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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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Antwort. David redet daselbst nicht von der Rechtfertigung eines Sünders: sondern von sich und seines gleichen die schon gerechtfertiget waren/ und einen Gefallen trugen an den Geboten GOttes: von diesen spricht er/ daß der rechtschaffene Grund ihrer Weißheit in dem bestehe/ daß sie Forcht tragen von den Geboten GOttes und angefangenem Tugend-Wandel abzuweichen.

VII. Salomon spricht Prov. 10. v. 27. Die Forcht des HErren mehrt die Tage: So dienet ja die Forcht GOttes zur Rechtfertigung.

Antwort. Salomon redet nicht von der Rechtfertigung: sondern daß die Gerechten/ wan sie Gott förchten/ und von seinen Geboten nicht abweichen/ ein langes glückseliges Leben von GOtt zu gewarten haben. Drum setzet er alsobald hinzu: Die Jahr der Gottlosen werden verkürtzet.

VIII. Sirach spricht cap. I. v. 27. Die Forcht des HErren treibt aus die Sünde: dan welcher ohne Forcht ist/ der wird nicht mögen gerechtfertiget werden.

Antwort. Sirach redet nicht von der Rechtfertigung eines Sünders für GOtt: sondern vom gottseligen gerechten Wandel eines Gerechtfertigten/ und sagt nur/ daß/ wo die Forcht GOttes ist/ da hüte sich der Mensch für Sünden/ und wo auch ein Gerechtfertigter die Forcht zu sündigen vermessentlich fahren läst/ der werde in schwere Sünde fallen/ und die Gerechtigkeit, verspielen; drum setzet auch Sirach gerad hinzu: Seine Frechheit wird ihn stürtzen.

IX. GOtt spricht Ezech. 18. v. 30. Bekehret euch von allen euren Sünden/ und thut Buß / so wird euch die Sünde nicht zum Fall gerechnet werden. Item Joel. 2. v. 12. Deut. 2. v. 29. Bekehrt euch von gantzem Hertzen zu mir mit Fasten und Weinen/ und mit Klagen. Item Matt. 3. v. 2. spricht Joannes: Thut Buß. So werden wir ja nicht allein gerechtfertiget durch den Glauben: sondern auch durch die Buß &c.

Antwort. Die Buß rechtfertiget nicht/ verdienet auch nicht die Rechtfertigung: sondern sie bequemet nur den Sünder zur Rechtfertigung: sie ist auch in ihren Früchten ein Probstück der wahren Bekehrung in dem so durch den Glauben ist gerechtfertiget/ und wird fürnemlich durch die Buß denen von GOtt gedräuten zeitlichen Straffen vorgebogen.

X. Als Christus seine Jünger in die Welt aussandte/ sprach er/ daß sie die Völcker lehren solten/ nicht allem zu glauben: sondern auch zu halten alles was er ihnen befoblen habe Matt. 28. v. 20. Derowegen so wird zur Rechtfertigung des Menschen nicht allein erfordert der Glaube/ sondern auch die gute Wercke.

Antwort. Wan Christus vom neuen Gehorsam oder Christlichen Lebens-Wandel redet (wie alhier geschicht) so erfordert er freylich den Gehorsam gegen seine heilige Verordnungen: dan da ist es nicht gnug/ daß einer spreche: ich glaube; sondern er muß auch den Glauben durch gute Wercke/ und den Gehorsam gegen die Gebote GOttes bewehrt machen. Wan aber Christus bloß redet von der Rechtfertigung/ wodurch nemlich ein armer Sünder gerecht und selig werde/ da spricht er nur schlecht: Wer da glaubt und getaufft wird/ der wird selig / Marc. 16. v. 16. Und gedencket darneben weder der Liebe/ noch auch anderer Wercken / wie dieselbige auch immer mögen Nahmen haben.

XI. S. Paulus spricht Hebr. 9. v. 22. Ohne Blutvergiessen geschicht keine Vergebung: So seynd ja die Menschen im Alten Testament gerechtfertiget worden durch das blutige Opffer / und nicht durch den Glauben allein.

Antwort. David redet daselbst nicht von der Rechtfertigung eines Sünders: sondern von sich und seines gleichen die schon gerechtfertiget waren/ und einen Gefallen trugen an den Geboten GOttes: von diesen spricht er/ daß der rechtschaffene Grund ihrer Weißheit in dem bestehe/ daß sie Forcht tragen von den Geboten GOttes und angefangenem Tugend-Wandel abzuweichen.

VII. Salomon spricht Prov. 10. v. 27. Die Forcht des HErren mehrt die Tage: So dienet ja die Forcht GOttes zur Rechtfertigung.

Antwort. Salomon redet nicht von der Rechtfertigung: sondern daß die Gerechten/ wan sie Gott förchten/ und von seinen Geboten nicht abweichen/ ein langes glückseliges Leben von GOtt zu gewarten haben. Drum setzet er alsobald hinzu: Die Jahr der Gottlosen werden verkürtzet.

VIII. Sirach spricht cap. I. v. 27. Die Forcht des HErren treibt aus die Sünde: dan welcher ohne Forcht ist/ der wird nicht mögen gerechtfertiget werden.

Antwort. Sirach redet nicht von der Rechtfertigung eines Sünders für GOtt: sondern vom gottseligen gerechten Wandel eines Gerechtfertigten/ und sagt nur/ daß/ wo die Forcht GOttes ist/ da hüte sich der Mensch für Sünden/ und wo auch ein Gerechtfertigter die Forcht zu sündigen vermessentlich fahren läst/ der werde in schwere Sünde fallen/ und die Gerechtigkeit, verspielen; drum setzet auch Sirach gerad hinzu: Seine Frechheit wird ihn stürtzen.

IX. GOtt spricht Ezech. 18. v. 30. Bekehret euch von allen euren Sünden/ und thut Buß / so wird euch die Sünde nicht zum Fall gerechnet werden. Item Joel. 2. v. 12. Deut. 2. v. 29. Bekehrt euch von gantzem Hertzen zu mir mit Fasten und Weinen/ und mit Klagen. Item Matt. 3. v. 2. spricht Joannes: Thut Buß. So werden wir ja nicht allein gerechtfertiget durch den Glauben: sondern auch durch die Buß &c.

Antwort. Die Buß rechtfertiget nicht/ verdienet auch nicht die Rechtfertigung: sondern sie bequemet nur den Sünder zur Rechtfertigung: sie ist auch in ihren Früchten ein Probstück der wahren Bekehrung in dem so durch den Glauben ist gerechtfertiget/ und wird fürnemlich durch die Buß denen von GOtt gedräuten zeitlichen Straffen vorgebogen.

X. Als Christus seine Jünger in die Welt aussandte/ sprach er/ daß sie die Völcker lehren solten/ nicht allem zu glauben: sondern auch zu halten alles was er ihnen befoblen habe Matt. 28. v. 20. Derowegen so wird zur Rechtfertigung des Menschen nicht allein erfordert der Glaube/ sondern auch die gute Wercke.

Antwort. Wan Christus vom neuen Gehorsam oder Christlichen Lebens-Wandel redet (wie alhier geschicht) so erfordert er freylich den Gehorsam gegen seine heilige Verordnungen: dan da ist es nicht gnug/ daß einer spreche: ich glaube; sondern er muß auch den Glauben durch gute Wercke/ und den Gehorsam gegen die Gebote GOttes bewehrt machen. Wan aber Christus bloß redet von der Rechtfertigung/ wodurch nemlich ein armer Sünder gerecht und selig werde/ da spricht er nur schlecht: Wer da glaubt und getaufft wird/ der wird selig / Marc. 16. v. 16. Und gedencket darneben weder der Liebe/ noch auch anderer Wercken / wie dieselbige auch immer mögen Nahmen haben.

XI. S. Paulus spricht Hebr. 9. v. 22. Ohne Blutvergiessen geschicht keine Vergebung: So seynd ja die Menschen im Alten Testament gerechtfertiget worden durch das blutige Opffer / und nicht durch den Glauben allein.

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        <p>VII. Salomon spricht Prov. 10. v. 27. Die Forcht des HErren mehrt die Tage: So dienet ja            die Forcht GOttes zur Rechtfertigung.</p>
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        <p>VIII. Sirach spricht cap. I. v. 27. Die Forcht des HErren treibt aus die Sünde: dan            welcher ohne Forcht ist/ der wird nicht mögen gerechtfertiget werden.</p>
        <p>Antwort. Sirach redet nicht von der Rechtfertigung eines Sünders für GOtt: sondern vom            gottseligen gerechten Wandel eines Gerechtfertigten/ und sagt nur/ daß/ wo die Forcht            GOttes ist/ da hüte sich der Mensch für Sünden/ und wo auch ein Gerechtfertigter die            Forcht zu sündigen vermessentlich fahren läst/ der werde in schwere Sünde fallen/ und            die Gerechtigkeit, verspielen; drum setzet auch Sirach gerad hinzu: Seine Frechheit wird            ihn stürtzen.</p>
        <p>IX. GOtt spricht Ezech. 18. v. 30. Bekehret euch von allen euren Sünden/ und thut Buß /            so wird euch die Sünde nicht zum Fall gerechnet werden. Item Joel. 2. v. 12. Deut. 2. v.            29. Bekehrt euch von gantzem Hertzen zu mir mit Fasten und Weinen/ und mit Klagen. Item            Matt. 3. v. 2. spricht Joannes: Thut Buß. So werden wir ja nicht allein gerechtfertiget            durch den Glauben: sondern auch durch die Buß &amp;c.</p>
        <p>Antwort. Die Buß rechtfertiget nicht/ verdienet auch nicht die Rechtfertigung: sondern            sie bequemet nur den Sünder zur Rechtfertigung: sie ist auch in ihren Früchten ein            Probstück der wahren Bekehrung in dem so durch den Glauben ist gerechtfertiget/ und wird            fürnemlich durch die Buß denen von GOtt gedräuten zeitlichen Straffen vorgebogen.</p>
        <p>X. Als Christus seine Jünger in die Welt aussandte/ sprach er/ daß sie die Völcker            lehren solten/ nicht allem zu glauben: sondern auch zu halten alles was er ihnen befoblen            habe Matt. 28. v. 20. Derowegen so wird zur Rechtfertigung des Menschen nicht allein            erfordert der Glaube/ sondern auch die gute Wercke.</p>
        <p>Antwort. Wan Christus vom neuen Gehorsam oder Christlichen Lebens-Wandel redet (wie            alhier geschicht) so erfordert er freylich den Gehorsam gegen seine heilige Verordnungen:            dan da ist es nicht gnug/ daß einer spreche: ich glaube; sondern er muß auch den Glauben            durch gute Wercke/ und den Gehorsam gegen die Gebote GOttes bewehrt machen. Wan aber            Christus bloß redet von der Rechtfertigung/ wodurch nemlich ein armer Sünder gerecht und            selig werde/ da spricht er nur schlecht: Wer da glaubt und getaufft wird/ der wird selig           / Marc. 16. v. 16. Und gedencket darneben weder der Liebe/ noch auch anderer Wercken /            wie dieselbige auch immer mögen Nahmen haben.</p>
        <p>XI. S. Paulus spricht Hebr. 9. v. 22. Ohne Blutvergiessen geschicht keine Vergebung: So            seynd ja die Menschen im Alten Testament gerechtfertiget worden durch das blutige Opffer /            und nicht durch den Glauben allein.</p>
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[175/0195] Antwort. David redet daselbst nicht von der Rechtfertigung eines Sünders: sondern von sich und seines gleichen die schon gerechtfertiget waren/ und einen Gefallen trugen an den Geboten GOttes: von diesen spricht er/ daß der rechtschaffene Grund ihrer Weißheit in dem bestehe/ daß sie Forcht tragen von den Geboten GOttes und angefangenem Tugend-Wandel abzuweichen. VII. Salomon spricht Prov. 10. v. 27. Die Forcht des HErren mehrt die Tage: So dienet ja die Forcht GOttes zur Rechtfertigung. Antwort. Salomon redet nicht von der Rechtfertigung: sondern daß die Gerechten/ wan sie Gott förchten/ und von seinen Geboten nicht abweichen/ ein langes glückseliges Leben von GOtt zu gewarten haben. Drum setzet er alsobald hinzu: Die Jahr der Gottlosen werden verkürtzet. VIII. Sirach spricht cap. I. v. 27. Die Forcht des HErren treibt aus die Sünde: dan welcher ohne Forcht ist/ der wird nicht mögen gerechtfertiget werden. Antwort. Sirach redet nicht von der Rechtfertigung eines Sünders für GOtt: sondern vom gottseligen gerechten Wandel eines Gerechtfertigten/ und sagt nur/ daß/ wo die Forcht GOttes ist/ da hüte sich der Mensch für Sünden/ und wo auch ein Gerechtfertigter die Forcht zu sündigen vermessentlich fahren läst/ der werde in schwere Sünde fallen/ und die Gerechtigkeit, verspielen; drum setzet auch Sirach gerad hinzu: Seine Frechheit wird ihn stürtzen. IX. GOtt spricht Ezech. 18. v. 30. Bekehret euch von allen euren Sünden/ und thut Buß / so wird euch die Sünde nicht zum Fall gerechnet werden. Item Joel. 2. v. 12. Deut. 2. v. 29. Bekehrt euch von gantzem Hertzen zu mir mit Fasten und Weinen/ und mit Klagen. Item Matt. 3. v. 2. spricht Joannes: Thut Buß. So werden wir ja nicht allein gerechtfertiget durch den Glauben: sondern auch durch die Buß &c. Antwort. Die Buß rechtfertiget nicht/ verdienet auch nicht die Rechtfertigung: sondern sie bequemet nur den Sünder zur Rechtfertigung: sie ist auch in ihren Früchten ein Probstück der wahren Bekehrung in dem so durch den Glauben ist gerechtfertiget/ und wird fürnemlich durch die Buß denen von GOtt gedräuten zeitlichen Straffen vorgebogen. X. Als Christus seine Jünger in die Welt aussandte/ sprach er/ daß sie die Völcker lehren solten/ nicht allem zu glauben: sondern auch zu halten alles was er ihnen befoblen habe Matt. 28. v. 20. Derowegen so wird zur Rechtfertigung des Menschen nicht allein erfordert der Glaube/ sondern auch die gute Wercke. Antwort. Wan Christus vom neuen Gehorsam oder Christlichen Lebens-Wandel redet (wie alhier geschicht) so erfordert er freylich den Gehorsam gegen seine heilige Verordnungen: dan da ist es nicht gnug/ daß einer spreche: ich glaube; sondern er muß auch den Glauben durch gute Wercke/ und den Gehorsam gegen die Gebote GOttes bewehrt machen. Wan aber Christus bloß redet von der Rechtfertigung/ wodurch nemlich ein armer Sünder gerecht und selig werde/ da spricht er nur schlecht: Wer da glaubt und getaufft wird/ der wird selig / Marc. 16. v. 16. Und gedencket darneben weder der Liebe/ noch auch anderer Wercken / wie dieselbige auch immer mögen Nahmen haben. XI. S. Paulus spricht Hebr. 9. v. 22. Ohne Blutvergiessen geschicht keine Vergebung: So seynd ja die Menschen im Alten Testament gerechtfertiget worden durch das blutige Opffer / und nicht durch den Glauben allein.

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 175. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/195>, abgerufen am 19.05.2024.