Rapsilber, Maximilian: Das Reichstags-Gebäude. Berlin, 1895."Möge Friede nach Aussen und im Innern den Bau dieses "Dazu erflehen Wir den Segen Gottes." „Möge Friede nach Aussen und im Innern den Bau dieses „Dazu erflehen Wir den Segen Gottes.“ <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0011" n="5"/> <p>„Möge Friede nach Aussen und im Innern den Bau dieses<lb/> Hauses beschirmen! <hi rendition="#g">Auf immerdar sei das Haus ein Wahr¬<lb/> zeichen der unauflöslichen Bande</hi>, <hi rendition="#g">welche in grossen und<lb/> herrlichen Tagen die Deutschen Länder und Stämme zu<lb/> dem Deutschen Reich vereinigt haben</hi>!</p><lb/> <p>„Dazu erflehen Wir den Segen Gottes.“</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </body> </text> </TEI> [5/0011]
„Möge Friede nach Aussen und im Innern den Bau dieses
Hauses beschirmen! Auf immerdar sei das Haus ein Wahr¬
zeichen der unauflöslichen Bande, welche in grossen und
herrlichen Tagen die Deutschen Länder und Stämme zu
dem Deutschen Reich vereinigt haben!
„Dazu erflehen Wir den Segen Gottes.“
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Zitationshilfe: | Rapsilber, Maximilian: Das Reichstags-Gebäude. Berlin, 1895, S. 5. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rapsilber_reichstagsgebaeude_1895/11>, abgerufen am 22.07.2024. |