Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.Vollständiges Haupt-Register über den II. Theil der Evangelischen Schau-Bühne. NB. Was bey dem Register des I. Theils zu mercken/ ist hierbey ebenfals in acht zunehmen. AAron dessen Straffe 39. dessen Söhne durfften sich nicht bescheren 153. Abbitte des Beleidigers 47. sq. Abendmahl sey wegen des dritten Standes in der Kirchen 2. wozu es diene ib. sey ein Sacramentum vivorum 33. das Gesetz-mäßige 84. das gemeine ib. des Leibes und Blutes Christi ib. wie Christus die Einsetzung geredet 90. worinn dessen Gebrauch bestehe ib. 91. dazu macht es Christi Wille/ nicht der Gebrauch 91. der Krancken Theil davon wurde nach Hause mitgebracht ib. ihr Theil huben einige zu Hause auf ib. wie es als ein wahres Sacrament empfangen werde 93. ist eine geistliche Seelen-Speise ib. 72. 115. ist zu ehren/ aber nicht anzubehten 93. sqq. bey dessen Haltung ist Christus anzubehten ib. 95. führt den Nahmen Eucharistiae ib. 114. warum dessen Gestalten anzubehten wären 93. sq. ist nicht selbst mit Christo anzubehten 95. wie dessen Anbethung der Pfaffe ausruffe 96. dessen Anbehtung hat weder Befehl/ noch Exempel 94. 97. für dem niederfallen/ ist abgöttisch 97. in demselben für Christo nieder fallen/ ist löblich ib. hebt der Meß-Pfaffe in die höhe 99. warum bey dessen Erhebung geklinget werde ib. von wem dessen Umtragung eingeführet 100. sq. von wem diese ihren Ursprung habe 101. solche rühre vielmehr von einem miracul her 101. sq. verwandeln die Papisten in ein Opffer 102. darinn ist weder Leib noch Blut zu opffern ib. gebrauchten die ersten Christen täglich 112. warum es die Väter ein Opffer genannt 114. kan ein Danck-Opffer heissen ib. wer sonst Brodt und Wein dazu gegeben ib. ist kein Versöhn-Opffer 115+ wird zum Opffer gemacht 66. sqq. wie es bey den Papisten vergeblich und unnützlich 66. wie die Einsetzungs-Worte zu verstehen 68. sqq. darinn ist eine Aenderung/ nicht Veränderung des Wesens 71. wie es die Väter nennen ib. was das Wörtlein Gestalt darinn bedeute 73. hat der Anti-Christ zerstümmelt 74. ist unter beyderley Gestalt zu geniessen 74. sqq. ist nicht auf zweyerley Art eingesezt 74. unter einer Gestalt/ strafft Gelasius der Pabst 75. unter 2. Gestalten wircke mehr Gnade 76. unter 2. Gestalten gegeben und empfangen ib+ unter einer Gestalt ist Anti-Christisch ib. von wem es unter einer Gestalt eingeführet ib. hielten nur die Priester/ nicht die Layen 77. wie es die Apostel empfangen ib. unter zwo Gestalten habe Christus nicht so streng befohlen 78. darinn wird Christi Leib und Blut nicht getrennet 81. unter einer Gestalt wird bald freygestellet/ bald nicht 82. wenn es Christus eingesetzet 84. ob es Christus mit den 2. Emausischen Jüngern gehalten 84. sq. unter einer Gestalt sey ein alter Brauch 86. unter zwo Gestalten ist der älteste Brauch ib. wurde auch den Kindern gereichet ib. wurde täglich genossen ib. wird dreymahl des Jahrs verordnet ib. wenn es nur solte genossen werden 86. wurde nach dem Liebes Mahl empfangen ib. wie es die Männer und die Weiber empfangen ib. welcher Pabst es unter zwo Gestalten befohlen ib. von wem es unter einer Gestalt bestätiget ib. 87. darüber könne der Pabst meistern 87. dessen Gebrauch hohlt man lieber vom Anti-Christ, als Christo ib. ob es des Morgens zu halten ib. kan den Umständen/ nicht den Wesen nach verändert werden ib. ob es denen/ die keinen Wein trincken/ einzuzwingen 88. ist nicht so nöhtig/ wie die Tauffe ib. habe unter einer oder zwo Gestalten gleichen Nutzen ib. worinn dessen Nutzen bestehen solle ib. unter zwo Gestalten erwerbe mehr Gnade 89. in grosser Quantität genossen/ sey gut ib. ist kein bloß Schau-Essen 122. wie es die erste Christenheit genannt 123. wie die Evangelischen dabey zugegen ib. sey die erste Winckel-Meß gewesen 124. dessen privat-Niessung ist keine Winckel-Meß ib. von wem und warum es täglich genossen worden 124. sq. wurde nur Sonntags genossen 125. genossen nur die Geistlichen täglich ib. werde vom Zuseher in der Messe geistlich genossen 126. für wem es der Meß-priester geniesse ib. warum der Wein mit Wasser zu vermischen 128. hat Christus nicht am Creutz eingesetzet ib. dessen Einsetzung wird verfälschet 131.
Vollständiges Haupt-Register über den II. Theil der Evangelischen Schau-Bühne. NB. Was bey dem Register des I. Theils zu mercken/ ist hierbey ebenfals in acht zunehmen. AAron dessen Straffe 39. dessen Söhne durfften sich nicht bescheren 153. Abbitte des Beleidigers 47. sq. Abendmahl sey wegen des dritten Standes in der Kirchen 2. wozu es diene ib. sey ein Sacramentum vivorum 33. das Gesetz-mäßige 84. das gemeine ib. des Leibes und Blutes Christi ib. wie Christus die Einsetzung geredet 90. worinn dessen Gebrauch bestehe ib. 91. dazu macht es Christi Wille/ nicht der Gebrauch 91. der Krancken Theil davon wurde nach Hause mitgebracht ib. ihr Theil huben einige zu Hause auf ib. wie es als ein wahres Sacrament empfangen werde 93. ist eine geistliche Seelen-Speise ib. 72. 115. ist zu ehren/ aber nicht anzubehten 93. sqq. bey dessen Haltung ist Christus anzubehten ib. 95. führt den Nahmen Eucharistiae ib. 114. warum dessen Gestalten anzubehten wären 93. sq. ist nicht selbst mit Christo anzubehten 95. wie dessen Anbethung der Pfaffe ausruffe 96. dessen Anbehtung hat weder Befehl/ noch Exempel 94. 97. für dem niederfallen/ ist abgöttisch 97. in demselben für Christo nieder fallen/ ist löblich ib. hebt der Meß-Pfaffe in die höhe 99. warum bey dessen Erhebung geklinget werde ib. von wem dessen Umtragung eingeführet 100. sq. von wem diese ihren Ursprung habe 101. solche rühre vielmehr von einem miracul her 101. sq. verwandeln die Papisten in ein Opffer 102. darinn ist weder Leib noch Blut zu opffern ib. gebrauchten die ersten Christen täglich 112. warum es die Väter ein Opffer genannt 114. kan ein Danck-Opffer heissen ib. wer sonst Brodt und Wein dazu gegeben ib. ist kein Versöhn-Opffer 115+ wird zum Opffer gemacht 66. sqq. wie es bey den Papisten vergeblich und unnützlich 66. wie die Einsetzungs-Worte zu verstehen 68. sqq. darinn ist eine Aenderung/ nicht Veränderung des Wesens 71. wie es die Väter nennen ib. was das Wörtlein Gestalt darinn bedeute 73. hat der Anti-Christ zerstümmelt 74. ist unter beyderley Gestalt zu geniessen 74. sqq. ist nicht auf zweyerley Art eingesezt 74. unter einer Gestalt/ strafft Gelasius der Pabst 75. unter 2. Gestalten wircke mehr Gnade 76. unter 2. Gestalten gegeben und empfangen ib+ unter einer Gestalt ist Anti-Christisch ib. von wem es unter einer Gestalt eingeführet ib. hielten nur die Priester/ nicht die Layen 77. wie es die Apostel empfangen ib. unter zwo Gestalten habe Christus nicht so streng befohlen 78. dariñ wird Christi Leib und Blut nicht getrennet 81. unter einer Gestalt wird bald freygestellet/ bald nicht 82. wenn es Christus eingesetzet 84. ob es Christus mit den 2. Emausischen Jüngern gehalten 84. sq. unter einer Gestalt sey ein alter Brauch 86. unter zwo Gestalten ist der älteste Brauch ib. wurde auch den Kindern gereichet ib. wurde täglich genossen ib. wird dreymahl des Jahrs verordnet ib. wenn es nur solte genossen werden 86. wurde nach dem Liebes Mahl empfangen ib. wie es die Männer und die Weiber empfangen ib. welcher Pabst es unter zwo Gestalten befohlen ib. von wem es unter einer Gestalt bestätiget ib. 87. darüber könne der Pabst meistern 87. dessen Gebrauch hohlt man lieber vom Anti-Christ, als Christo ib. ob es des Morgens zu halten ib. kan den Umständen/ nicht den Wesen nach verändert werden ib. ob es denen/ die keinen Wein trincken/ einzuzwingen 88. ist nicht so nöhtig/ wie die Tauffe ib. habe unter einer oder zwo Gestalten gleichen Nutzen ib. worinn dessen Nutzen bestehen solle ib. unter zwo Gestalten erwerbe mehr Gnade 89. in grosser Quantität genossen/ sey gut ib. ist kein bloß Schau-Essen 122. wie es die erste Christenheit genannt 123. wie die Evangelischen dabey zugegen ib. sey die erste Winckel-Meß gewesen 124. dessen privat-Niessung ist keine Winckel-Meß ib. von wem und warum es täglich genossen worden 124. sq. wurde nur Sonntags genossen 125. genossen nur die Geistlichen täglich ib. werde vom Zuseher in der Messe geistlich genossen 126. für wem es der Meß-priester geniesse ib. warum der Wein mit Wasser zu vermischen 128. hat Christus nicht am Creutz eingesetzet ib. dessen Einsetzung wird verfälschet 131.
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Gestalten wircke mehr Gnade 76.</item> <item>unter 2. Gestalten gegeben und empfangen ib+</item> <item>unter einer Gestalt ist Anti-Christisch ib.</item> <item>von wem es unter einer Gestalt eingeführet ib.</item> <item>hielten nur die Priester/ nicht die Layen 77.</item> <item>wie es die Apostel empfangen ib.</item> <item>unter zwo Gestalten habe Christus nicht so streng befohlen 78.</item> <item>dariñ wird Christi Leib und Blut nicht getrennet 81.</item> <item>unter einer Gestalt wird bald freygestellet/ bald nicht 82.</item> <item>wenn es Christus eingesetzet 84.</item> <item>ob es Christus mit den 2. Emausischen Jüngern gehalten 84. sq.</item> <item>unter einer Gestalt sey ein alter Brauch 86.</item> <item>unter zwo Gestalten ist der älteste Brauch ib.</item> <item>wurde auch den Kindern gereichet ib.</item> <item>wurde täglich genossen ib.</item> <item>wird dreymahl des Jahrs verordnet ib.</item> <item>wenn es nur solte genossen werden 86.</item> <item>wurde nach dem Liebes Mahl empfangen ib.</item> <item>wie es die Männer und die Weiber empfangen ib.</item> <item>welcher Pabst es unter zwo Gestalten befohlen ib.</item> <item>von wem es unter einer Gestalt bestätiget ib. 87.</item> <item>darüber könne der Pabst meistern 87.</item> <item>dessen Gebrauch hohlt man lieber vom Anti-Christ, als Christo ib.</item> <item>ob es des Morgens zu halten ib.</item> <item>kan den Umständen/ nicht den Wesen nach verändert werden ib.</item> <item>ob es denen/ die keinen Wein trincken/ einzuzwingen 88.</item> <item>ist nicht so nöhtig/ wie die Tauffe ib.</item> <item>habe unter einer oder zwo Gestalten gleichen Nutzen ib.</item> <item>worinn dessen Nutzen bestehen solle ib.</item> <item>unter zwo Gestalten erwerbe mehr Gnade 89.</item> <item>in grosser Quantität genossen/ sey gut ib.</item> <item>ist kein bloß Schau-Essen 122.</item> <item>wie es die erste Christenheit genannt 123.</item> <item>wie die Evangelischen dabey zugegen ib.</item> <item>sey die erste Winckel-Meß gewesen 124.</item> <item>dessen privat-Niessung ist keine Winckel-Meß ib.</item> <item>von wem und warum es täglich genossen worden 124. sq.</item> <item>wurde nur Sonntags genossen 125.</item> <item>genossen nur die Geistlichen täglich ib.</item> <item>werde vom Zuseher in der Messe geistlich genossen 126.</item> <item>für wem es der Meß-priester geniesse ib.</item> <item>warum der Wein mit Wasser zu vermischen 128.</item> <item>hat Christus nicht am Creutz eingesetzet ib.</item> <item>dessen Einsetzung wird verfälschet 131.</item> </list> </div> </body> </text> </TEI> [0553]
Vollständiges Haupt-Register über den II. Theil der Evangelischen Schau-Bühne. NB. Was bey dem Register des I. Theils zu mercken/ ist hierbey ebenfals in acht zunehmen.
AAron dessen Straffe 39. dessen Söhne durfften sich nicht bescheren 153.
Abbitte des Beleidigers 47. sq.
Abendmahl
sey wegen des dritten Standes in der Kirchen 2.
wozu es diene ib.
sey ein Sacramentum vivorum 33.
das Gesetz-mäßige 84.
das gemeine ib.
des Leibes und Blutes Christi ib.
wie Christus die Einsetzung geredet 90.
worinn dessen Gebrauch bestehe ib. 91.
dazu macht es Christi Wille/ nicht der Gebrauch 91.
der Krancken Theil davon wurde nach Hause mitgebracht ib.
ihr Theil huben einige zu Hause auf ib.
wie es als ein wahres Sacrament empfangen werde 93.
ist eine geistliche Seelen-Speise ib. 72. 115.
ist zu ehren/ aber nicht anzubehten 93. sqq.
bey dessen Haltung ist Christus anzubehten ib. 95.
führt den Nahmen Eucharistiae ib. 114.
warum dessen Gestalten anzubehten wären 93. sq.
ist nicht selbst mit Christo anzubehten 95.
wie dessen Anbethung der Pfaffe ausruffe 96.
dessen Anbehtung hat weder Befehl/ noch Exempel 94. 97.
für dem niederfallen/ ist abgöttisch 97.
in demselben für Christo nieder fallen/ ist löblich ib.
hebt der Meß-Pfaffe in die höhe 99.
warum bey dessen Erhebung geklinget werde ib.
von wem dessen Umtragung eingeführet 100. sq.
von wem diese ihren Ursprung habe 101.
solche rühre vielmehr von einem miracul her 101. sq.
verwandeln die Papisten in ein Opffer 102.
darinn ist weder Leib noch Blut zu opffern ib.
gebrauchten die ersten Christen täglich 112.
warum es die Väter ein Opffer genannt 114.
kan ein Danck-Opffer heissen ib.
wer sonst Brodt und Wein dazu gegeben ib.
ist kein Versöhn-Opffer 115+
wird zum Opffer gemacht 66. sqq.
wie es bey den Papisten vergeblich und unnützlich 66.
wie die Einsetzungs-Worte zu verstehen 68. sqq.
darinn ist eine Aenderung/ nicht Veränderung des Wesens 71.
wie es die Väter nennen ib.
was das Wörtlein Gestalt darinn bedeute 73.
hat der Anti-Christ zerstümmelt 74.
ist unter beyderley Gestalt zu geniessen 74. sqq.
ist nicht auf zweyerley Art eingesezt 74.
unter einer Gestalt/ strafft Gelasius der Pabst 75.
unter 2. Gestalten wircke mehr Gnade 76.
unter 2. Gestalten gegeben und empfangen ib+
unter einer Gestalt ist Anti-Christisch ib.
von wem es unter einer Gestalt eingeführet ib.
hielten nur die Priester/ nicht die Layen 77.
wie es die Apostel empfangen ib.
unter zwo Gestalten habe Christus nicht so streng befohlen 78.
dariñ wird Christi Leib und Blut nicht getrennet 81.
unter einer Gestalt wird bald freygestellet/ bald nicht 82.
wenn es Christus eingesetzet 84.
ob es Christus mit den 2. Emausischen Jüngern gehalten 84. sq.
unter einer Gestalt sey ein alter Brauch 86.
unter zwo Gestalten ist der älteste Brauch ib.
wurde auch den Kindern gereichet ib.
wurde täglich genossen ib.
wird dreymahl des Jahrs verordnet ib.
wenn es nur solte genossen werden 86.
wurde nach dem Liebes Mahl empfangen ib.
wie es die Männer und die Weiber empfangen ib.
welcher Pabst es unter zwo Gestalten befohlen ib.
von wem es unter einer Gestalt bestätiget ib. 87.
darüber könne der Pabst meistern 87.
dessen Gebrauch hohlt man lieber vom Anti-Christ, als Christo ib.
ob es des Morgens zu halten ib.
kan den Umständen/ nicht den Wesen nach verändert werden ib.
ob es denen/ die keinen Wein trincken/ einzuzwingen 88.
ist nicht so nöhtig/ wie die Tauffe ib.
habe unter einer oder zwo Gestalten gleichen Nutzen ib.
worinn dessen Nutzen bestehen solle ib.
unter zwo Gestalten erwerbe mehr Gnade 89.
in grosser Quantität genossen/ sey gut ib.
ist kein bloß Schau-Essen 122.
wie es die erste Christenheit genannt 123.
wie die Evangelischen dabey zugegen ib.
sey die erste Winckel-Meß gewesen 124.
dessen privat-Niessung ist keine Winckel-Meß ib.
von wem und warum es täglich genossen worden 124. sq.
wurde nur Sonntags genossen 125.
genossen nur die Geistlichen täglich ib.
werde vom Zuseher in der Messe geistlich genossen 126.
für wem es der Meß-priester geniesse ib.
warum der Wein mit Wasser zu vermischen 128.
hat Christus nicht am Creutz eingesetzet ib.
dessen Einsetzung wird verfälschet 131.
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