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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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gung hätte auf ungleiche Weise mitgetheilet oder wiederfahren lassen. Desgleichen hat er auch den Gichtbrüchigen Matt. 9. wie auch den Zöllner Luc. 18. den Schecher am Creutz Luc. 23. die Sünderin Luc. 7. und dergleichen mehr in einer eintzigen währenden Handlung wegen ihres Glaubens gantz auf einmahl vollkommentlich gerecht oder von allen Sünden für GOtt auf gleiche Weise frey gesprochen.

Einrede der Papisten.

I. Der Glaube wird von den Evangelischen selbsten verglichen mit der Hand eines Bettlers / und die Verdiensten Christi mit einem Schatz/ so mit dieser Hand ergriffen wird. Nun aber kan ein Bettler aus einem Sack voll Ducaten mit seiner Hand mehr ergreiffen als eben der ander: So ergreifft auch ein Glaubiger mit dem stärckeren Glauben mehr von dem Schatz der Gerechtigkeit Christi als der ander/ und folgens ist einer mehr gerecht fertiget als der ander.

Antwort. Die Gerechtigkeit Christi seynd keine Ducaten: sondern ein unendlicher Wehrt so durch den Glauben gantz und nicht stückweise ergriffen wird. Ist dis also eine starck-hinckende Gleichnüß.

II. Ob schon von den Rechtgläubigen Christus nicht zum theil/ sondern gantz mit allem seinem Verdienst durch den Glauben ergriffen wird/ so folget doch nicht/ daß die Gläubigen auf gleiche Weise gerechtfertiget werden: dan wan schon ein gantzes Feur vom Holtz ergriffen wird/ so ist doch die Wirckung des Feurs ungleich nachdem das Holtz trucken oder feucht ist. Und eben also gehts zu bey den Glaubigen im Handel ihrer Rechtfertigung.

Antwort Diese Gleichnüß ziehet nicht: dan in materialischen Sachen wo die Wirckung eingeschranckt und nicht unendlich ist/ und auch ein Widerstand ist in dem da die Wirckung geschiehet/ da geschicht auch die Wirckung nach proportion und Fähigkeit dessen / in dem sie wircket. Aber in geistlichen Sachen da die Wirckligkeit GOttes unendlich ist (wie dan die Verdiensten Christi unendlich seyn/ die auch allen Wiederstand aller Sünden in einem Augenblick können vertilgen) da findet diese Gleichnüß gar keinen Platz.

III. Obschon die Verdiensten Christi an sich unendlich seyn: so ist doch deren Zueignung so durch einen starcken Glauben geschicht/ vollkommener und kräfftiger/ als die so geschicht durch einen schwachen Glauben/ und folgens ist auch die Rechtfertigung vollkommener.

Antwort. Das folget nicht: dan wan mir ein mit einem Schatz beladener Wage wird anerbotten/ und ich lasse denselben in mein Hauß ziehen mit starcken oder mit schwachen Pferden/ so ist zwar der Zug der starcken Pferden mühtiger/ es bleibet doch derselbige Schatz/ und ich werde eben reich dardurch.

IV. Man dan von einem Glaubigen das unendliche Verdienst und die Gerechtigkeit Christi gantz und gar ergriffen und ihm zugerechnet wird/ so müste folgen/ daß ein jeder Glaubiger auch unendlicher Weise werde gerechtfertiget.

Antwort. In so weit ist die Folge gut/ daß wan schon ein rechtglaubiger Sünder unendliche Sünden hätte/ so würde er eben so wohl gerechtfertiget als ein ander: weilen aber diese Gerechtigkeit nicht ist seine eigene/ sondern nur eine frömbde/ so ist er drum nicht an und für sich selbst unendlicher Weise gerechtfertiget.

V. S. Paulus spricht: Einem ieglichen unter uns ist gegeben die Gnade nach der Maß der Gabe Christi Eph. 4. v. 7. So ist ja die Rechtfertigung der Glaubigen ungleich.

Antwort. Paulus redet alda nicht von der Rechtfertigung: sondern von

gung hätte auf ungleiche Weise mitgetheilet oder wiederfahren lassen. Desgleichen hat er auch den Gichtbrüchigen Matt. 9. wie auch den Zöllner Luc. 18. den Schecher am Creutz Luc. 23. die Sünderin Luc. 7. und dergleichen mehr in einer eintzigen währenden Handlung wegen ihres Glaubens gantz auf einmahl vollkommentlich gerecht oder von allen Sünden für GOtt auf gleiche Weise frey gesprochen.

Einrede der Papisten.

I. Der Glaube wird von den Evangelischen selbsten verglichen mit der Hand eines Bettlers / und die Verdiensten Christi mit einem Schatz/ so mit dieser Hand ergriffen wird. Nun aber kan ein Bettler aus einem Sack voll Ducaten mit seiner Hand mehr ergreiffen als eben der ander: So ergreifft auch ein Glaubiger mit dem stärckeren Glauben mehr von dem Schatz der Gerechtigkeit Christi als der ander/ und folgens ist einer mehr gerecht fertiget als der ander.

Antwort. Die Gerechtigkeit Christi seynd keine Ducaten: sondern ein unendlicher Wehrt so durch den Glauben gantz und nicht stückweise ergriffen wird. Ist dis also eine starck-hinckende Gleichnüß.

II. Ob schon von den Rechtgläubigen Christus nicht zum theil/ sondern gantz mit allem seinem Verdienst durch den Glauben ergriffen wird/ so folget doch nicht/ daß die Gläubigen auf gleiche Weise gerechtfertiget werden: dan wan schon ein gantzes Feur vom Holtz ergriffen wird/ so ist doch die Wirckung des Feurs ungleich nachdem das Holtz trucken oder feucht ist. Und eben also gehts zu bey den Glaubigen im Handel ihrer Rechtfertigung.

Antwort Diese Gleichnüß ziehet nicht: dan in materialischen Sachen wo die Wirckung eingeschranckt und nicht unendlich ist/ und auch ein Widerstand ist in dem da die Wirckung geschiehet/ da geschicht auch die Wirckung nach proportion und Fähigkeit dessen / in dem sie wircket. Aber in geistlichen Sachen da die Wirckligkeit GOttes unendlich ist (wie dan die Verdiensten Christi unendlich seyn/ die auch allen Wiederstand aller Sünden in einem Augenblick können vertilgen) da findet diese Gleichnüß gar keinen Platz.

III. Obschon die Verdiensten Christi an sich unendlich seyn: so ist doch deren Zueignung so durch einen starcken Glauben geschicht/ vollkommener und kräfftiger/ als die so geschicht durch einen schwachen Glauben/ und folgens ist auch die Rechtfertigung vollkommener.

Antwort. Das folget nicht: dan wan mir ein mit einem Schatz beladener Wage wird anerbotten/ und ich lasse denselben in mein Hauß ziehen mit starcken oder mit schwachen Pferden/ so ist zwar der Zug der starcken Pferden mühtiger/ es bleibet doch derselbige Schatz/ und ich werde eben reich dardurch.

IV. Man dan von einem Glaubigen das unendliche Verdienst und die Gerechtigkeit Christi gantz und gar ergriffen und ihm zugerechnet wird/ so müste folgen/ daß ein jeder Glaubiger auch unendlicher Weise werde gerechtfertiget.

Antwort. In so weit ist die Folge gut/ daß wan schon ein rechtglaubiger Sünder unendliche Sünden hätte/ so würde er eben so wohl gerechtfertiget als ein ander: weilen aber diese Gerechtigkeit nicht ist seine eigene/ sondern nur eine frömbde/ so ist er drum nicht an und für sich selbst unendlicher Weise gerechtfertiget.

V. S. Paulus spricht: Einem ieglichen unter uns ist gegeben die Gnade nach der Maß der Gabe Christi Eph. 4. v. 7. So ist ja die Rechtfertigung der Glaubigen ungleich.

Antwort. Paulus redet alda nicht von der Rechtfertigung: sondern von

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        <p>Einrede der Papisten.</p>
        <p>I. Der Glaube wird von den Evangelischen selbsten verglichen mit der Hand eines Bettlers           / und die Verdiensten Christi mit einem Schatz/ so mit dieser Hand ergriffen wird. Nun            aber kan ein Bettler aus einem Sack voll Ducaten mit seiner Hand mehr ergreiffen als eben            der ander: So ergreifft auch ein Glaubiger mit dem stärckeren Glauben mehr von dem Schatz            der Gerechtigkeit Christi als der ander/ und folgens ist einer mehr gerecht fertiget als            der ander.</p>
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        <p>Antwort Diese Gleichnüß ziehet nicht: dan in materialischen Sachen wo die Wirckung            eingeschranckt und nicht unendlich ist/ und auch ein Widerstand ist in dem da die            Wirckung geschiehet/ da geschicht auch die Wirckung nach proportion und Fähigkeit dessen           / in dem sie wircket. Aber in geistlichen Sachen da die Wirckligkeit GOttes unendlich ist            (wie dan die Verdiensten Christi unendlich seyn/ die auch allen Wiederstand aller Sünden            in einem Augenblick können vertilgen) da findet diese Gleichnüß gar keinen Platz.</p>
        <p>III. Obschon die Verdiensten Christi an sich unendlich seyn: so ist doch deren Zueignung            so durch einen starcken Glauben geschicht/ vollkommener und kräfftiger/ als die so            geschicht durch einen schwachen Glauben/ und folgens ist auch die Rechtfertigung            vollkommener.</p>
        <p>Antwort. Das folget nicht: dan wan mir ein mit einem Schatz beladener Wage wird            anerbotten/ und ich lasse denselben in mein Hauß ziehen mit starcken oder mit schwachen            Pferden/ so ist zwar der Zug der starcken Pferden mühtiger/ es bleibet doch derselbige            Schatz/ und ich werde eben reich dardurch.</p>
        <p>IV. Man dan von einem Glaubigen das unendliche Verdienst und die Gerechtigkeit Christi            gantz und gar ergriffen und ihm zugerechnet wird/ so müste folgen/ daß ein jeder            Glaubiger auch unendlicher Weise werde gerechtfertiget.</p>
        <p>Antwort. In so weit ist die Folge gut/ daß wan schon ein rechtglaubiger Sünder            unendliche Sünden hätte/ so würde er eben so wohl gerechtfertiget als ein ander: weilen            aber diese Gerechtigkeit nicht ist seine eigene/ sondern nur eine frömbde/ so ist er            drum nicht an und für sich selbst unendlicher Weise gerechtfertiget.</p>
        <p>V. S. Paulus spricht: Einem ieglichen unter uns ist gegeben die Gnade nach der Maß der            Gabe Christi Eph. 4. v. 7. So ist ja die Rechtfertigung der Glaubigen ungleich.</p>
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[156/0176] gung hätte auf ungleiche Weise mitgetheilet oder wiederfahren lassen. Desgleichen hat er auch den Gichtbrüchigen Matt. 9. wie auch den Zöllner Luc. 18. den Schecher am Creutz Luc. 23. die Sünderin Luc. 7. und dergleichen mehr in einer eintzigen währenden Handlung wegen ihres Glaubens gantz auf einmahl vollkommentlich gerecht oder von allen Sünden für GOtt auf gleiche Weise frey gesprochen. Einrede der Papisten. I. Der Glaube wird von den Evangelischen selbsten verglichen mit der Hand eines Bettlers / und die Verdiensten Christi mit einem Schatz/ so mit dieser Hand ergriffen wird. Nun aber kan ein Bettler aus einem Sack voll Ducaten mit seiner Hand mehr ergreiffen als eben der ander: So ergreifft auch ein Glaubiger mit dem stärckeren Glauben mehr von dem Schatz der Gerechtigkeit Christi als der ander/ und folgens ist einer mehr gerecht fertiget als der ander. Antwort. Die Gerechtigkeit Christi seynd keine Ducaten: sondern ein unendlicher Wehrt so durch den Glauben gantz und nicht stückweise ergriffen wird. Ist dis also eine starck-hinckende Gleichnüß. II. Ob schon von den Rechtgläubigen Christus nicht zum theil/ sondern gantz mit allem seinem Verdienst durch den Glauben ergriffen wird/ so folget doch nicht/ daß die Gläubigen auf gleiche Weise gerechtfertiget werden: dan wan schon ein gantzes Feur vom Holtz ergriffen wird/ so ist doch die Wirckung des Feurs ungleich nachdem das Holtz trucken oder feucht ist. Und eben also gehts zu bey den Glaubigen im Handel ihrer Rechtfertigung. Antwort Diese Gleichnüß ziehet nicht: dan in materialischen Sachen wo die Wirckung eingeschranckt und nicht unendlich ist/ und auch ein Widerstand ist in dem da die Wirckung geschiehet/ da geschicht auch die Wirckung nach proportion und Fähigkeit dessen / in dem sie wircket. Aber in geistlichen Sachen da die Wirckligkeit GOttes unendlich ist (wie dan die Verdiensten Christi unendlich seyn/ die auch allen Wiederstand aller Sünden in einem Augenblick können vertilgen) da findet diese Gleichnüß gar keinen Platz. III. Obschon die Verdiensten Christi an sich unendlich seyn: so ist doch deren Zueignung so durch einen starcken Glauben geschicht/ vollkommener und kräfftiger/ als die so geschicht durch einen schwachen Glauben/ und folgens ist auch die Rechtfertigung vollkommener. Antwort. Das folget nicht: dan wan mir ein mit einem Schatz beladener Wage wird anerbotten/ und ich lasse denselben in mein Hauß ziehen mit starcken oder mit schwachen Pferden/ so ist zwar der Zug der starcken Pferden mühtiger/ es bleibet doch derselbige Schatz/ und ich werde eben reich dardurch. IV. Man dan von einem Glaubigen das unendliche Verdienst und die Gerechtigkeit Christi gantz und gar ergriffen und ihm zugerechnet wird/ so müste folgen/ daß ein jeder Glaubiger auch unendlicher Weise werde gerechtfertiget. Antwort. In so weit ist die Folge gut/ daß wan schon ein rechtglaubiger Sünder unendliche Sünden hätte/ so würde er eben so wohl gerechtfertiget als ein ander: weilen aber diese Gerechtigkeit nicht ist seine eigene/ sondern nur eine frömbde/ so ist er drum nicht an und für sich selbst unendlicher Weise gerechtfertiget. V. S. Paulus spricht: Einem ieglichen unter uns ist gegeben die Gnade nach der Maß der Gabe Christi Eph. 4. v. 7. So ist ja die Rechtfertigung der Glaubigen ungleich. Antwort. Paulus redet alda nicht von der Rechtfertigung: sondern von

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 156. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/176>, abgerufen am 25.11.2024.