Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.Litteratur. Erdmann, Journal für Technische und Oekonomische Chemie. Leipzig 1823. Jährlich 3 Bände. Seit 1834 mit Schweigger's Journal für Chemie und Physik. Nürnberg 1811--1833 verbunden unter dem Titel: Journal für praktische Chemie. Gilbert, Annalen der Physik. Halle 1799--1824. Band 1--76, worüber ein vollständiges Sach- und Namenregister von Heinrich Müller existirt. Sie bilden die Fortsetzung von Gren's Annalen und sind selbst wieder von Poggendorf fortgesetzt. Glocker, Handbuch der Mineralogie. Nürnberg 1831. Derselbe, Grundriß der Mineralogie mit Einschluß der Geognosie und Petre- faktenkunde. Nürnberg 1839. Haidinger, Anfangsgründe der Mineralogie. Leipzig 1829. Derselbe, Handbuch der bestimmenden Mineralogie. Wien 1845. Hartmann, Handbuch der Mineralogie zum Gebrauche für Jedermann. 2 Bde. Weimar 1843. 1850 erschien ein Nachtrag. Nach den Vorlesungen von Prof. Weiß geordnet. Hausmann, Entwurf eines Systems der unorganisirten Naturkörper. Cassel 1809. Derselbe, Handbuch der Mineralogie. Göttingen 1813. Von der 2ten gänzlich umgearbeiteten Auflage erschien der 2te Theil mit 1660 Seiten 1847, und ist wegen der vollständigen Litteratur geschrieben mit der ausgezeich- netsten Sachkenntniß für den Mineralogen von Fach eine unentbehrliche Hilfsquelle. Hill, Traite des pierres de Theophrast, traduit du Grec. Paris 1754. Hoffmann, Handbuch der Mineralogie, 4 Bände 1811--1817. Doch starb der Verfasser während der Herausgabe des 2ten Bandes den 15ten März 1813, und es wurde dann von Breithaupt fortgesetzt. Am Ende ist Werner's letztes Mineral-System angefügt, was aus dessen Nachlasse auf Ober-Bergamtliche Anordnung herausgegeben wurde. Werner's Art der Darstellung kann man daraus am vollständigsten ersehen. Karsten, Mineralogische Tabellen mit Rücksicht auf die neuesten Entdeckungen. Berlin 1800. 2te Aufl. 1808. Kayser, Beschreibung der Mineralien-Sammlung des H. Medicinalrath Berge- mann in Berlin. Berlin 1834. Kengott, Uebersicht der Resultate mineralogischer Forschungen in den Jahren 1844--49. Wien 1852; in den Jahren 1850 u. 51. Wien 1853; im Jahre 1852. Wien 1854. Bildet die Beilage zu dem Jahrbuch der K. K. geologischen Reichsanstalt. Klaproth, Beiträge zur chemischen Kenntniß der Mineralkörper. 6 Bändchen. Berlin 1795--1815. Nicht blos klassisch wegen der ersten gründlichen Analysen, sondern auch für die Geschichte der Mineralogie großes Interesse darbietend. Kobell, Grundzüge der Mineralogie zum Gebrauche für Vorlesungen. Nürn- berg 1838. Derselbe, Skizzen aus dem Steinreich. Geschrieben für die gebildete Gesellschaft. München 1850. Köhler, Bergmännisches Journal 1788--1815. Werner nahm daran thätigen Antheil. Jährlich 2 Bände. Kurr, Grundzüge der ökonomisch-technischen Mineralogie. 3te Aufl. Leipz. 1851. Litteratur. Erdmann, Journal für Techniſche und Oekonomiſche Chemie. Leipzig 1823. Jährlich 3 Bände. Seit 1834 mit Schweigger’s Journal für Chemie und Phyſik. Nürnberg 1811—1833 verbunden unter dem Titel: Journal für praktiſche Chemie. Gilbert, Annalen der Phyſik. Halle 1799—1824. Band 1—76, worüber ein vollſtändiges Sach- und Namenregiſter von Heinrich Müller exiſtirt. Sie bilden die Fortſetzung von Gren’s Annalen und ſind ſelbſt wieder von Poggendorf fortgeſetzt. Glocker, Handbuch der Mineralogie. Nürnberg 1831. Derſelbe, Grundriß der Mineralogie mit Einſchluß der Geognoſie und Petre- faktenkunde. Nürnberg 1839. Haidinger, Anfangsgründe der Mineralogie. Leipzig 1829. Derſelbe, Handbuch der beſtimmenden Mineralogie. Wien 1845. Hartmann, Handbuch der Mineralogie zum Gebrauche für Jedermann. 2 Bde. Weimar 1843. 1850 erſchien ein Nachtrag. Nach den Vorleſungen von Prof. Weiß geordnet. Hausmann, Entwurf eines Syſtems der unorganiſirten Naturkörper. Caſſel 1809. Derſelbe, Handbuch der Mineralogie. Göttingen 1813. Von der 2ten gänzlich umgearbeiteten Auflage erſchien der 2te Theil mit 1660 Seiten 1847, und iſt wegen der vollſtändigen Litteratur geſchrieben mit der ausgezeich- netſten Sachkenntniß für den Mineralogen von Fach eine unentbehrliche Hilfsquelle. Hill, Traité des pierres de Théophrast, traduit du Grec. Paris 1754. Hoffmann, Handbuch der Mineralogie, 4 Bände 1811—1817. Doch ſtarb der Verfaſſer während der Herausgabe des 2ten Bandes den 15ten März 1813, und es wurde dann von Breithaupt fortgeſetzt. Am Ende iſt Werner’s letztes Mineral-Syſtem angefügt, was aus deſſen Nachlaſſe auf Ober-Bergamtliche Anordnung herausgegeben wurde. Werner’s Art der Darſtellung kann man daraus am vollſtändigſten erſehen. Karſten, Mineralogiſche Tabellen mit Rückſicht auf die neueſten Entdeckungen. Berlin 1800. 2te Aufl. 1808. Kayſer, Beſchreibung der Mineralien-Sammlung des H. Medicinalrath Berge- mann in Berlin. Berlin 1834. Kengott, Ueberſicht der Reſultate mineralogiſcher Forſchungen in den Jahren 1844—49. Wien 1852; in den Jahren 1850 u. 51. Wien 1853; im Jahre 1852. Wien 1854. Bildet die Beilage zu dem Jahrbuch der K. K. geologiſchen Reichsanſtalt. Klaproth, Beiträge zur chemiſchen Kenntniß der Mineralkörper. 6 Bändchen. Berlin 1795—1815. Nicht blos klaſſiſch wegen der erſten gründlichen Analyſen, ſondern auch für die Geſchichte der Mineralogie großes Intereſſe darbietend. Kobell, Grundzüge der Mineralogie zum Gebrauche für Vorleſungen. Nürn- berg 1838. Derſelbe, Skizzen aus dem Steinreich. Geſchrieben für die gebildete Geſellſchaft. München 1850. Köhler, Bergmänniſches Journal 1788—1815. Werner nahm daran thätigen Antheil. Jährlich 2 Bände. Kurr, Grundzüge der ökonomiſch-techniſchen Mineralogie. 3te Aufl. Leipz. 1851. <TEI> <text> <back> <div type="bibliography" n="1"> <pb facs="#f0726" n="714"/> <fw place="top" type="header">Litteratur.</fw><lb/> <list> <item><hi rendition="#g">Erdmann</hi>, Journal für Techniſche und Oekonomiſche Chemie. Leipzig 1823.<lb/> Jährlich 3 Bände. Seit 1834 mit <hi rendition="#g">Schweigger</hi>’s Journal für Chemie<lb/> und Phyſik. Nürnberg 1811—1833 verbunden unter dem Titel:</item><lb/> <item>Journal für praktiſche Chemie.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Gilbert</hi>, Annalen der Phyſik. Halle 1799—1824. Band 1—76, worüber<lb/> ein vollſtändiges Sach- und Namenregiſter von Heinrich Müller exiſtirt.<lb/> Sie bilden die Fortſetzung von Gren’s Annalen und ſind ſelbſt wieder<lb/> von Poggendorf fortgeſetzt.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Glocker</hi>, Handbuch der Mineralogie. Nürnberg 1831.</item><lb/> <item>Derſelbe, Grundriß der Mineralogie mit Einſchluß der Geognoſie und Petre-<lb/> faktenkunde. Nürnberg 1839.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Haidinger</hi>, Anfangsgründe der Mineralogie. Leipzig 1829.</item><lb/> <item>Derſelbe, Handbuch der beſtimmenden Mineralogie. Wien 1845.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Hartmann</hi>, Handbuch der Mineralogie zum Gebrauche für Jedermann. 2 Bde.<lb/> Weimar 1843. 1850 erſchien ein Nachtrag. Nach den Vorleſungen<lb/> von Prof. Weiß geordnet.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Hausmann</hi>, Entwurf eines Syſtems der unorganiſirten Naturkörper. Caſſel 1809.</item><lb/> <item>Derſelbe, Handbuch der Mineralogie. Göttingen 1813. Von der 2ten gänzlich<lb/> umgearbeiteten Auflage erſchien der 2te Theil mit 1660 Seiten 1847,<lb/> und iſt wegen der vollſtändigen Litteratur geſchrieben mit der ausgezeich-<lb/> netſten Sachkenntniß für den Mineralogen von Fach eine unentbehrliche<lb/> Hilfsquelle.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Hill</hi>, Traité des pierres de Théophrast, traduit du Grec. Paris</hi> 1754.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Hoffmann</hi>, Handbuch der Mineralogie, 4 Bände 1811—1817. Doch<lb/> ſtarb der Verfaſſer während der Herausgabe des 2ten Bandes den 15ten<lb/> März 1813, und es wurde dann von Breithaupt fortgeſetzt. Am Ende<lb/> iſt Werner’s letztes Mineral-Syſtem angefügt, was aus deſſen Nachlaſſe<lb/> auf Ober-Bergamtliche Anordnung herausgegeben wurde. Werner’s Art<lb/> der Darſtellung kann man daraus am vollſtändigſten erſehen.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Karſten</hi>, Mineralogiſche Tabellen mit Rückſicht auf die neueſten Entdeckungen.<lb/> Berlin 1800. 2te Aufl. 1808.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Kayſer</hi>, Beſchreibung der Mineralien-Sammlung des H. Medicinalrath Berge-<lb/> mann in Berlin. Berlin 1834.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Kengott</hi>, Ueberſicht der Reſultate mineralogiſcher Forſchungen in den Jahren<lb/> 1844—49. Wien 1852; in den Jahren 1850 u. 51. Wien 1853;<lb/> im Jahre 1852. Wien 1854. Bildet die Beilage zu dem Jahrbuch<lb/> der K. K. geologiſchen Reichsanſtalt.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Klaproth</hi>, Beiträge zur chemiſchen Kenntniß der Mineralkörper. 6 Bändchen.<lb/> Berlin 1795—1815. Nicht blos klaſſiſch wegen der erſten gründlichen<lb/> Analyſen, ſondern auch für die Geſchichte der Mineralogie großes Intereſſe<lb/> darbietend.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Kobell</hi>, Grundzüge der Mineralogie zum Gebrauche für Vorleſungen. Nürn-<lb/> berg 1838.</item><lb/> <item>Derſelbe, Skizzen aus dem Steinreich. Geſchrieben für die gebildete Geſellſchaft.<lb/> München 1850.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Köhler</hi>, Bergmänniſches Journal 1788—1815. Werner nahm daran thätigen<lb/> Antheil. Jährlich 2 Bände.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Kurr</hi>, Grundzüge der ökonomiſch-techniſchen Mineralogie. 3te Aufl. Leipz. 1851.</item> </list><lb/> </div> </back> </text> </TEI> [714/0726]
Litteratur.
Erdmann, Journal für Techniſche und Oekonomiſche Chemie. Leipzig 1823.
Jährlich 3 Bände. Seit 1834 mit Schweigger’s Journal für Chemie
und Phyſik. Nürnberg 1811—1833 verbunden unter dem Titel:
Journal für praktiſche Chemie.
Gilbert, Annalen der Phyſik. Halle 1799—1824. Band 1—76, worüber
ein vollſtändiges Sach- und Namenregiſter von Heinrich Müller exiſtirt.
Sie bilden die Fortſetzung von Gren’s Annalen und ſind ſelbſt wieder
von Poggendorf fortgeſetzt.
Glocker, Handbuch der Mineralogie. Nürnberg 1831.
Derſelbe, Grundriß der Mineralogie mit Einſchluß der Geognoſie und Petre-
faktenkunde. Nürnberg 1839.
Haidinger, Anfangsgründe der Mineralogie. Leipzig 1829.
Derſelbe, Handbuch der beſtimmenden Mineralogie. Wien 1845.
Hartmann, Handbuch der Mineralogie zum Gebrauche für Jedermann. 2 Bde.
Weimar 1843. 1850 erſchien ein Nachtrag. Nach den Vorleſungen
von Prof. Weiß geordnet.
Hausmann, Entwurf eines Syſtems der unorganiſirten Naturkörper. Caſſel 1809.
Derſelbe, Handbuch der Mineralogie. Göttingen 1813. Von der 2ten gänzlich
umgearbeiteten Auflage erſchien der 2te Theil mit 1660 Seiten 1847,
und iſt wegen der vollſtändigen Litteratur geſchrieben mit der ausgezeich-
netſten Sachkenntniß für den Mineralogen von Fach eine unentbehrliche
Hilfsquelle.
Hill, Traité des pierres de Théophrast, traduit du Grec. Paris 1754.
Hoffmann, Handbuch der Mineralogie, 4 Bände 1811—1817. Doch
ſtarb der Verfaſſer während der Herausgabe des 2ten Bandes den 15ten
März 1813, und es wurde dann von Breithaupt fortgeſetzt. Am Ende
iſt Werner’s letztes Mineral-Syſtem angefügt, was aus deſſen Nachlaſſe
auf Ober-Bergamtliche Anordnung herausgegeben wurde. Werner’s Art
der Darſtellung kann man daraus am vollſtändigſten erſehen.
Karſten, Mineralogiſche Tabellen mit Rückſicht auf die neueſten Entdeckungen.
Berlin 1800. 2te Aufl. 1808.
Kayſer, Beſchreibung der Mineralien-Sammlung des H. Medicinalrath Berge-
mann in Berlin. Berlin 1834.
Kengott, Ueberſicht der Reſultate mineralogiſcher Forſchungen in den Jahren
1844—49. Wien 1852; in den Jahren 1850 u. 51. Wien 1853;
im Jahre 1852. Wien 1854. Bildet die Beilage zu dem Jahrbuch
der K. K. geologiſchen Reichsanſtalt.
Klaproth, Beiträge zur chemiſchen Kenntniß der Mineralkörper. 6 Bändchen.
Berlin 1795—1815. Nicht blos klaſſiſch wegen der erſten gründlichen
Analyſen, ſondern auch für die Geſchichte der Mineralogie großes Intereſſe
darbietend.
Kobell, Grundzüge der Mineralogie zum Gebrauche für Vorleſungen. Nürn-
berg 1838.
Derſelbe, Skizzen aus dem Steinreich. Geſchrieben für die gebildete Geſellſchaft.
München 1850.
Köhler, Bergmänniſches Journal 1788—1815. Werner nahm daran thätigen
Antheil. Jährlich 2 Bände.
Kurr, Grundzüge der ökonomiſch-techniſchen Mineralogie. 3te Aufl. Leipz. 1851.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |