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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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&c. bey und mit Hermanno Busonbaum in medulla Theolog. l. 3. tr. 4. c. 2. lehren/ es bey ihnen keine Sünde/ sondern ein gottseliges Werck ist/ wann ein Pfaffe der Weiber oder Mägdlein geheime Ohren-Beicht anhört/ und in Vernehmung dieses oder jenes verübten Liebes-Stücklein/ durch sinnliche Empfindlichkeit und Regung seines eigenen Fleisches / und bösen Begierligkeiten/ sich selbsten darüber durch Verschuttung eigenes Saamens beflecket/ da er frembde Seelen reiniget. Ist das nicht eine saubere Theologie/ und feine Auferbauligkeit der geheimen Ohren-Beicht? pfuy Teuffel!

II. Es meldet doch die H. Schrifft Actor. 19. v. 18. daß viele derer/ die gläubig waren worden/ haben gebeichtet und erzehlen ihre Thaten: Dis ist ja ohne Zweiffel zu verstehen von der Ohren-Beicht.

Antwort. Am obangezogenem Ort meldet die Schrifft nur/ daß viele deren die glaubig waren worden/ kommen seyen/ und bekandt und verkündigt haben/ was sie ausgerichtet hatten: wie auch/ daß etliche/ da sie gesehen haben/ wie der böse Geist in den besessenen Menschen gegen die Beschwerer/ die da umlauffende Juden waren/ so gewaltig und grausam verfuhre/ sich aus Schrecken haben zur Buß bequemet/ und viele/ die da fürwitzige Kunst getrieben hatten/ ihre Bücher zusammen gebracht/ und offentlich verbrennet haben. Daß hierbey seye eine geheime päbstische Ohren-Beicht gewesen/ muß anders erwiesen werden / oder man glaubts nicht.

III. Es schreibt doch Matthaeus, daß sich die Juden von Joanne haben tauffen lassen/ und ihre Sünde bekennet/ oder gebeichtet haben Matth. 3. v. 5. Das ist ja freylig nichts anders/ als die päbstische Ohren-Beicht gewesen.

Antwort. Sich für einen armen Sünder erkennen/ und seine Sünde mit allen Umständen nach einander erzehlen/ ist zweyerley. Nur das erste haben die Juden gethan. Und wann wolte doch Joannes mit Beicht-Hören seyen fertig worden/ wann er eines jeden Sünde hätte nahmhafftig mit ihren Umständen wissen wöllen? dann der Text meldet/ daß die Stadt Jerusalem/ und das gantze Jüdische Land und alle Länder an dem Jordan zu ihm hinauß gangen seyen/ und neben Empfangung der Tauff ihre Sünden bekannt haben: findet also abermahlen die Ohren-Beicht noch keinen Beweiß und geringsten Behelff in H. Schrifft.

IV. Spricht doch Christus selbsten zum Aussätzigen: Gehe hin/ und zeige dich dem Priester/ Matth. 8. v. 4. Da hat er ihm ja befohlen/ daß er dem Priester seine Sünde beichten solle.

Antwort. Es waren damahls/ vermög des Gesetzes und göttlichen Befehls Levit. 14. v. 2. die Priester darzu bestimmet/ daß sie musten die Aussätzigen/ und alle die/ so des Aussatzes halben verdächtig waren/ besichtigen/ und ihnen Kundschafft mittheilen/ ob sie rein oder unrein wären: solche Gewonheit hat hiermit Christus halten wollen/ und derowegen den gereinigten Aussätzigen der Priesterschafft ihn zu besichtigen hingeschickt / damit sie auch dardurch überzeuget würden/ und keine Ursach haben möchten/ seine Wunderwerck zu lästeren/ oder zu läugnen. Wie artet sich aber das auf die Ohren-Beicht?

V. Spricht doch S. Jacob: Es solle einer dem andern seine Sünde bekennen oder beichten Jacob. 5. v. 16.

Antwort. Weilen einer dem andern seine Sünde bekennen soll/ so redet er ja nicht von der Ohren-Beicht: dann da beichtet ja der Beicht-Vater nicht

&c. bey und mit Hermanno Busonbaum in medulla Theolog. l. 3. tr. 4. c. 2. lehren/ es bey ihnen keine Sünde/ sondern ein gottseliges Werck ist/ wann ein Pfaffe der Weiber oder Mägdlein geheime Ohren-Beicht anhört/ und in Vernehmung dieses oder jenes verübten Liebes-Stücklein/ durch sinnliche Empfindlichkeit und Regung seines eigenen Fleisches / und bösen Begierligkeiten/ sich selbsten darüber durch Verschuttung eigenes Saamens beflecket/ da er frembde Seelen reiniget. Ist das nicht eine saubere Theologie/ und feine Auferbauligkeit der geheimen Ohren-Beicht? pfuy Teuffel!

II. Es meldet doch die H. Schrifft Actor. 19. v. 18. daß viele derer/ die gläubig waren worden/ haben gebeichtet und erzehlen ihre Thaten: Dis ist ja ohne Zweiffel zu verstehen von der Ohren-Beicht.

Antwort. Am obangezogenem Ort meldet die Schrifft nur/ daß viele deren die glaubig waren worden/ kommen seyen/ und bekandt und verkündigt haben/ was sie ausgerichtet hatten: wie auch/ daß etliche/ da sie gesehen haben/ wie der böse Geist in den besessenen Menschen gegen die Beschwerer/ die da umlauffende Juden waren/ so gewaltig und grausam verfuhre/ sich aus Schrecken haben zur Buß bequemet/ und viele/ die da fürwitzige Kunst getrieben hatten/ ihre Bücher zusammen gebracht/ und offentlich verbrennet haben. Daß hierbey seye eine geheime päbstische Ohren-Beicht gewesen/ muß anders erwiesen werden / oder man glaubts nicht.

III. Es schreibt doch Matthaeus, daß sich die Juden von Joanne haben tauffen lassen/ und ihre Sünde bekennet/ oder gebeichtet haben Matth. 3. v. 5. Das ist ja freylig nichts anders/ als die päbstische Ohren-Beicht gewesen.

Antwort. Sich für einen armen Sünder erkennen/ und seine Sünde mit allen Umständen nach einander erzehlen/ ist zweyerley. Nur das erste haben die Juden gethan. Und wann wolte doch Joannes mit Beicht-Hören seyen fertig worden/ wann er eines jeden Sünde hätte nahmhafftig mit ihren Umständen wissen wöllen? dann der Text meldet/ daß die Stadt Jerusalem/ und das gantze Jüdische Land und alle Länder an dem Jordan zu ihm hinauß gangen seyen/ und neben Empfangung der Tauff ihre Sünden bekannt haben: findet also abermahlen die Ohren-Beicht noch keinen Beweiß und geringsten Behelff in H. Schrifft.

IV. Spricht doch Christus selbsten zum Aussätzigen: Gehe hin/ und zeige dich dem Priester/ Matth. 8. v. 4. Da hat er ihm ja befohlen/ daß er dem Priester seine Sünde beichten solle.

Antwort. Es waren damahls/ vermög des Gesetzes und göttlichen Befehls Levit. 14. v. 2. die Priester darzu bestimmet/ daß sie musten die Aussätzigen/ und alle die/ so des Aussatzes halben verdächtig waren/ besichtigen/ und ihnen Kundschafft mittheilen/ ob sie rein oder unrein wären: solche Gewonheit hat hiermit Christus halten wollen/ und derowegen den gereinigten Aussätzigen der Priesterschafft ihn zu besichtigen hingeschickt / damit sie auch dardurch überzeuget würden/ und keine Ursach haben möchten/ seine Wunderwerck zu lästeren/ oder zu läugnen. Wie artet sich aber das auf die Ohren-Beicht?

V. Spricht doch S. Jacob: Es solle einer dem andern seine Sünde bekennen oder beichten Jacob. 5. v. 16.

Antwort. Weilen einer dem andern seine Sünde bekennen soll/ so redet er ja nicht von der Ohren-Beicht: dann da beichtet ja der Beicht-Vater nicht

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        <p>Antwort. Am obangezogenem Ort meldet die Schrifft nur/ daß viele deren die glaubig waren            worden/ kommen seyen/ und bekandt und verkündigt haben/ was sie ausgerichtet hatten:            wie auch/ daß etliche/ da sie gesehen haben/ wie der böse Geist in den besessenen            Menschen gegen die Beschwerer/ die da umlauffende Juden waren/ so gewaltig und grausam            verfuhre/ sich aus Schrecken haben zur Buß bequemet/ und viele/ die da fürwitzige Kunst            getrieben hatten/ ihre Bücher zusammen gebracht/ und offentlich verbrennet haben. Daß            hierbey seye eine geheime päbstische Ohren-Beicht gewesen/ muß anders erwiesen werden /            oder man glaubts nicht.</p>
        <p>III. Es schreibt doch Matthaeus, daß sich die Juden von Joanne haben tauffen lassen/ und            ihre Sünde bekennet/ oder gebeichtet haben Matth. 3. v. 5. Das ist ja freylig nichts            anders/ als die päbstische Ohren-Beicht gewesen.</p>
        <p>Antwort. Sich für einen armen Sünder erkennen/ und seine Sünde mit allen Umständen nach            einander erzehlen/ ist zweyerley. Nur das erste haben die Juden gethan. Und wann wolte            doch Joannes mit Beicht-Hören seyen fertig worden/ wann er eines jeden Sünde hätte            nahmhafftig mit ihren Umständen wissen wöllen? dann der Text meldet/ daß die Stadt            Jerusalem/ und das gantze Jüdische Land und alle Länder an dem Jordan zu ihm hinauß            gangen seyen/ und neben Empfangung der Tauff ihre Sünden bekannt haben: findet also            abermahlen die Ohren-Beicht noch keinen Beweiß und geringsten Behelff in H. Schrifft.</p>
        <p>IV. Spricht doch Christus selbsten zum Aussätzigen: Gehe hin/ und zeige dich dem            Priester/ Matth. 8. v. 4. Da hat er ihm ja befohlen/ daß er dem Priester seine Sünde            beichten solle.</p>
        <p>Antwort. Es waren damahls/ vermög des Gesetzes und göttlichen Befehls Levit. 14. v. 2.            die Priester darzu bestimmet/ daß sie musten die Aussätzigen/ und alle die/ so des            Aussatzes halben verdächtig waren/ besichtigen/ und ihnen Kundschafft mittheilen/ ob            sie rein oder unrein wären: solche Gewonheit hat hiermit Christus halten wollen/ und            derowegen den gereinigten Aussätzigen der Priesterschafft ihn zu besichtigen hingeschickt           / damit sie auch dardurch überzeuget würden/ und keine Ursach haben möchten/ seine            Wunderwerck zu lästeren/ oder zu läugnen. Wie artet sich aber das auf die            Ohren-Beicht?</p>
        <p>V. Spricht doch S. Jacob: Es solle einer dem andern seine Sünde bekennen oder beichten            Jacob. 5. v. 16.</p>
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[46/0346] &c. bey und mit Hermanno Busonbaum in medulla Theolog. l. 3. tr. 4. c. 2. lehren/ es bey ihnen keine Sünde/ sondern ein gottseliges Werck ist/ wann ein Pfaffe der Weiber oder Mägdlein geheime Ohren-Beicht anhört/ und in Vernehmung dieses oder jenes verübten Liebes-Stücklein/ durch sinnliche Empfindlichkeit und Regung seines eigenen Fleisches / und bösen Begierligkeiten/ sich selbsten darüber durch Verschuttung eigenes Saamens beflecket/ da er frembde Seelen reiniget. Ist das nicht eine saubere Theologie/ und feine Auferbauligkeit der geheimen Ohren-Beicht? pfuy Teuffel! II. Es meldet doch die H. Schrifft Actor. 19. v. 18. daß viele derer/ die gläubig waren worden/ haben gebeichtet und erzehlen ihre Thaten: Dis ist ja ohne Zweiffel zu verstehen von der Ohren-Beicht. Antwort. Am obangezogenem Ort meldet die Schrifft nur/ daß viele deren die glaubig waren worden/ kommen seyen/ und bekandt und verkündigt haben/ was sie ausgerichtet hatten: wie auch/ daß etliche/ da sie gesehen haben/ wie der böse Geist in den besessenen Menschen gegen die Beschwerer/ die da umlauffende Juden waren/ so gewaltig und grausam verfuhre/ sich aus Schrecken haben zur Buß bequemet/ und viele/ die da fürwitzige Kunst getrieben hatten/ ihre Bücher zusammen gebracht/ und offentlich verbrennet haben. Daß hierbey seye eine geheime päbstische Ohren-Beicht gewesen/ muß anders erwiesen werden / oder man glaubts nicht. III. Es schreibt doch Matthaeus, daß sich die Juden von Joanne haben tauffen lassen/ und ihre Sünde bekennet/ oder gebeichtet haben Matth. 3. v. 5. Das ist ja freylig nichts anders/ als die päbstische Ohren-Beicht gewesen. Antwort. Sich für einen armen Sünder erkennen/ und seine Sünde mit allen Umständen nach einander erzehlen/ ist zweyerley. Nur das erste haben die Juden gethan. Und wann wolte doch Joannes mit Beicht-Hören seyen fertig worden/ wann er eines jeden Sünde hätte nahmhafftig mit ihren Umständen wissen wöllen? dann der Text meldet/ daß die Stadt Jerusalem/ und das gantze Jüdische Land und alle Länder an dem Jordan zu ihm hinauß gangen seyen/ und neben Empfangung der Tauff ihre Sünden bekannt haben: findet also abermahlen die Ohren-Beicht noch keinen Beweiß und geringsten Behelff in H. Schrifft. IV. Spricht doch Christus selbsten zum Aussätzigen: Gehe hin/ und zeige dich dem Priester/ Matth. 8. v. 4. Da hat er ihm ja befohlen/ daß er dem Priester seine Sünde beichten solle. Antwort. Es waren damahls/ vermög des Gesetzes und göttlichen Befehls Levit. 14. v. 2. die Priester darzu bestimmet/ daß sie musten die Aussätzigen/ und alle die/ so des Aussatzes halben verdächtig waren/ besichtigen/ und ihnen Kundschafft mittheilen/ ob sie rein oder unrein wären: solche Gewonheit hat hiermit Christus halten wollen/ und derowegen den gereinigten Aussätzigen der Priesterschafft ihn zu besichtigen hingeschickt / damit sie auch dardurch überzeuget würden/ und keine Ursach haben möchten/ seine Wunderwerck zu lästeren/ oder zu läugnen. Wie artet sich aber das auf die Ohren-Beicht? V. Spricht doch S. Jacob: Es solle einer dem andern seine Sünde bekennen oder beichten Jacob. 5. v. 16. Antwort. Weilen einer dem andern seine Sünde bekennen soll/ so redet er ja nicht von der Ohren-Beicht: dann da beichtet ja der Beicht-Vater nicht

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 46. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/346>, abgerufen am 31.07.2024.