V. Cl. Geschw. Metalle: Silberkupferglanz, Kupfergewinnung.
DigenitCu2 Cu (Pogg. Ann. 61. 673) von Chile und Sanger- hausen soll nach Plattner eine Verbindung von Kupferglas und Kupfer- indig sein. Derbe schwärzlich bleigraue Massen von 4,6 Gew. und Härte 2--3.
SilberkupferglanzAg + Cu wurde von Bournon zu Schlangenberg am Altai erkannt. Stromeyer wies darin 52,3 Ag, 30,5 Cu und 15,8 S nach. Gew. 6,2. Sonst sieht es dem Kupferglas sehr ähnlich. G. Rose (Pogg. Ann. 28. 427) fand bei Rudelstadt in Schlesien Krystalle, die voll- kommen mit Kupferglas stimmen: scheinbar reguläre sechsseitige Säulen mit einem Dihexaeder x = a : a : infinitya : 1/4c. Dieß ist der Beweis für den Isodimorphismus des Ag S mit Cu S.
Schon vor dem Löthrohr schwitzen nach Hausmann bei gutem Blasen Silberkörner aus dem Kupfer. Löst man den Regulus in Salpetersäure, so gibt Salzsäure einen starken weißen Niederschlag. In Chili mischt sich nach Domeyko Glaserz und Kupferglas in den verschiedensten Verhältnissen.
Zwei ausgezeichnete wenn auch seltene Selenverbindungen, die erst- bekannten dieser Art, fand Berzelius auf den Kupfergruben im Serpentin zu Skrikerum in Smaland, Berzelius Afhandl. i Fysik VI.136:
SelenkupferCu2 Se mit 61,5 Se, 38,5 Cu von silberweißer Farbe, weich und geschmeidig, aber nicht krystallisirt. Auch zu Lerbach und Tan- nenglasbach.
Eukairit (eukairos zur rechten Zeit) Cu2 Se + Ag Se mit 26 Se, 38,9 Ag, 23 Cu. Bleigrau, weich. Auch nicht krystallisirt. Berzelius bekam es gerade zu Handen, als er sich mit den Selenverbindungen be- schäftigte, woher der Name. Es sind also genau die entsprechenden Selen- verbindungen von Kupferglas und Silberkupferglanz.
Kupferkies, Buntkupfererz und Kupferglas sind die drei wichtigsten Erze für Kupfergewinnung, aber das Metall ist viel schwerer abzuscheiden, als aus den oxydischen Erzen pag. 454. Zu- erst müssen sie gehörig gattirt und mit Quarz gemischt werden, so daß sie etwa 3 -- 10 p. C. Kupfer enthalten. Durch Rösten entfernt man dann einen Theil des Schwefels, und schmilzt in Schachtöfen. Es fließt nun eine Schlacke Fe3 Si2 ab, und Cu Fe (Rohstein) schmelzen abgeson- dert zusammen. So lange gehöriger Schwefel vorhanden, kann die Schlacke kein Kupfer mitnehmen, weil das Schwefeleisen seinen Schwefel an das Kupferoxydul abgibt, wenn letzteres etwa beim Rösten sich gebildet haben sollte. Der Rohstein wird wiederholt geröstet, bis zuletzt beim Schmelzen ein Kupferstein mit 96 p. C. Kupfer fällt (Schwarzkupfer). Die Bei- mengungen von Eisen, Zink, Blei etc. werden beim Schmelzen an der Luft oxydirt, die gereinigte Oberfläche begießt man mit Wasser und hebt die erkaltete Kupferscheibe ab (Rosettenkupfer). Bei dem Proceß geht natür- lich alles Silber in das Kupfer.
Hat das Schwarzkupfer so viel Silber, daß es die Scheidungskosten trägt, so bringt man es auf die Saigerhütte, wo man es mit Blei zu- sammen schmilzt, was das Silber aufnimmt, und durch Wärme vom schwer schmelzbaren bleihaltigen Kupfer getrennt werden kann. Neuerlich wendete man auch Steinsalzsole an: dieselbe zieht aus dem gepochten
V. Cl. Geſchw. Metalle: Silberkupferglanz, Kupfergewinnung.
DigenitC̶̍u2 C̍u (Pogg. Ann. 61. 673) von Chile und Sanger- hauſen ſoll nach Plattner eine Verbindung von Kupferglas und Kupfer- indig ſein. Derbe ſchwärzlich bleigraue Maſſen von 4,6 Gew. und Härte 2—3.
SilberkupferglanzA̍g + C̶̍u wurde von Bournon zu Schlangenberg am Altai erkannt. Stromeyer wies darin 52,3 Ag, 30,5 Cu und 15,8 S nach. Gew. 6,2. Sonſt ſieht es dem Kupferglas ſehr ähnlich. G. Roſe (Pogg. Ann. 28. 427) fand bei Rudelſtadt in Schleſien Kryſtalle, die voll- kommen mit Kupferglas ſtimmen: ſcheinbar reguläre ſechsſeitige Säulen mit einem Dihexaeder x = a : a : ∞a : ¼c. Dieß iſt der Beweis für den Iſodimorphismus des Ag S mit C̶u S.
Schon vor dem Löthrohr ſchwitzen nach Hausmann bei gutem Blaſen Silberkörner aus dem Kupfer. Löst man den Regulus in Salpeterſäure, ſo gibt Salzſäure einen ſtarken weißen Niederſchlag. In Chili miſcht ſich nach Domeyko Glaserz und Kupferglas in den verſchiedenſten Verhältniſſen.
Zwei ausgezeichnete wenn auch ſeltene Selenverbindungen, die erſt- bekannten dieſer Art, fand Berzelius auf den Kupfergruben im Serpentin zu Skrikerum in Småland, Berzelius Afhandl. i Fyſik VI.136:
SelenkupferCu2 Se mit 61,5 Se, 38,5 Cu von ſilberweißer Farbe, weich und geſchmeidig, aber nicht kryſtalliſirt. Auch zu Lerbach und Tan- nenglasbach.
Eukairit (εὔκαιρος zur rechten Zeit) Cu2 Se + Ag Se mit 26 Se, 38,9 Ag, 23 Cu. Bleigrau, weich. Auch nicht kryſtalliſirt. Berzelius bekam es gerade zu Handen, als er ſich mit den Selenverbindungen be- ſchäftigte, woher der Name. Es ſind alſo genau die entſprechenden Selen- verbindungen von Kupferglas und Silberkupferglanz.
Kupferkies, Buntkupfererz und Kupferglas ſind die drei wichtigſten Erze für Kupfergewinnung, aber das Metall iſt viel ſchwerer abzuſcheiden, als aus den oxydiſchen Erzen pag. 454. Zu- erſt müſſen ſie gehörig gattirt und mit Quarz gemiſcht werden, ſo daß ſie etwa 3 — 10 p. C. Kupfer enthalten. Durch Röſten entfernt man dann einen Theil des Schwefels, und ſchmilzt in Schachtöfen. Es fließt nun eine Schlacke Ḟe3 S⃛i2 ab, und C̶̍u F̍e (Rohſtein) ſchmelzen abgeſon- dert zuſammen. So lange gehöriger Schwefel vorhanden, kann die Schlacke kein Kupfer mitnehmen, weil das Schwefeleiſen ſeinen Schwefel an das Kupferoxydul abgibt, wenn letzteres etwa beim Röſten ſich gebildet haben ſollte. Der Rohſtein wird wiederholt geröſtet, bis zuletzt beim Schmelzen ein Kupferſtein mit 96 p. C. Kupfer fällt (Schwarzkupfer). Die Bei- mengungen von Eiſen, Zink, Blei ꝛc. werden beim Schmelzen an der Luft oxydirt, die gereinigte Oberfläche begießt man mit Waſſer und hebt die erkaltete Kupferſcheibe ab (Roſettenkupfer). Bei dem Proceß geht natür- lich alles Silber in das Kupfer.
Hat das Schwarzkupfer ſo viel Silber, daß es die Scheidungskoſten trägt, ſo bringt man es auf die Saigerhütte, wo man es mit Blei zu- ſammen ſchmilzt, was das Silber aufnimmt, und durch Wärme vom ſchwer ſchmelzbaren bleihaltigen Kupfer getrennt werden kann. Neuerlich wendete man auch Steinſalzſole an: dieſelbe zieht aus dem gepochten
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V. Cl. Geſchw. Metalle: Silberkupferglanz, Kupfergewinnung.
DigenitC̶̍u2 C̍u (Pogg. Ann. 61. 673) von Chile und Sanger-
hauſen ſoll nach Plattner eine Verbindung von Kupferglas und Kupfer-
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2—3.
SilberkupferglanzA̍g + C̶̍u wurde von Bournon zu Schlangenberg
am Altai erkannt. Stromeyer wies darin 52,3 Ag, 30,5 Cu und 15,8 S
nach. Gew. 6,2. Sonſt ſieht es dem Kupferglas ſehr ähnlich. G. Roſe
(Pogg. Ann. 28. 427) fand bei Rudelſtadt in Schleſien Kryſtalle, die voll-
kommen mit Kupferglas ſtimmen: ſcheinbar reguläre ſechsſeitige Säulen
mit einem Dihexaeder x = a : a : ∞a : ¼c. Dieß iſt der Beweis für
den Iſodimorphismus des Ag S mit C̶u S.
Schon vor dem Löthrohr ſchwitzen nach Hausmann bei gutem Blaſen
Silberkörner aus dem Kupfer. Löst man den Regulus in Salpeterſäure,
ſo gibt Salzſäure einen ſtarken weißen Niederſchlag. In Chili miſcht ſich
nach Domeyko Glaserz und Kupferglas in den verſchiedenſten Verhältniſſen.
Zwei ausgezeichnete wenn auch ſeltene Selenverbindungen, die erſt-
bekannten dieſer Art, fand Berzelius auf den Kupfergruben im Serpentin
zu Skrikerum in Småland, Berzelius Afhandl. i Fyſik VI. 136:
SelenkupferCu2 Se mit 61,5 Se, 38,5 Cu von ſilberweißer Farbe,
weich und geſchmeidig, aber nicht kryſtalliſirt. Auch zu Lerbach und Tan-
nenglasbach.
Eukairit (εὔκαιρος zur rechten Zeit) Cu2 Se + Ag Se mit 26 Se,
38,9 Ag, 23 Cu. Bleigrau, weich. Auch nicht kryſtalliſirt. Berzelius
bekam es gerade zu Handen, als er ſich mit den Selenverbindungen be-
ſchäftigte, woher der Name. Es ſind alſo genau die entſprechenden Selen-
verbindungen von Kupferglas und Silberkupferglanz.
Kupferkies, Buntkupfererz und Kupferglas
ſind die drei wichtigſten Erze für Kupfergewinnung, aber das Metall iſt
viel ſchwerer abzuſcheiden, als aus den oxydiſchen Erzen pag. 454. Zu-
erſt müſſen ſie gehörig gattirt und mit Quarz gemiſcht werden, ſo daß
ſie etwa 3 — 10 p. C. Kupfer enthalten. Durch Röſten entfernt man
dann einen Theil des Schwefels, und ſchmilzt in Schachtöfen. Es fließt
nun eine Schlacke Ḟe3 S⃛i2 ab, und C̶̍u F̍e (Rohſtein) ſchmelzen abgeſon-
dert zuſammen. So lange gehöriger Schwefel vorhanden, kann die Schlacke
kein Kupfer mitnehmen, weil das Schwefeleiſen ſeinen Schwefel an das
Kupferoxydul abgibt, wenn letzteres etwa beim Röſten ſich gebildet haben
ſollte. Der Rohſtein wird wiederholt geröſtet, bis zuletzt beim Schmelzen
ein Kupferſtein mit 96 p. C. Kupfer fällt (Schwarzkupfer). Die Bei-
mengungen von Eiſen, Zink, Blei ꝛc. werden beim Schmelzen an der Luft
oxydirt, die gereinigte Oberfläche begießt man mit Waſſer und hebt die
erkaltete Kupferſcheibe ab (Roſettenkupfer). Bei dem Proceß geht natür-
lich alles Silber in das Kupfer.
Hat das Schwarzkupfer ſo viel Silber, daß es die Scheidungskoſten
trägt, ſo bringt man es auf die Saigerhütte, wo man es mit Blei zu-
ſammen ſchmilzt, was das Silber aufnimmt, und durch Wärme vom
ſchwer ſchmelzbaren bleihaltigen Kupfer getrennt werden kann. Neuerlich
wendete man auch Steinſalzſole an: dieſelbe zieht aus dem gepochten
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 617. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/629>, abgerufen am 25.11.2024.
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