Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Reeves, William Pember: Das politische Wahlrecht der Frauen in Australien. Übers. v. Romulus Grazer [i. e. Romulus Katscher]. Leipzig, 1904 (= Sozialer Fortschritt, Bd. 15/16).

Bild:
<< vorherige Seite

Lesung der Wahlbill mit Recht grosses Gewicht legte. Stout war ein
befähigter junger Rechtsanwalt, früher Schulmeister und aus Shetland ein-
gewandert. Er stand damals auf der ersten Stufe einer politischen Laufbahn,
die, wenn auch mehr als einmal unterbrochen und zu früh aufgegeben, stets
eine interessante und oft eine fesselnde werden sollte. Er war dazu berufen,
dem Wahlrechte der Frauen zur Gesetzeskraft zu verhelfen - freilich noch
nicht damals. Das Parlament wollte im Jahre 1878 noch nicht einmal den
mildesten Schein desselben gewähren. Und tatsächlich war auch die
Regierung nicht vor 1887 bereit, in einer Bill den Grundsatz der allgemeinen
Ausdehnung des Wahlrechtes auf die Frauen zu verkörpern und dieselbe zu
beantragen. Aber selbst damals war das Kabinet ein Koalitionsministerium,
dessen Tage bereits gezählt waren und dessen Hinscheiden die Kolonie ruhig
mit ansehen wollte. Stout war Ministerpräsident. Sterbenskrank wie das
Ministerium Stout-Vogel war, beunruhigt, wie seine Tage stets gewesen, wies
es doch drei Männer mit Gedanken auf. Einer dieser Männer, Vogel, war
damals nahe dem Ende seiner Laufbahn in der Kolonie. Das Netz war
schon um ihn gezogen. Früher als Finanzmann halb vergöttert, jetzt mit
seiner Finanzpolitik in Misskredit geraten, war er von Schicksalsschlägen
gequält, welche den Geist manches stärkeren Mannes gebrochen hätten. Mit
seinem letzten politischen Einsatze auf dem Tische und angesichts des gegen
ihn beginnenden Spieles wandte er sich ruhig ab, um die Bill über das
Frauenwahlrecht zu beantragen. Er hielt eine sehr gute Rede. Seine
Sprache war konventionell, aber es war Beweisführung und Logik, ja sogar
Einbildungskraft vorhanden. Im Lichte der seitherigen Erfahrung dünkt es
uns gerade jetzt fast ein wenig pathetisch, seine beredten Prophezeihungen
über den Wert der Mitwirkung der Frauen an den öffentlichen Angelegen-
heiten und über den veredelnden Einfluss zu lesen, welchen sie in Bälde auf
das nationale Leben ausüben würden.

Wenige Reden erreichten in dieser Debatte eine besondere Höhe, ob-
gleich Stout seinen Kollegen mit Vernunftschlüssen unterstützte und eine
scharfsinnige Weissagung wagte:

"Ich glaube, dass die Annahme dieser Bill nur mit einer einzigen
Gefahr verbunden wäre. ... ... Diese Gefahr besteht darin, dass die
Frauen, wenn wir einmal weibliche Abstimmer und Volksvertreter haben
werden, bestrebt sein dürften, die Funktionen des Staates zu erweitern.
Dies ist, glaube ich, das einzige richtige und zugleich das kräftigste
Argument gegen das Frauen-Wahlrecht".

Ohne zuzugeben, dass das angeführte Argument auch wirklich das
kräftigste ist oder dass es überhaupt ein Argument ist, können wir doch zu-
gestehen, dass der Redner damit eine wichtige Tendenz berührt hat. Im
übrigen ward eine Fülle von Gefühlsduseleien vom Stapel gelassen und die
Reden zweiten Ranges gegen den Antrag waren womöglich noch ärger als
die für denselben. Von den Oppositionsrednern schätzte blos Mr. Scobie
Mackenzie in einer gedankenreichen Rede das Hauptresultat der Reform
richtig, indem er erklärte, dass deren hauptsächlicher Erfolg darin bestehen
werde, einer bestimmten Anzahl von Männern im Bundesstaate mehrfache
Stimmen zu sichern. Voraussagungen sind jedoch immer gefährlich und
Mr. Mackenzie war daher auch minder glücklich mit der Anspielung, dass

Lesung der Wahlbill mit Recht grosses Gewicht legte. Stout war ein
befähigter junger Rechtsanwalt, früher Schulmeister und aus Shetland ein-
gewandert. Er stand damals auf der ersten Stufe einer politischen Laufbahn,
die, wenn auch mehr als einmal unterbrochen und zu früh aufgegeben, stets
eine interessante und oft eine fesselnde werden sollte. Er war dazu berufen,
dem Wahlrechte der Frauen zur Gesetzeskraft zu verhelfen – freilich noch
nicht damals. Das Parlament wollte im Jahre 1878 noch nicht einmal den
mildesten Schein desselben gewähren. Und tatsächlich war auch die
Regierung nicht vor 1887 bereit, in einer Bill den Grundsatz der allgemeinen
Ausdehnung des Wahlrechtes auf die Frauen zu verkörpern und dieselbe zu
beantragen. Aber selbst damals war das Kabinet ein Koalitionsministerium,
dessen Tage bereits gezählt waren und dessen Hinscheiden die Kolonie ruhig
mit ansehen wollte. Stout war Ministerpräsident. Sterbenskrank wie das
Ministerium Stout-Vogel war, beunruhigt, wie seine Tage stets gewesen, wies
es doch drei Männer mit Gedanken auf. Einer dieser Männer, Vogel, war
damals nahe dem Ende seiner Laufbahn in der Kolonie. Das Netz war
schon um ihn gezogen. Früher als Finanzmann halb vergöttert, jetzt mit
seiner Finanzpolitik in Misskredit geraten, war er von Schicksalsschlägen
gequält, welche den Geist manches stärkeren Mannes gebrochen hätten. Mit
seinem letzten politischen Einsatze auf dem Tische und angesichts des gegen
ihn beginnenden Spieles wandte er sich ruhig ab, um die Bill über das
Frauenwahlrecht zu beantragen. Er hielt eine sehr gute Rede. Seine
Sprache war konventionell, aber es war Beweisführung und Logik, ja sogar
Einbildungskraft vorhanden. Im Lichte der seitherigen Erfahrung dünkt es
uns gerade jetzt fast ein wenig pathetisch, seine beredten Prophezeihungen
über den Wert der Mitwirkung der Frauen an den öffentlichen Angelegen-
heiten und über den veredelnden Einfluss zu lesen, welchen sie in Bälde auf
das nationale Leben ausüben würden.

Wenige Reden erreichten in dieser Debatte eine besondere Höhe, ob-
gleich Stout seinen Kollegen mit Vernunftschlüssen unterstützte und eine
scharfsinnige Weissagung wagte:

„Ich glaube, dass die Annahme dieser Bill nur mit einer einzigen
Gefahr verbunden wäre. … … Diese Gefahr besteht darin, dass die
Frauen, wenn wir einmal weibliche Abstimmer und Volksvertreter haben
werden, bestrebt sein dürften, die Funktionen des Staates zu erweitern.
Dies ist, glaube ich, das einzige richtige und zugleich das kräftigste
Argument gegen das Frauen-Wahlrecht“.

Ohne zuzugeben, dass das angeführte Argument auch wirklich das
kräftigste ist oder dass es überhaupt ein Argument ist, können wir doch zu-
gestehen, dass der Redner damit eine wichtige Tendenz berührt hat. Im
übrigen ward eine Fülle von Gefühlsduseleien vom Stapel gelassen und die
Reden zweiten Ranges gegen den Antrag waren womöglich noch ärger als
die für denselben. Von den Oppositionsrednern schätzte blos Mr. Scobie
Mackenzie in einer gedankenreichen Rede das Hauptresultat der Reform
richtig, indem er erklärte, dass deren hauptsächlicher Erfolg darin bestehen
werde, einer bestimmten Anzahl von Männern im Bundesstaate mehrfache
Stimmen zu sichern. Voraussagungen sind jedoch immer gefährlich und
Mr. Mackenzie war daher auch minder glücklich mit der Anspielung, dass

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0009" n="7"/>
Lesung der Wahlbill mit Recht grosses Gewicht legte. Stout war ein<lb/>
befähigter junger Rechtsanwalt, früher Schulmeister und aus Shetland ein-<lb/>
gewandert. Er stand damals auf der ersten Stufe einer politischen Laufbahn,<lb/>
die, wenn auch mehr als einmal unterbrochen und zu früh aufgegeben, stets<lb/>
eine interessante und oft eine fesselnde werden sollte. Er war dazu berufen,<lb/>
dem Wahlrechte der Frauen zur Gesetzeskraft zu verhelfen &#x2013; freilich noch<lb/>
nicht damals. Das Parlament wollte im Jahre 1878 noch nicht einmal den<lb/>
mildesten Schein desselben gewähren. Und tatsächlich war auch die<lb/>
Regierung nicht vor 1887 bereit, in einer Bill den Grundsatz der allgemeinen<lb/>
Ausdehnung des Wahlrechtes auf die Frauen zu verkörpern und dieselbe zu<lb/>
beantragen. Aber selbst damals war das Kabinet ein Koalitionsministerium,<lb/>
dessen Tage bereits gezählt waren und dessen Hinscheiden die Kolonie ruhig<lb/>
mit ansehen wollte. Stout war Ministerpräsident. Sterbenskrank wie das<lb/>
Ministerium Stout-Vogel war, beunruhigt, wie seine Tage stets gewesen, wies<lb/>
es doch drei Männer mit Gedanken auf. Einer dieser Männer, Vogel, war<lb/>
damals nahe dem Ende seiner Laufbahn in der Kolonie. Das Netz war<lb/>
schon um ihn gezogen. Früher als Finanzmann halb vergöttert, jetzt mit<lb/>
seiner Finanzpolitik in Misskredit geraten, war er von Schicksalsschlägen<lb/>
gequält, welche den Geist manches stärkeren Mannes gebrochen hätten. Mit<lb/>
seinem letzten politischen Einsatze auf dem Tische und angesichts des gegen<lb/>
ihn beginnenden Spieles wandte er sich ruhig ab, um die Bill über das<lb/>
Frauenwahlrecht zu beantragen. Er hielt eine sehr gute Rede. Seine<lb/>
Sprache war konventionell, aber es war Beweisführung und Logik, ja sogar<lb/>
Einbildungskraft vorhanden. Im Lichte der seitherigen Erfahrung dünkt es<lb/>
uns gerade jetzt fast ein wenig pathetisch, seine beredten Prophezeihungen<lb/>
über den Wert der Mitwirkung der Frauen an den öffentlichen Angelegen-<lb/>
heiten und über den veredelnden Einfluss zu lesen, welchen sie in Bälde auf<lb/>
das nationale Leben ausüben würden.</p><lb/>
        <p>Wenige Reden erreichten in dieser Debatte eine besondere Höhe, ob-<lb/>
gleich Stout seinen Kollegen mit Vernunftschlüssen unterstützte und eine<lb/>
scharfsinnige Weissagung wagte:</p><lb/>
        <p> &#x201E;Ich glaube, dass die Annahme dieser Bill nur mit einer einzigen<lb/>
Gefahr verbunden wäre.  &#x2026; &#x2026; Diese Gefahr besteht darin, dass die<lb/>
Frauen, wenn wir einmal weibliche Abstimmer und Volksvertreter haben<lb/>
werden, bestrebt sein dürften, die Funktionen des Staates zu erweitern.<lb/>
Dies ist, glaube ich, das einzige richtige und zugleich das kräftigste<lb/>
Argument gegen das Frauen-Wahlrecht&#x201C;.</p><lb/>
        <p>Ohne zuzugeben, dass das angeführte Argument auch wirklich das<lb/>
kräftigste ist oder dass es überhaupt ein Argument ist, können wir doch zu-<lb/>
gestehen, dass der Redner damit eine wichtige Tendenz berührt hat. Im<lb/>
übrigen ward eine Fülle von Gefühlsduseleien vom Stapel gelassen und die<lb/>
Reden zweiten Ranges gegen den Antrag waren womöglich noch ärger als<lb/>
die für denselben. Von den Oppositionsrednern schätzte blos Mr. Scobie<lb/>
Mackenzie in einer gedankenreichen Rede das Hauptresultat der Reform<lb/>
richtig, indem er erklärte, dass deren hauptsächlicher Erfolg darin bestehen<lb/>
werde, einer bestimmten Anzahl von Männern im Bundesstaate mehrfache<lb/>
Stimmen zu sichern. Voraussagungen sind jedoch immer gefährlich und<lb/>
Mr. Mackenzie war daher auch minder glücklich mit der Anspielung, dass<lb/>
&#x2003;
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[7/0009] Lesung der Wahlbill mit Recht grosses Gewicht legte. Stout war ein befähigter junger Rechtsanwalt, früher Schulmeister und aus Shetland ein- gewandert. Er stand damals auf der ersten Stufe einer politischen Laufbahn, die, wenn auch mehr als einmal unterbrochen und zu früh aufgegeben, stets eine interessante und oft eine fesselnde werden sollte. Er war dazu berufen, dem Wahlrechte der Frauen zur Gesetzeskraft zu verhelfen – freilich noch nicht damals. Das Parlament wollte im Jahre 1878 noch nicht einmal den mildesten Schein desselben gewähren. Und tatsächlich war auch die Regierung nicht vor 1887 bereit, in einer Bill den Grundsatz der allgemeinen Ausdehnung des Wahlrechtes auf die Frauen zu verkörpern und dieselbe zu beantragen. Aber selbst damals war das Kabinet ein Koalitionsministerium, dessen Tage bereits gezählt waren und dessen Hinscheiden die Kolonie ruhig mit ansehen wollte. Stout war Ministerpräsident. Sterbenskrank wie das Ministerium Stout-Vogel war, beunruhigt, wie seine Tage stets gewesen, wies es doch drei Männer mit Gedanken auf. Einer dieser Männer, Vogel, war damals nahe dem Ende seiner Laufbahn in der Kolonie. Das Netz war schon um ihn gezogen. Früher als Finanzmann halb vergöttert, jetzt mit seiner Finanzpolitik in Misskredit geraten, war er von Schicksalsschlägen gequält, welche den Geist manches stärkeren Mannes gebrochen hätten. Mit seinem letzten politischen Einsatze auf dem Tische und angesichts des gegen ihn beginnenden Spieles wandte er sich ruhig ab, um die Bill über das Frauenwahlrecht zu beantragen. Er hielt eine sehr gute Rede. Seine Sprache war konventionell, aber es war Beweisführung und Logik, ja sogar Einbildungskraft vorhanden. Im Lichte der seitherigen Erfahrung dünkt es uns gerade jetzt fast ein wenig pathetisch, seine beredten Prophezeihungen über den Wert der Mitwirkung der Frauen an den öffentlichen Angelegen- heiten und über den veredelnden Einfluss zu lesen, welchen sie in Bälde auf das nationale Leben ausüben würden. Wenige Reden erreichten in dieser Debatte eine besondere Höhe, ob- gleich Stout seinen Kollegen mit Vernunftschlüssen unterstützte und eine scharfsinnige Weissagung wagte: „Ich glaube, dass die Annahme dieser Bill nur mit einer einzigen Gefahr verbunden wäre. … … Diese Gefahr besteht darin, dass die Frauen, wenn wir einmal weibliche Abstimmer und Volksvertreter haben werden, bestrebt sein dürften, die Funktionen des Staates zu erweitern. Dies ist, glaube ich, das einzige richtige und zugleich das kräftigste Argument gegen das Frauen-Wahlrecht“. Ohne zuzugeben, dass das angeführte Argument auch wirklich das kräftigste ist oder dass es überhaupt ein Argument ist, können wir doch zu- gestehen, dass der Redner damit eine wichtige Tendenz berührt hat. Im übrigen ward eine Fülle von Gefühlsduseleien vom Stapel gelassen und die Reden zweiten Ranges gegen den Antrag waren womöglich noch ärger als die für denselben. Von den Oppositionsrednern schätzte blos Mr. Scobie Mackenzie in einer gedankenreichen Rede das Hauptresultat der Reform richtig, indem er erklärte, dass deren hauptsächlicher Erfolg darin bestehen werde, einer bestimmten Anzahl von Männern im Bundesstaate mehrfache Stimmen zu sichern. Voraussagungen sind jedoch immer gefährlich und Mr. Mackenzie war daher auch minder glücklich mit der Anspielung, dass  

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Texte der ersten Frauenbewegung, betreut von Anna Pfundt und Thomas Gloning, JLU Gießen: Bereitstellung der Texttranskription. (2018-12-06T12:34:34Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Anna Pfundt: Bearbeitung der digitalen Edition. (2018-12-06T12:34:34Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: gekennzeichnet; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/reeves_wahlrecht_1904
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/reeves_wahlrecht_1904/9
Zitationshilfe: Reeves, William Pember: Das politische Wahlrecht der Frauen in Australien. Übers. v. Romulus Grazer [i. e. Romulus Katscher]. Leipzig, 1904 (= Sozialer Fortschritt, Bd. 15/16), S. 7. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/reeves_wahlrecht_1904/9>, abgerufen am 25.11.2024.