hist. nat. II.106. Auf der Insel Trinidad vor den Mündungen des Ori- noco in Südamerika kommt ein ganzer Pechsee von 1000 Schritt Länge und 120 Schritt Breite vor, an der Küste erheben sich Pechriffe, und auf Pech kaum von Erde bedeckt schreitet man zum See, der drei Viertelstunden von der Westküste, 7 Meilen südlich vom spanischen Hafen, entfernt ist. Am Rande des Sees ist das Pech hart und kalt, nach und nach wird es warm und nimmt Fußeindrücke an, in der Mitte fließt und kocht es noch, doch zeigen sich keine vulkanischen Ausbrüche mehr. Zur Regenzeit kann man den ganzen See überschreiten. Admiral Cochrane sandte 2 Schiffs- ladungen voll dieses Pechs nach England, allein um es brauchbar zu machen, erfordert es einen Zusatz von zu viel Oel (Leonhard's Jahrb. 1833. 629). Asphalt dient vorzüglich zum Theeren der Schiffe, zu wasser- festen Bauten, Dächern, Trottoiren, schwarzem Siegellack etc.
Diese drei Abänderungen bilden zwar die Hauptmasse, doch kommen außerdem noch eine Menge Abänderungen vor, so daß fast jede Lokalität auch kleine Unterschiede zeigt, wie das eine genauere chemische Analyse, besonders das Verhalten bei der Destillation, zeigt. Während z. B. beim gewöhnlichen Steinöl, mit Wasser destillirt, der größte Theil sich über- führen läßt, geht bei dem Bitumen visqueux (klebriges Bitumen) von Bechelbronn im Elsaß nördlich Straßburg nach Boussingault keine Spur von Naphtha über, erst bei 230° C. bekommt man in der Vorlage etwas flüssiges Oel von blaßgelber Farbe, was Boussingault Petrolen nennt, 250° längere Zeit erwärmt bleibt endlich ein fester, schwarzer, sehr glänzender Rückstand, Asphalten = C40 H16 O3 genannt. Boussingault glaubt, daß auch bei dem andern Steinöl Petrolen und Asphalten die Hauptmasse bilden (Dumas Traite de Chimie VII.385). Hauy unter- schied ein Malthe ou Poix minerale, auch Bitumen glutineux ge- nannt, Traite miner. IV.454. Von einem Maltha spricht schon Plinius hist. nat. II. 108: in Commagene urbe Samosata stagnum est, emittens limum (maltham vocant) flagrantem. Die Franzosen verstehen darunter eine zähe, klebrige Masse, deren feines Oel nie ganz trocknet. Das Bi- tumen von Puy-de-la-Poix im Basalttuff macht den Boden so klebrig, daß er fest an den Sohlen der Fußgänger sitzen bleibt. Das klebrige Wesen zeigt auch der sandige Bergtheer von Neufchatel in auffallender Weise, wenn man darin mit einem Stabe rührt, so bewegt sich die ganze Masse eine Zeitlang fort, als wäre sie durch Würmer belebt: und selbst kleine Proben muß man sehr genau ansehen, um sich zu überzeugen, daß die Bewegung nicht von lebenden Geschöpfen ausgehe.
Elastisches Erdpech (Elaterit) wird schon von Born beschrieben, war lange nur von der Odingrube bei Castleton in Derbyshire bekannt, wo es im Bergkalk mit Bleiglanz, Blende, Kalkspath und Flußspath bricht. Neuerlich fand es sich ausgezeichnet zu Newhaven in Connecticut. Hier in großen Stücken. Dieselben sind stark elastisch biegsam nach Art des Kautschuk, zerreißen aber ungleich leichter. Bei frischem ist die Farbe röthlich braun, durch Verwitterung wird sie aber schwarz. Sie riechen sehr stark bituminös, und sind von einem schwarzen schmierigen Oele durchzogen. Zusammensetzung C H mit nur wenig Sauerstoff.
Ozokerit Glocker Schweigger-Seidel Journ. Phys. u. Chem. 9. 215,
VI. Cl. Inflammabilien: Ozokerit.
hist. nat. II.106. Auf der Inſel Trinidad vor den Mündungen des Ori- noco in Südamerika kommt ein ganzer Pechſee von 1000 Schritt Länge und 120 Schritt Breite vor, an der Küſte erheben ſich Pechriffe, und auf Pech kaum von Erde bedeckt ſchreitet man zum See, der drei Viertelſtunden von der Weſtküſte, 7 Meilen ſüdlich vom ſpaniſchen Hafen, entfernt iſt. Am Rande des Sees iſt das Pech hart und kalt, nach und nach wird es warm und nimmt Fußeindrücke an, in der Mitte fließt und kocht es noch, doch zeigen ſich keine vulkaniſchen Ausbrüche mehr. Zur Regenzeit kann man den ganzen See überſchreiten. Admiral Cochrane ſandte 2 Schiffs- ladungen voll dieſes Pechs nach England, allein um es brauchbar zu machen, erfordert es einen Zuſatz von zu viel Oel (Leonhard’s Jahrb. 1833. 629). Asphalt dient vorzüglich zum Theeren der Schiffe, zu waſſer- feſten Bauten, Dächern, Trottoiren, ſchwarzem Siegellack ꝛc.
Dieſe drei Abänderungen bilden zwar die Hauptmaſſe, doch kommen außerdem noch eine Menge Abänderungen vor, ſo daß faſt jede Lokalität auch kleine Unterſchiede zeigt, wie das eine genauere chemiſche Analyſe, beſonders das Verhalten bei der Deſtillation, zeigt. Während z. B. beim gewöhnlichen Steinöl, mit Waſſer deſtillirt, der größte Theil ſich über- führen läßt, geht bei dem Bitumen visqueux (klebriges Bitumen) von Bechelbronn im Elſaß nördlich Straßburg nach Bouſſingault keine Spur von Naphtha über, erſt bei 230° C. bekommt man in der Vorlage etwas flüſſiges Oel von blaßgelber Farbe, was Bouſſingault Petrolen nennt, 250° längere Zeit erwärmt bleibt endlich ein feſter, ſchwarzer, ſehr glänzender Rückſtand, Asphalten = C40 H̶16 O3 genannt. Bouſſingault glaubt, daß auch bei dem andern Steinöl Petrolen und Asphalten die Hauptmaſſe bilden (Dumas Traité de Chimie VII.385). Hauy unter- ſchied ein Malthe ou Poix minérale, auch Bitumen glutineux ge- nannt, Traité minér. IV.454. Von einem Maltha ſpricht ſchon Plinius hist. nat. II. 108: in Commagene urbe Samosata stagnum est, emittens limum (maltham vocant) flagrantem. Die Franzoſen verſtehen darunter eine zähe, klebrige Maſſe, deren feines Oel nie ganz trocknet. Das Bi- tumen von Puy-de-la-Poix im Baſalttuff macht den Boden ſo klebrig, daß er feſt an den Sohlen der Fußgänger ſitzen bleibt. Das klebrige Weſen zeigt auch der ſandige Bergtheer von Neufchatel in auffallender Weiſe, wenn man darin mit einem Stabe rührt, ſo bewegt ſich die ganze Maſſe eine Zeitlang fort, als wäre ſie durch Würmer belebt: und ſelbſt kleine Proben muß man ſehr genau anſehen, um ſich zu überzeugen, daß die Bewegung nicht von lebenden Geſchöpfen ausgehe.
Elaſtiſches Erdpech (Elaterit) wird ſchon von Born beſchrieben, war lange nur von der Odingrube bei Caſtleton in Derbyſhire bekannt, wo es im Bergkalk mit Bleiglanz, Blende, Kalkſpath und Flußſpath bricht. Neuerlich fand es ſich ausgezeichnet zu Newhaven in Connecticut. Hier in großen Stücken. Dieſelben ſind ſtark elaſtiſch biegſam nach Art des Kautſchuk, zerreißen aber ungleich leichter. Bei friſchem iſt die Farbe röthlich braun, durch Verwitterung wird ſie aber ſchwarz. Sie riechen ſehr ſtark bituminös, und ſind von einem ſchwarzen ſchmierigen Oele durchzogen. Zuſammenſetzung C H̶ mit nur wenig Sauerſtoff.
Ozokerit Glocker Schweigger-Seidel Journ. Phyſ. u. Chem. 9. 215,
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0659"n="647"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#aq">VI.</hi> Cl. Inflammabilien: Ozokerit.</fw><lb/><hirendition="#aq">hist. nat. II.</hi><hirendition="#sub">106</hi>. Auf der Inſel Trinidad vor den Mündungen des Ori-<lb/>
noco in Südamerika kommt ein ganzer Pechſee von 1000 Schritt Länge<lb/>
und 120 Schritt Breite vor, an der Küſte erheben ſich Pechriffe, und auf<lb/>
Pech kaum von Erde bedeckt ſchreitet man zum See, der drei Viertelſtunden<lb/>
von der Weſtküſte, 7 Meilen ſüdlich vom ſpaniſchen Hafen, entfernt iſt.<lb/>
Am Rande des Sees iſt das Pech hart und kalt, nach und nach wird es<lb/>
warm und nimmt Fußeindrücke an, in der Mitte fließt und kocht es noch,<lb/>
doch zeigen ſich keine vulkaniſchen Ausbrüche mehr. Zur Regenzeit kann<lb/>
man den ganzen See überſchreiten. Admiral Cochrane ſandte 2 Schiffs-<lb/>
ladungen voll dieſes Pechs nach England, allein um es brauchbar zu<lb/>
machen, erfordert es einen Zuſatz von zu viel Oel (Leonhard’s Jahrb.<lb/>
1833. <hirendition="#sub">629</hi>). Asphalt dient vorzüglich zum Theeren der Schiffe, zu waſſer-<lb/>
feſten Bauten, Dächern, Trottoiren, ſchwarzem Siegellack ꝛc.</p><lb/><p>Dieſe drei Abänderungen bilden zwar die Hauptmaſſe, doch kommen<lb/>
außerdem noch eine Menge Abänderungen vor, ſo daß faſt jede Lokalität<lb/>
auch kleine Unterſchiede zeigt, wie das eine genauere chemiſche Analyſe,<lb/>
beſonders das Verhalten bei der Deſtillation, zeigt. Während z. B. beim<lb/>
gewöhnlichen Steinöl, mit Waſſer deſtillirt, der größte Theil ſich über-<lb/>
führen läßt, geht bei dem <hirendition="#g"><hirendition="#aq">Bitumen visqueux</hi></hi> (klebriges Bitumen)<lb/>
von Bechelbronn im Elſaß nördlich Straßburg nach Bouſſingault keine<lb/>
Spur von Naphtha über, erſt bei 230° <hirendition="#aq">C.</hi> bekommt man in der Vorlage<lb/>
etwas flüſſiges Oel von blaßgelber Farbe, was Bouſſingault <hirendition="#g">Petrolen</hi><lb/>
nennt, 250° längere Zeit erwärmt bleibt endlich ein feſter, ſchwarzer, ſehr<lb/>
glänzender Rückſtand, <hirendition="#g">Asphalten</hi> = <hirendition="#aq">C<hirendition="#sup">40</hi> H̶<hirendition="#sup">16</hi> O</hi><hirendition="#sup">3</hi> genannt. Bouſſingault<lb/>
glaubt, daß auch bei dem andern Steinöl Petrolen und Asphalten die<lb/>
Hauptmaſſe bilden (<hirendition="#aq">Dumas Traité de Chimie VII.</hi><hirendition="#sub">385</hi>). Hauy unter-<lb/>ſchied ein <hirendition="#g"><hirendition="#aq">Malthe ou Poix minérale,</hi></hi> auch <hirendition="#aq">Bitumen glutineux</hi> ge-<lb/>
nannt, <hirendition="#aq">Traité minér. IV.</hi><hirendition="#sub">454</hi>. Von einem Maltha ſpricht ſchon <hirendition="#aq">Plinius<lb/>
hist. nat. II. <hirendition="#sub">108</hi>: in Commagene urbe Samosata stagnum est, emittens<lb/>
limum (maltham vocant) flagrantem.</hi> Die Franzoſen verſtehen darunter<lb/>
eine zähe, klebrige Maſſe, deren feines Oel nie ganz trocknet. Das Bi-<lb/>
tumen von Puy-de-la-Poix im Baſalttuff macht den Boden ſo klebrig,<lb/>
daß er feſt an den Sohlen der Fußgänger ſitzen bleibt. Das klebrige<lb/>
Weſen zeigt auch der ſandige Bergtheer von Neufchatel in auffallender<lb/>
Weiſe, wenn man darin mit einem Stabe rührt, ſo bewegt ſich die ganze<lb/>
Maſſe eine Zeitlang fort, als wäre ſie durch Würmer belebt: und ſelbſt<lb/>
kleine Proben muß man ſehr genau anſehen, um ſich zu überzeugen, daß<lb/>
die Bewegung nicht von lebenden Geſchöpfen ausgehe.</p><lb/><p><hirendition="#g">Elaſtiſches Erdpech</hi> (Elaterit) wird ſchon von Born beſchrieben,<lb/>
war lange nur von der Odingrube bei Caſtleton in Derbyſhire bekannt,<lb/>
wo es im Bergkalk mit Bleiglanz, Blende, Kalkſpath und Flußſpath bricht.<lb/>
Neuerlich fand es ſich ausgezeichnet zu Newhaven in Connecticut. Hier<lb/>
in großen Stücken. Dieſelben ſind ſtark elaſtiſch biegſam nach Art des<lb/>
Kautſchuk, zerreißen aber ungleich leichter. Bei friſchem iſt die Farbe<lb/>
röthlich braun, durch Verwitterung wird ſie aber ſchwarz. Sie riechen<lb/>ſehr ſtark bituminös, und ſind von einem ſchwarzen ſchmierigen Oele<lb/>
durchzogen. Zuſammenſetzung <hirendition="#aq">C H̶</hi> mit nur wenig Sauerſtoff.</p><lb/><p><hirendition="#b">Ozokerit</hi> Glocker Schweigger-Seidel Journ. Phyſ. u. Chem. 9. <hirendition="#sub">215</hi>,<lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[647/0659]
VI. Cl. Inflammabilien: Ozokerit.
hist. nat. II. 106. Auf der Inſel Trinidad vor den Mündungen des Ori-
noco in Südamerika kommt ein ganzer Pechſee von 1000 Schritt Länge
und 120 Schritt Breite vor, an der Küſte erheben ſich Pechriffe, und auf
Pech kaum von Erde bedeckt ſchreitet man zum See, der drei Viertelſtunden
von der Weſtküſte, 7 Meilen ſüdlich vom ſpaniſchen Hafen, entfernt iſt.
Am Rande des Sees iſt das Pech hart und kalt, nach und nach wird es
warm und nimmt Fußeindrücke an, in der Mitte fließt und kocht es noch,
doch zeigen ſich keine vulkaniſchen Ausbrüche mehr. Zur Regenzeit kann
man den ganzen See überſchreiten. Admiral Cochrane ſandte 2 Schiffs-
ladungen voll dieſes Pechs nach England, allein um es brauchbar zu
machen, erfordert es einen Zuſatz von zu viel Oel (Leonhard’s Jahrb.
1833. 629). Asphalt dient vorzüglich zum Theeren der Schiffe, zu waſſer-
feſten Bauten, Dächern, Trottoiren, ſchwarzem Siegellack ꝛc.
Dieſe drei Abänderungen bilden zwar die Hauptmaſſe, doch kommen
außerdem noch eine Menge Abänderungen vor, ſo daß faſt jede Lokalität
auch kleine Unterſchiede zeigt, wie das eine genauere chemiſche Analyſe,
beſonders das Verhalten bei der Deſtillation, zeigt. Während z. B. beim
gewöhnlichen Steinöl, mit Waſſer deſtillirt, der größte Theil ſich über-
führen läßt, geht bei dem Bitumen visqueux (klebriges Bitumen)
von Bechelbronn im Elſaß nördlich Straßburg nach Bouſſingault keine
Spur von Naphtha über, erſt bei 230° C. bekommt man in der Vorlage
etwas flüſſiges Oel von blaßgelber Farbe, was Bouſſingault Petrolen
nennt, 250° längere Zeit erwärmt bleibt endlich ein feſter, ſchwarzer, ſehr
glänzender Rückſtand, Asphalten = C40 H̶16 O3 genannt. Bouſſingault
glaubt, daß auch bei dem andern Steinöl Petrolen und Asphalten die
Hauptmaſſe bilden (Dumas Traité de Chimie VII. 385). Hauy unter-
ſchied ein Malthe ou Poix minérale, auch Bitumen glutineux ge-
nannt, Traité minér. IV. 454. Von einem Maltha ſpricht ſchon Plinius
hist. nat. II. 108: in Commagene urbe Samosata stagnum est, emittens
limum (maltham vocant) flagrantem. Die Franzoſen verſtehen darunter
eine zähe, klebrige Maſſe, deren feines Oel nie ganz trocknet. Das Bi-
tumen von Puy-de-la-Poix im Baſalttuff macht den Boden ſo klebrig,
daß er feſt an den Sohlen der Fußgänger ſitzen bleibt. Das klebrige
Weſen zeigt auch der ſandige Bergtheer von Neufchatel in auffallender
Weiſe, wenn man darin mit einem Stabe rührt, ſo bewegt ſich die ganze
Maſſe eine Zeitlang fort, als wäre ſie durch Würmer belebt: und ſelbſt
kleine Proben muß man ſehr genau anſehen, um ſich zu überzeugen, daß
die Bewegung nicht von lebenden Geſchöpfen ausgehe.
Elaſtiſches Erdpech (Elaterit) wird ſchon von Born beſchrieben,
war lange nur von der Odingrube bei Caſtleton in Derbyſhire bekannt,
wo es im Bergkalk mit Bleiglanz, Blende, Kalkſpath und Flußſpath bricht.
Neuerlich fand es ſich ausgezeichnet zu Newhaven in Connecticut. Hier
in großen Stücken. Dieſelben ſind ſtark elaſtiſch biegſam nach Art des
Kautſchuk, zerreißen aber ungleich leichter. Bei friſchem iſt die Farbe
röthlich braun, durch Verwitterung wird ſie aber ſchwarz. Sie riechen
ſehr ſtark bituminös, und ſind von einem ſchwarzen ſchmierigen Oele
durchzogen. Zuſammenſetzung C H̶ mit nur wenig Sauerſtoff.
Ozokerit Glocker Schweigger-Seidel Journ. Phyſ. u. Chem. 9. 215,
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 647. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/659>, abgerufen am 16.07.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.