aliquibus invisae, omnibus magnae, cum cura nobis et sine am- bitu dicetur: curam expectatio multorum acuit (obwohl die Schrift niemals gedruckt worden), ambitum senectus nobis imminens prae- cidit.
Seinen Gegenstand findet er sehr wichtig. "Vix aut rerum moles major aut majoris animi pontifex ullo unquam tempore concurrerunt."
In einem ersten Theile seines Werkchens geht er das Leben Six- tus V. bis zu dessen Erhebung auf den päpstlichen Stuhl durch. Er schöpfte dabei aus obiger Lebensbeschreibung, Briefschaften des Six- tus, die er öfter citirt, und mündlichen Nachrichten von Cardinal Paleotto oder einem vertrauten Hausgenossen des Papstes Namens Capelletto. Dabei kommen auch gar mancherlei Denkwürdigkeiten zur Sprache.
Cap. I. Sixti genus, parentes, patria. Die sonderbare No- tiz, daß Sixtus sich in seiner Jugend habe Erinitus nennen wollen, ja sogar in dem Kloster eine Zeitlang so genannt worden sei. Er verstand darunter einen Kometen, und wählte diesen Namen um sei- ner Glückshoffnungen willen (propter speratam semper ab se ob ea quae mox exsequar portenta nominis et loci claritatem). Dar- auf soll sich der Stern in seinem Wappen beziehen. Wenigstens ist dieß kein Komet. Uebrigens hat er selbst Paleotto'n gesagt, daß durch die Birnen auf diesem Wappen sein Vater (Peretti), durch die Berge sein Vaterland angezeigt werde: der Löwe der die Birnen trägt, zeige zugleich Großmuth und Wohlthätigkeit an.
II. Ortus Sixti divinitus ejusque futura magnitudo prae- nunciatur. Sixtus selbst erzählt, sein Vater habe einst in der Nacht den Zuruf vernommen: "Vade, age, Perette, uxori jungere: pa- ritura enim tibi filium est, cui Felicis nomen impones: is enim mortalium olim maximus est futurus." Ein seltsamer Kauz war dieser Peretti doch. Seine Frau war damals in Diensten jener Diana in der Stadt. Auf Veranlassung der weissagenden Ermunterung schlich er sich nun bei Nacht und Nebel hinein. Am Tage durfte er sich aus Furcht vor seinen Gläubigern nicht blicken lassen. -- Seltsamer Ur- sprung! Später hat Peretti seine Gläubiger auf das Glück seines Sohnes förmlich vertröstet. Wenn er das Kind auf den Armen hatte, sagte er wohl: er trage einen Papst, und zog das Füßchen hervor um es von seinen Nachbarn küssen zu lassen.
III. Nomen. Peretto sagte, als man ihm gegen den Na- men Felix Einwendungen machte: "Baptismo potius quam Felicis nomine carebit." Die Betten fingen einmal von einem stehn ge- bliebenen Lichte Feuer: die Mutter lief herbei, und fand das Kind unbeschädigt und lachend. Ungefähr, wie dem Kinde der Sclavin Servius Tullius, die ihm bevorstehende Hoheit durch die Flamme angekündigt ward, die im Schlafe sein Haupt umgab. Nach so vielen Jahrhunderten wiederholt sich das Wunder oder der Glaube.
IV. Studia. Daß er Schweine gehütet, habe er doch nicht gern gehört: weil es in obigen Commentarien gestanden, habe er deren Fortsetzung verboten. Erzählung von seinen ersten raschen Fortschrit- ten: so daß er den Lehrmeister für seine 5 Bajocchi allzu sehr beschäf- tigte. Vix mensem alterum operam magistro dederat, cum ille
Sixtus V Pont. Max.
aliquibus invisae, omnibus magnae, cum cura nobis et sine am- bitu dicetur: curam expectatio multorum acuit (obwohl die Schrift niemals gedruckt worden), ambitum senectus nobis imminens prae- cidit.
Seinen Gegenſtand findet er ſehr wichtig. „Vix aut rerum moles major aut majoris animi pontifex ullo unquam tempore concurrerunt.“
In einem erſten Theile ſeines Werkchens geht er das Leben Six- tus V. bis zu deſſen Erhebung auf den paͤpſtlichen Stuhl durch. Er ſchoͤpfte dabei aus obiger Lebensbeſchreibung, Briefſchaften des Six- tus, die er oͤfter citirt, und muͤndlichen Nachrichten von Cardinal Paleotto oder einem vertrauten Hausgenoſſen des Papſtes Namens Capelletto. Dabei kommen auch gar mancherlei Denkwuͤrdigkeiten zur Sprache.
Cap. I. Sixti genus, parentes, patria. Die ſonderbare No- tiz, daß Sixtus ſich in ſeiner Jugend habe Erinitus nennen wollen, ja ſogar in dem Kloſter eine Zeitlang ſo genannt worden ſei. Er verſtand darunter einen Kometen, und waͤhlte dieſen Namen um ſei- ner Gluͤckshoffnungen willen (propter speratam semper ab se ob ea quae mox exsequar portenta nominis et loci claritatem). Dar- auf ſoll ſich der Stern in ſeinem Wappen beziehen. Wenigſtens iſt dieß kein Komet. Uebrigens hat er ſelbſt Paleotto’n geſagt, daß durch die Birnen auf dieſem Wappen ſein Vater (Peretti), durch die Berge ſein Vaterland angezeigt werde: der Loͤwe der die Birnen traͤgt, zeige zugleich Großmuth und Wohlthaͤtigkeit an.
II. Ortus Sixti divinitus ejusque futura magnitudo prae- nunciatur. Sixtus ſelbſt erzaͤhlt, ſein Vater habe einſt in der Nacht den Zuruf vernommen: „Vade, age, Perette, uxori jungere: pa- ritura enim tibi filium est, cui Felicis nomen impones: is enim mortalium olim maximus est futurus.“ Ein ſeltſamer Kauz war dieſer Peretti doch. Seine Frau war damals in Dienſten jener Diana in der Stadt. Auf Veranlaſſung der weiſſagenden Ermunterung ſchlich er ſich nun bei Nacht und Nebel hinein. Am Tage durfte er ſich aus Furcht vor ſeinen Glaͤubigern nicht blicken laſſen. — Seltſamer Ur- ſprung! Spaͤter hat Peretti ſeine Glaͤubiger auf das Gluͤck ſeines Sohnes foͤrmlich vertroͤſtet. Wenn er das Kind auf den Armen hatte, ſagte er wohl: er trage einen Papſt, und zog das Fuͤßchen hervor um es von ſeinen Nachbarn kuͤſſen zu laſſen.
III. Nomen. Peretto ſagte, als man ihm gegen den Na- men Felix Einwendungen machte: „Baptismo potius quam Felicis nomine carebit.“ Die Betten fingen einmal von einem ſtehn ge- bliebenen Lichte Feuer: die Mutter lief herbei, und fand das Kind unbeſchaͤdigt und lachend. Ungefaͤhr, wie dem Kinde der Sclavin Servius Tullius, die ihm bevorſtehende Hoheit durch die Flamme angekuͤndigt ward, die im Schlafe ſein Haupt umgab. Nach ſo vielen Jahrhunderten wiederholt ſich das Wunder oder der Glaube.
IV. Studia. Daß er Schweine gehuͤtet, habe er doch nicht gern gehoͤrt: weil es in obigen Commentarien geſtanden, habe er deren Fortſetzung verboten. Erzaͤhlung von ſeinen erſten raſchen Fortſchrit- ten: ſo daß er den Lehrmeiſter fuͤr ſeine 5 Bajocchi allzu ſehr beſchaͤf- tigte. Vix mensem alterum operam magistro dederat, cum ille
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Sixtus V Pont. Max.
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bitu dicetur: curam expectatio multorum acuit (obwohl die Schrift
niemals gedruckt worden), ambitum senectus nobis imminens prae-
cidit.
Seinen Gegenſtand findet er ſehr wichtig. „Vix aut rerum
moles major aut majoris animi pontifex ullo unquam tempore
concurrerunt.“
In einem erſten Theile ſeines Werkchens geht er das Leben Six-
tus V. bis zu deſſen Erhebung auf den paͤpſtlichen Stuhl durch. Er
ſchoͤpfte dabei aus obiger Lebensbeſchreibung, Briefſchaften des Six-
tus, die er oͤfter citirt, und muͤndlichen Nachrichten von Cardinal
Paleotto oder einem vertrauten Hausgenoſſen des Papſtes Namens
Capelletto. Dabei kommen auch gar mancherlei Denkwuͤrdigkeiten
zur Sprache.
Cap. I. Sixti genus, parentes, patria. Die ſonderbare No-
tiz, daß Sixtus ſich in ſeiner Jugend habe Erinitus nennen wollen,
ja ſogar in dem Kloſter eine Zeitlang ſo genannt worden ſei. Er
verſtand darunter einen Kometen, und waͤhlte dieſen Namen um ſei-
ner Gluͤckshoffnungen willen (propter speratam semper ab se ob
ea quae mox exsequar portenta nominis et loci claritatem). Dar-
auf ſoll ſich der Stern in ſeinem Wappen beziehen. Wenigſtens iſt
dieß kein Komet. Uebrigens hat er ſelbſt Paleotto’n geſagt, daß durch
die Birnen auf dieſem Wappen ſein Vater (Peretti), durch die
Berge ſein Vaterland angezeigt werde: der Loͤwe der die Birnen
traͤgt, zeige zugleich Großmuth und Wohlthaͤtigkeit an.
II. Ortus Sixti divinitus ejusque futura magnitudo prae-
nunciatur. Sixtus ſelbſt erzaͤhlt, ſein Vater habe einſt in der Nacht
den Zuruf vernommen: „Vade, age, Perette, uxori jungere: pa-
ritura enim tibi filium est, cui Felicis nomen impones: is enim
mortalium olim maximus est futurus.“ Ein ſeltſamer Kauz war
dieſer Peretti doch. Seine Frau war damals in Dienſten jener Diana
in der Stadt. Auf Veranlaſſung der weiſſagenden Ermunterung ſchlich
er ſich nun bei Nacht und Nebel hinein. Am Tage durfte er ſich aus
Furcht vor ſeinen Glaͤubigern nicht blicken laſſen. — Seltſamer Ur-
ſprung! Spaͤter hat Peretti ſeine Glaͤubiger auf das Gluͤck ſeines
Sohnes foͤrmlich vertroͤſtet. Wenn er das Kind auf den Armen
hatte, ſagte er wohl: er trage einen Papſt, und zog das Fuͤßchen
hervor um es von ſeinen Nachbarn kuͤſſen zu laſſen.
III. Nomen. Peretto ſagte, als man ihm gegen den Na-
men Felix Einwendungen machte: „Baptismo potius quam Felicis
nomine carebit.“ Die Betten fingen einmal von einem ſtehn ge-
bliebenen Lichte Feuer: die Mutter lief herbei, und fand das Kind
unbeſchaͤdigt und lachend. Ungefaͤhr, wie dem Kinde der Sclavin
Servius Tullius, die ihm bevorſtehende Hoheit durch die Flamme
angekuͤndigt ward, die im Schlafe ſein Haupt umgab. Nach ſo
vielen Jahrhunderten wiederholt ſich das Wunder oder der Glaube.
IV. Studia. Daß er Schweine gehuͤtet, habe er doch nicht gern
gehoͤrt: weil es in obigen Commentarien geſtanden, habe er deren
Fortſetzung verboten. Erzaͤhlung von ſeinen erſten raſchen Fortſchrit-
ten: ſo daß er den Lehrmeiſter fuͤr ſeine 5 Bajocchi allzu ſehr beſchaͤf-
tigte. Vix mensem alterum operam magistro dederat, cum ille
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Ranke, Leopold von: Die römischen Päpste. Bd. 3. Berlin, 1836, S. 329. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ranke_paepste03_1836/341>, abgerufen am 16.02.2025.
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