aber dardurch andere Satzungen/ so in der
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[75/0095] Antwort. Eben die Haltung des Sonntags steht in Christlicher Freyheit: so dan als ein frey Mittel-ding behalten wird. Die Papisten aber wollen ihre Satzungen für nohtwendig / und als Glaubens-Articulen aufftringen/ und dieselbige nicht frey gestellt haben. Können deswegen gegen die freye Mittel-Satzungen/ so zur Erhaltung guter Ordnung behalten werden / nicht gezehlet oder gerechnet werden. Uber das/ so ware ja der siebende Tag oder Sabbath der Juden nur ein blosses Bundes-zeichen Alten Testaments Exod. 31. v. 13. zur Gedächtuüß der Ausführung aus der Dienstbarkeit AEgypti Deut. 5. v. 15. und zum Vorbild und Erinnerung der Christlichen Ruhe in Christo Hebr. 4. Dis aber solle auffhören zu Zeiten des Neuen Testaments Esa. 66. v. 23. Jer. 31. v. 31. Drum auch S. Paulus spricht: Lasset euch niemand ein Gewissen machen über Speise oder Tranck/ oder über bestimmte Feyrtage/ oder Sabbather Col. 2. v. 16. Und folgends hat die Auffhebung des Sabbaths ihren Grund in der H. Schrifft. X. Christus spricht austrücklich vom O. Abendmahl Joh. 6. v. 53. Werdet ihr nicht essen vom Fleisch des Menschen Sohns/ und trincken von seinem Blut/ so werdet ihr kein Leben in euch haben: Wie dan auch Christus dergleichen Art zu reden gebraucht von der Tauff/ da er spricht Joh. 3. v. 5. Es seye dan/ daß iemand wiedrum gebohren werde aus dem Wasser und H. Geist/ so kan er nicht eingehen in das Reich Gottes. Nun aber wird den Kindern zwar die Tauff ertheilet: aber das H. Abendmahl nicht gereichet. Daß nun das eine nohtwendig geschehen müsse/ und nicht das ander/ solches weiß man nicht aus der H. Schrifft: sondern bloß aus den unbeschriebenen traditionen, oder Satzungen der Kirchen. Antwort. Setzet nur die Brillen auf die Nasen/ so werdet ihr schon in göttlicher Schrifft finden/ daß der Apostel Paulus sagt vom H. Abendmahl I. Cor. II. v. 28. Der Mensch prüfe sich selbst/ und also esse er von demselbigen Brod &c. Nun aber können die Kinder sich selbst nicht prüfen/ noch das Sacrament geniessen zur Gedächtnüß und Verkündigung des Tods Christi/ gemäß der Einsetzung Christi. Das Wörtlein / Wiedergebohren/ aber beziehet sich auf alle/ die vom Fleisch gebohren seyn/ und folglich auch auf die Kinder. Zudem/ wan man ja den Papisten zugeben wolte/ daß die Worte Christi Joh. 6. v. 53. ziehlen auf das H. Abendmahl: so hätte doch Christus daselbst seinen Befehl nur erstrecket auf die ungläubige und närrische Juden/ welche sprachen: Dis ist eine harte Rede/ wer kan sie hören? Joh. 6. v. 61. Drum dan auch S. Paulus I. Cor. II. nicht absolut, und ohne Vorbehalt gebiehtet/ daß ein jeder ohne Unterscheid/ er könne sich prüfen oder nicht/ den Todt des HErrn verkündigen oder nicht/ das H. Abendmahl geniessen solle: sondern nur Bedingnüß weise: also/ daß im fall mans geniessen wolle/ so soll mans thun zur Gedächtnüß des HErrn. Wessenthalben auch CHristus mit ausdrücklichen Worten den Ausspruch macht: Wer glaubt und getaufft ist/ wird seelig werden Marc. 16. ohne eintzigen unumgänglichen Nohtzwang zum H. Abendmahl. XI. Gestehen doch die H. Väter selbsten/ daß etliche Satzungen von den Aposteln auf sie kommen seyn/ und von ihnen herrühren. Antwort. Wan die H. Väter durch das Wörtlein (Satzung) verstehen solche Puncten und Articulen/ welche zwar in der Heil. Schrifft mit ausdrücklichen Worten nicht gefunden / aber/ den Verstand nach/ darin verfasset seyn/ so reden sie recht daran/ solten sie aber dardurch andere Satzungen/ so in der

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 75. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/95>, abgerufen am 19.05.2024.