rend unten die Flächen o mit p und o mit q in Folge der Zwillingslage in ein Niveau fallen müßten. So ist es nun aber in der Regel nicht, sondern es zeigen sich überall Knicke, wo sich Flächen von Zwillingsindi- viduen berühren, wie man das so schön bei den Krystallen von Neudorf am Unterharze sieht. Es läßt sich die Sache durch unregelmäßige An- häufung der Individuen meist erklären, indem nicht ein bestimmtes, wie beim Scharfmangan, als Träger dient. Diese Zwillingsbildung bekundet das Bestreben, die Ungleichheiten wieder auszugleichen. Auch kommen bei Neudorf solche Fünflinge vor, die zu je zweien wieder nach dem gewöhn- lichen Zwillingsgesetz des regulären Oktaeders mit einander verwachsen.
Aus Cornwallis beschreibt Phillips gar häufig das (ein wenig blätt- rige) Oktaeder c = a : 2c : infinitya mit 101° 49' in den Endkanten, von welchem daher auch die Engländer als Grundform ausgehen, deren End-
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kanten dann das gewöhnliche Oktaeder o und o' = a : a : c gerade abstumpft. Kommt dazu die quadratische Säule m = a : a : infinityc und die Gradendfläche, so ist der Typus durchaus viergliedrig, wie so oft in England, Mohs führt auch wohl ein drittes Zwillingsgesetz auf, wornach die Individuen die Endkante des Oktaeders c gemein haben und umgekehrt liegen. Da jedoch die Fläche, welche die Endkanten dieses Oktaeders abstumpft, dem Oktaeder o = a : a : c angehört, so fällt dieß vermeintliche Gesetz mit dem ersten zusammen. Dagegen soll nach Naumann eines vorkommen, wornach die Individuen n = a : a : 1/2c gemein haben und umgekehrt liegen.
Complicirte oktaedrische Krystalle bildet Haidinger Pogg. Ann. 5. 177 von oktaedrischem aber viergliedrigem Typus, Phillips Miner. 3 edit. 1823 pag. 303 von tetraedrischem Typus ab. Diese tetraedrische Form greift so durch, daß nach Naumann auf der Grube Kurprinz bei Freiberg zwei Tetraeder o und o' sich wie beim Fahlerz mit ihren Kanten rechtwinklig kreuzen.
Bekanntlich beschreibt Hr. Prof. Weiß den Kupferkies in seinen Vor- lesungen als regulär, und nimmt mit als Beweis den merkwürdigen Ku- pferkiesüberzug, der sich auf dem tetraedrischen Fahlerz des Rosenhöfer Quarzzuges bei Clausthal findet, es erscheint dort wie ein Fortwachsen. Nun ist freilich unter der Kupferkieskruste das Fahlerz gewöhnlich zersetzt, so daß die Kieskruste leicht abspringt, und man versucht wird, dieselbe als ein Verwitterungsprodukt des Fahlerzes anzusehen. Doch zeigt Osann (Leonhard's Jahrb. 1853. 180), daß sich die Kruste zuweilen auch auf dortigem Bleiglanz und Blende finde, auf denen nie Fahlerz angetroffen würde.
Messinggelb (hat einen Stich ins Grün, besonders wenn man es gegen Schwefelkies hält), starker Metallglanz, grünlich schwarzer Strich. Läuft häufig pfauenschweifig, taubenhälsig bis blaulich schwarz an. Mangel an blättrigem Bruch.
Härte 3--4, ein wenig milde, gibt daher mit dem Stahle keinen Funken, was ihn leicht vom Schwefelkies unterscheidet. Gew. 4,2.
Vor dem Löthrohr decrepitirt es, nimmt man große Stücke, so laufen dieselben schnell roth an (es bildet sich Ziegelerz pag. 555). Dieselben zerspringen nicht so stark, und brennen wie Schwefelkies fort. Kleine
V. Cl. Geſchw. Metalle: Kupferkies.
rend unten die Flächen o mit p und o mit q in Folge der Zwillingslage in ein Niveau fallen müßten. So iſt es nun aber in der Regel nicht, ſondern es zeigen ſich überall Knicke, wo ſich Flächen von Zwillingsindi- viduen berühren, wie man das ſo ſchön bei den Kryſtallen von Neudorf am Unterharze ſieht. Es läßt ſich die Sache durch unregelmäßige An- häufung der Individuen meiſt erklären, indem nicht ein beſtimmtes, wie beim Scharfmangan, als Träger dient. Dieſe Zwillingsbildung bekundet das Beſtreben, die Ungleichheiten wieder auszugleichen. Auch kommen bei Neudorf ſolche Fünflinge vor, die zu je zweien wieder nach dem gewöhn- lichen Zwillingsgeſetz des regulären Oktaeders mit einander verwachſen.
Aus Cornwallis beſchreibt Phillips gar häufig das (ein wenig blätt- rige) Oktaeder c = a : 2c : ∞a mit 101° 49′ in den Endkanten, von welchem daher auch die Engländer als Grundform ausgehen, deren End-
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kanten dann das gewöhnliche Oktaeder o und o' = a : a : c gerade abſtumpft. Kommt dazu die quadratiſche Säule m = a : a : ∞c und die Gradendfläche, ſo iſt der Typus durchaus viergliedrig, wie ſo oft in England, Mohs führt auch wohl ein drittes Zwillingsgeſetz auf, wornach die Individuen die Endkante des Oktaeders c gemein haben und umgekehrt liegen. Da jedoch die Fläche, welche die Endkanten dieſes Oktaeders abſtumpft, dem Oktaeder o = a : a : c angehört, ſo fällt dieß vermeintliche Geſetz mit dem erſten zuſammen. Dagegen ſoll nach Naumann eines vorkommen, wornach die Individuen n = a : a : ½c gemein haben und umgekehrt liegen.
Complicirte oktaedriſche Kryſtalle bildet Haidinger Pogg. Ann. 5. 177 von oktaedriſchem aber viergliedrigem Typus, Phillips Miner. 3 edit. 1823 pag. 303 von tetraedriſchem Typus ab. Dieſe tetraedriſche Form greift ſo durch, daß nach Naumann auf der Grube Kurprinz bei Freiberg zwei Tetraeder o und o' ſich wie beim Fahlerz mit ihren Kanten rechtwinklig kreuzen.
Bekanntlich beſchreibt Hr. Prof. Weiß den Kupferkies in ſeinen Vor- leſungen als regulär, und nimmt mit als Beweis den merkwürdigen Ku- pferkiesüberzug, der ſich auf dem tetraedriſchen Fahlerz des Roſenhöfer Quarzzuges bei Clausthal findet, es erſcheint dort wie ein Fortwachſen. Nun iſt freilich unter der Kupferkieskruſte das Fahlerz gewöhnlich zerſetzt, ſo daß die Kieskruſte leicht abſpringt, und man verſucht wird, dieſelbe als ein Verwitterungsprodukt des Fahlerzes anzuſehen. Doch zeigt Oſann (Leonhard’s Jahrb. 1853. 180), daß ſich die Kruſte zuweilen auch auf dortigem Bleiglanz und Blende finde, auf denen nie Fahlerz angetroffen würde.
Meſſinggelb (hat einen Stich ins Grün, beſonders wenn man es gegen Schwefelkies hält), ſtarker Metallglanz, grünlich ſchwarzer Strich. Läuft häufig pfauenſchweifig, taubenhälſig bis blaulich ſchwarz an. Mangel an blättrigem Bruch.
Härte 3—4, ein wenig milde, gibt daher mit dem Stahle keinen Funken, was ihn leicht vom Schwefelkies unterſcheidet. Gew. 4,2.
Vor dem Löthrohr decrepitirt es, nimmt man große Stücke, ſo laufen dieſelben ſchnell roth an (es bildet ſich Ziegelerz pag. 555). Dieſelben zerſpringen nicht ſo ſtark, und brennen wie Schwefelkies fort. Kleine
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V. Cl. Geſchw. Metalle: Kupferkies.
rend unten die Flächen o mit p und o mit q in Folge der Zwillingslage
in ein Niveau fallen müßten. So iſt es nun aber in der Regel nicht,
ſondern es zeigen ſich überall Knicke, wo ſich Flächen von Zwillingsindi-
viduen berühren, wie man das ſo ſchön bei den Kryſtallen von Neudorf
am Unterharze ſieht. Es läßt ſich die Sache durch unregelmäßige An-
häufung der Individuen meiſt erklären, indem nicht ein beſtimmtes, wie
beim Scharfmangan, als Träger dient. Dieſe Zwillingsbildung bekundet
das Beſtreben, die Ungleichheiten wieder auszugleichen. Auch kommen bei
Neudorf ſolche Fünflinge vor, die zu je zweien wieder nach dem gewöhn-
lichen Zwillingsgeſetz des regulären Oktaeders mit einander verwachſen.
Aus Cornwallis beſchreibt Phillips gar häufig das (ein wenig blätt-
rige) Oktaeder c = a : 2c : ∞a mit 101° 49′ in den Endkanten, von
welchem daher auch die Engländer als Grundform ausgehen, deren End-
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kanten dann das gewöhnliche Oktaeder o und o' = a :
a : c gerade abſtumpft. Kommt dazu die quadratiſche
Säule m = a : a : ∞c und die Gradendfläche, ſo iſt der
Typus durchaus viergliedrig, wie ſo oft in England,
Mohs führt auch wohl ein drittes Zwillingsgeſetz auf,
wornach die Individuen die Endkante des Oktaeders c
gemein haben und umgekehrt liegen. Da jedoch die Fläche,
welche die Endkanten dieſes Oktaeders abſtumpft, dem Oktaeder o = a :
a : c angehört, ſo fällt dieß vermeintliche Geſetz mit dem erſten zuſammen.
Dagegen ſoll nach Naumann eines vorkommen, wornach die Individuen
n = a : a : ½c gemein haben und umgekehrt liegen.
Complicirte oktaedriſche Kryſtalle bildet Haidinger Pogg. Ann. 5. 177
von oktaedriſchem aber viergliedrigem Typus, Phillips Miner. 3 edit. 1823
pag. 303 von tetraedriſchem Typus ab. Dieſe tetraedriſche Form greift
ſo durch, daß nach Naumann auf der Grube Kurprinz bei Freiberg zwei
Tetraeder o und o' ſich wie beim Fahlerz mit ihren Kanten rechtwinklig
kreuzen.
Bekanntlich beſchreibt Hr. Prof. Weiß den Kupferkies in ſeinen Vor-
leſungen als regulär, und nimmt mit als Beweis den merkwürdigen Ku-
pferkiesüberzug, der ſich auf dem tetraedriſchen Fahlerz des Roſenhöfer
Quarzzuges bei Clausthal findet, es erſcheint dort wie ein Fortwachſen.
Nun iſt freilich unter der Kupferkieskruſte das Fahlerz gewöhnlich zerſetzt,
ſo daß die Kieskruſte leicht abſpringt, und man verſucht wird, dieſelbe
als ein Verwitterungsprodukt des Fahlerzes anzuſehen. Doch zeigt Oſann
(Leonhard’s Jahrb. 1853. 180), daß ſich die Kruſte zuweilen auch auf
dortigem Bleiglanz und Blende finde, auf denen nie Fahlerz angetroffen
würde.
Meſſinggelb (hat einen Stich ins Grün, beſonders wenn man
es gegen Schwefelkies hält), ſtarker Metallglanz, grünlich ſchwarzer Strich.
Läuft häufig pfauenſchweifig, taubenhälſig bis blaulich ſchwarz an. Mangel
an blättrigem Bruch.
Härte 3—4, ein wenig milde, gibt daher mit dem Stahle keinen
Funken, was ihn leicht vom Schwefelkies unterſcheidet. Gew. 4,2.
Vor dem Löthrohr decrepitirt es, nimmt man große Stücke, ſo laufen
dieſelben ſchnell roth an (es bildet ſich Ziegelerz pag. 555). Dieſelben
zerſpringen nicht ſo ſtark, und brennen wie Schwefelkies fort. Kleine
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 612. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/624>, abgerufen am 26.07.2024.
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