Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

Bild:
<< vorherige Seite

IV. Cl. Oxydische Erze: Eisenglanz.
Das Dihexaeder r stumpft die Kante P/u ab, und ein Rhombus P/P und
und u/u gehört der 2ten Säule s, während die erste Säule n zwischen
P/u meist kaum durch eine feine Linie angedeutet wird. Auch der beim
Kalkspath gewöhnliche Dreikantner d2 = a : 1/3 a : 1/2a : c stumpft die Kante
P/s ab. Selten ist die Kante u/s durch den Dreikantner zweiter Ordnung
e 1/3 = a' : 1/3 a' : 1/2a' : 2c abgestumpft, und eben so selten kommt die sechs-
undsechskantige Säule i vor.

Linsenförmige Krystalle brechen recht ausgezeichnet auf Elba:
das quergestreifte Rhomboeder z = 4a : 4a gibt dazu die erste Veran-
lassung, die Rundung entsteht jedoch hauptsächlich durch das dritte stum-
pfere Rhomboeder y = 8a' : 8a' : infinitya : c, welches oben sehr deutlich die
Endkanten von z abstumpft, nach unten jedoch in continuirlicher Convexität
in das Gegenrhomboeder 4a' : 4a' : infinitya : c übergeht.

Zwillinge haben die Axe c gemein und sind gegen einander 60°
[Abbildung] verdreht, sie durchwachsen sich. Elba, Alten-
berg. Das eine Dihexaeder legt dann seine
abgestumpfte Kante hin, wo das andere die
nicht abgestumpfte hat.

Eisenschwarz und stahlgrau, häufig bunt
angelaufen (nur die Gradendfläche nicht).
Kirschrother Strich. Starker Metallglanz,
nur ganz dünne Platten scheinen roth durch.
Härte reichlich 6, spröde, Gew. 5,23, also
trotz des geringern Eisengehaltes doch schwerer
als Magneteisen pag. 514. Aeußerst schwach
magnetisch.

Vor dem Löthrohr schmilzt es in der
innern Flamme öfter unter Funkensprühen
und wird magnetisch, von Salzsäure nur langsam gelöst. Reines Eisen-
oxyd Fe mit 69,34 Fe und 30,64 O.

In Vulkanen, in deren Laven man es so häufig in blättrigen Kry-
stallen trifft, ist es offenbar aus verflüchtigtem Eisenchlorid entstanden,
was durch Wasserdämpfe in Regionen zersetzt wurde, wo es für Magnet-
eisen pag. 515 nicht mehr heiß genug war. Mitscherlich wurde auf den
Gedanken durch Krystalle geführt, welche sich in einem Töpferofen von
[Abbildung] Oranienburg gebildet hatten (Pogg. Ann. 15. 630). Das
Vorkommen in Massen, wie in Brasilien und auf Elba, kann
man aber wohl nicht in gleicher Weise erklären. Hier be-
gleitet der

Eisenglanz häufig das Magneteisen, wie z. B. am Eisensteinberge
von Gellivara in Lulea-Lappmark. Ein Gemisch von Eisenglanz, Magnet-
eisen und eingesprengtem Golde bildet der Eisenglimmer von Brasilien
(Minas Geraes). In vielen Gneisen vertritt glimmeriger Eisenglanz die
Stelle des Glimmers. Der berühmteste Fundort ist jedoch seit Römerzeit
Elba:

Insula in exhaustis chalybum generosa metallis Virgil Aen. X.174.
Noch heute wird an der Ostküste bei Rio in einer großen Pinge auf der
Gränze zwischen Kalkstein und Glimmerschiefer das Erz gewonnen. Frisch

IV. Cl. Oxydiſche Erze: Eiſenglanz.
Das Dihexaeder r ſtumpft die Kante P/u ab, und ein Rhombus P/P und
und u/u gehört der 2ten Säule s, während die erſte Säule n zwiſchen
P/u meiſt kaum durch eine feine Linie angedeutet wird. Auch der beim
Kalkſpath gewöhnliche Dreikantner d2 = a : ⅓a : ½a : c ſtumpft die Kante
P/s ab. Selten iſt die Kante u/s durch den Dreikantner zweiter Ordnung
e = a' : ⅓a' : ½a' : 2c abgeſtumpft, und eben ſo ſelten kommt die ſechs-
undſechskantige Säule i vor.

Linſenförmige Kryſtalle brechen recht ausgezeichnet auf Elba:
das quergeſtreifte Rhomboeder z = 4a : 4a gibt dazu die erſte Veran-
laſſung, die Rundung entſteht jedoch hauptſächlich durch das dritte ſtum-
pfere Rhomboeder y = 8a' : 8a' : ∞a : c, welches oben ſehr deutlich die
Endkanten von z abſtumpft, nach unten jedoch in continuirlicher Convexität
in das Gegenrhomboeder 4a' : 4a' : ∞a : c übergeht.

Zwillinge haben die Axe c gemein und ſind gegen einander 60°
[Abbildung] verdreht, ſie durchwachſen ſich. Elba, Alten-
berg. Das eine Dihexaeder legt dann ſeine
abgeſtumpfte Kante hin, wo das andere die
nicht abgeſtumpfte hat.

Eiſenſchwarz und ſtahlgrau, häufig bunt
angelaufen (nur die Gradendfläche nicht).
Kirſchrother Strich. Starker Metallglanz,
nur ganz dünne Platten ſcheinen roth durch.
Härte reichlich 6, ſpröde, Gew. 5,23, alſo
trotz des geringern Eiſengehaltes doch ſchwerer
als Magneteiſen pag. 514. Aeußerſt ſchwach
magnetiſch.

Vor dem Löthrohr ſchmilzt es in der
innern Flamme öfter unter Funkenſprühen
und wird magnetiſch, von Salzſäure nur langſam gelöst. Reines Eiſen-
oxyd F̶⃛e mit 69,34 Fe und 30,64 O.

In Vulkanen, in deren Laven man es ſo häufig in blättrigen Kry-
ſtallen trifft, iſt es offenbar aus verflüchtigtem Eiſenchlorid entſtanden,
was durch Waſſerdämpfe in Regionen zerſetzt wurde, wo es für Magnet-
eiſen pag. 515 nicht mehr heiß genug war. Mitſcherlich wurde auf den
Gedanken durch Kryſtalle geführt, welche ſich in einem Töpferofen von
[Abbildung] Oranienburg gebildet hatten (Pogg. Ann. 15. 630). Das
Vorkommen in Maſſen, wie in Braſilien und auf Elba, kann
man aber wohl nicht in gleicher Weiſe erklären. Hier be-
gleitet der

Eiſenglanz häufig das Magneteiſen, wie z. B. am Eiſenſteinberge
von Gellivara in Luleå-Lappmark. Ein Gemiſch von Eiſenglanz, Magnet-
eiſen und eingeſprengtem Golde bildet der Eiſenglimmer von Braſilien
(Minas Geraes). In vielen Gneiſen vertritt glimmeriger Eiſenglanz die
Stelle des Glimmers. Der berühmteſte Fundort iſt jedoch ſeit Römerzeit
Elba:

Insula in exhaustis chalybum generosa metallis Virgil Aen. X.174.
Noch heute wird an der Oſtküſte bei Rio in einer großen Pinge auf der
Gränze zwiſchen Kalkſtein und Glimmerſchiefer das Erz gewonnen. Friſch

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0532" n="520"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">IV.</hi> Cl. Oxydi&#x017F;che Erze: Ei&#x017F;englanz.</fw><lb/>
Das Dihexaeder <hi rendition="#aq">r</hi> &#x017F;tumpft die Kante <hi rendition="#aq">P/u</hi> ab, und ein Rhombus <hi rendition="#aq">P/P</hi> und<lb/>
und <hi rendition="#aq">u/u</hi> gehört der 2ten Säule <hi rendition="#aq">s</hi>, während die er&#x017F;te Säule <hi rendition="#aq">n</hi> zwi&#x017F;chen<lb/><hi rendition="#aq">P/u</hi> mei&#x017F;t kaum durch eine feine Linie angedeutet wird. Auch der beim<lb/>
Kalk&#x017F;path gewöhnliche Dreikantner <hi rendition="#aq">d<hi rendition="#sup">2</hi> = a</hi> : &#x2153;<hi rendition="#aq">a</hi> : ½<hi rendition="#aq">a : c</hi> &#x017F;tumpft die Kante<lb/><hi rendition="#aq">P/s</hi> ab. Selten i&#x017F;t die Kante <hi rendition="#aq">u/s</hi> durch den Dreikantner zweiter Ordnung<lb/><hi rendition="#aq">e</hi><hi rendition="#sub">&#x2153;</hi> = <hi rendition="#aq">a'</hi> : &#x2153;<hi rendition="#aq">a'</hi> : ½<hi rendition="#aq">a' : 2c</hi> abge&#x017F;tumpft, und eben &#x017F;o &#x017F;elten kommt die &#x017F;echs-<lb/>
und&#x017F;echskantige Säule <hi rendition="#aq">i</hi> vor.</p><lb/>
            <p><hi rendition="#g">Lin&#x017F;enförmige Kry&#x017F;talle</hi> brechen recht ausgezeichnet auf Elba:<lb/>
das querge&#x017F;treifte Rhomboeder <hi rendition="#aq">z = 4a : 4a</hi> gibt dazu die er&#x017F;te Veran-<lb/>
la&#x017F;&#x017F;ung, die Rundung ent&#x017F;teht jedoch haupt&#x017F;ächlich durch das dritte &#x017F;tum-<lb/>
pfere Rhomboeder <hi rendition="#aq">y = 8a' : 8a'</hi> : &#x221E;<hi rendition="#aq">a : c</hi>, welches oben &#x017F;ehr deutlich die<lb/>
Endkanten von <hi rendition="#aq">z</hi> ab&#x017F;tumpft, nach unten jedoch in continuirlicher Convexität<lb/>
in das Gegenrhomboeder <hi rendition="#aq">4a' : 4a'</hi> : &#x221E;<hi rendition="#aq">a : c</hi> übergeht.</p><lb/>
            <p><hi rendition="#g">Zwillinge</hi> haben die Axe <hi rendition="#aq">c</hi> gemein und &#x017F;ind gegen einander 60°<lb/><figure/> verdreht, &#x017F;ie durchwach&#x017F;en &#x017F;ich. Elba, Alten-<lb/>
berg. Das eine Dihexaeder legt dann &#x017F;eine<lb/>
abge&#x017F;tumpfte Kante hin, wo das andere die<lb/>
nicht abge&#x017F;tumpfte hat.</p><lb/>
            <p>Ei&#x017F;en&#x017F;chwarz und &#x017F;tahlgrau, häufig bunt<lb/>
angelaufen (nur die Gradendfläche nicht).<lb/>
Kir&#x017F;chrother Strich. Starker Metallglanz,<lb/>
nur ganz dünne Platten &#x017F;cheinen roth durch.<lb/>
Härte reichlich 6, &#x017F;pröde, Gew. 5,23, al&#x017F;o<lb/>
trotz des geringern Ei&#x017F;engehaltes doch &#x017F;chwerer<lb/>
als Magnetei&#x017F;en <hi rendition="#aq">pag.</hi> 514. Aeußer&#x017F;t &#x017F;chwach<lb/>
magneti&#x017F;ch.</p><lb/>
            <p>Vor dem Löthrohr &#x017F;chmilzt es in der<lb/>
innern Flamme öfter unter Funken&#x017F;prühen<lb/>
und wird magneti&#x017F;ch, von Salz&#x017F;äure nur lang&#x017F;am gelöst. Reines Ei&#x017F;en-<lb/>
oxyd <hi rendition="#et"><hi rendition="#aq">F&#x0336;&#x20DB;e</hi> mit 69,34 <hi rendition="#aq">Fe</hi> und 30,64 <hi rendition="#aq">O.</hi></hi></p><lb/>
            <p>In Vulkanen, in deren Laven man es &#x017F;o häufig in blättrigen Kry-<lb/>
&#x017F;tallen trifft, i&#x017F;t es offenbar aus verflüchtigtem Ei&#x017F;enchlorid ent&#x017F;tanden,<lb/>
was durch Wa&#x017F;&#x017F;erdämpfe in Regionen zer&#x017F;etzt wurde, wo es für Magnet-<lb/>
ei&#x017F;en <hi rendition="#aq">pag.</hi> 515 nicht mehr heiß genug war. Mit&#x017F;cherlich wurde auf den<lb/>
Gedanken durch Kry&#x017F;talle geführt, welche &#x017F;ich in einem Töpferofen von<lb/><figure/> Oranienburg gebildet hatten (Pogg. Ann. 15. <hi rendition="#sub">630</hi>). Das<lb/>
Vorkommen in Ma&#x017F;&#x017F;en, wie in Bra&#x017F;ilien und auf Elba, kann<lb/>
man aber wohl nicht in gleicher Wei&#x017F;e erklären. Hier be-<lb/>
gleitet der</p><lb/>
            <p>Ei&#x017F;englanz häufig das Magnetei&#x017F;en, wie z. B. am Ei&#x017F;en&#x017F;teinberge<lb/>
von Gellivara in Luleå-Lappmark. Ein Gemi&#x017F;ch von Ei&#x017F;englanz, Magnet-<lb/>
ei&#x017F;en und einge&#x017F;prengtem Golde bildet der Ei&#x017F;englimmer von Bra&#x017F;ilien<lb/>
(<hi rendition="#aq">Minas Geraes</hi>). In vielen Gnei&#x017F;en vertritt glimmeriger Ei&#x017F;englanz die<lb/>
Stelle des Glimmers. Der berühmte&#x017F;te Fundort i&#x017F;t jedoch &#x017F;eit Römerzeit<lb/>
Elba:</p><lb/>
            <p><hi rendition="#c"><hi rendition="#aq">Insula in exhaustis chalybum generosa metallis Virgil Aen. X.</hi><hi rendition="#sub">174</hi>.</hi><lb/>
Noch heute wird an der O&#x017F;tkü&#x017F;te bei Rio in einer großen Pinge auf der<lb/>
Gränze zwi&#x017F;chen Kalk&#x017F;tein und Glimmer&#x017F;chiefer das Erz gewonnen. Fri&#x017F;ch<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[520/0532] IV. Cl. Oxydiſche Erze: Eiſenglanz. Das Dihexaeder r ſtumpft die Kante P/u ab, und ein Rhombus P/P und und u/u gehört der 2ten Säule s, während die erſte Säule n zwiſchen P/u meiſt kaum durch eine feine Linie angedeutet wird. Auch der beim Kalkſpath gewöhnliche Dreikantner d2 = a : ⅓a : ½a : c ſtumpft die Kante P/s ab. Selten iſt die Kante u/s durch den Dreikantner zweiter Ordnung e⅓ = a' : ⅓a' : ½a' : 2c abgeſtumpft, und eben ſo ſelten kommt die ſechs- undſechskantige Säule i vor. Linſenförmige Kryſtalle brechen recht ausgezeichnet auf Elba: das quergeſtreifte Rhomboeder z = 4a : 4a gibt dazu die erſte Veran- laſſung, die Rundung entſteht jedoch hauptſächlich durch das dritte ſtum- pfere Rhomboeder y = 8a' : 8a' : ∞a : c, welches oben ſehr deutlich die Endkanten von z abſtumpft, nach unten jedoch in continuirlicher Convexität in das Gegenrhomboeder 4a' : 4a' : ∞a : c übergeht. Zwillinge haben die Axe c gemein und ſind gegen einander 60° [Abbildung] verdreht, ſie durchwachſen ſich. Elba, Alten- berg. Das eine Dihexaeder legt dann ſeine abgeſtumpfte Kante hin, wo das andere die nicht abgeſtumpfte hat. Eiſenſchwarz und ſtahlgrau, häufig bunt angelaufen (nur die Gradendfläche nicht). Kirſchrother Strich. Starker Metallglanz, nur ganz dünne Platten ſcheinen roth durch. Härte reichlich 6, ſpröde, Gew. 5,23, alſo trotz des geringern Eiſengehaltes doch ſchwerer als Magneteiſen pag. 514. Aeußerſt ſchwach magnetiſch. Vor dem Löthrohr ſchmilzt es in der innern Flamme öfter unter Funkenſprühen und wird magnetiſch, von Salzſäure nur langſam gelöst. Reines Eiſen- oxyd F̶⃛e mit 69,34 Fe und 30,64 O. In Vulkanen, in deren Laven man es ſo häufig in blättrigen Kry- ſtallen trifft, iſt es offenbar aus verflüchtigtem Eiſenchlorid entſtanden, was durch Waſſerdämpfe in Regionen zerſetzt wurde, wo es für Magnet- eiſen pag. 515 nicht mehr heiß genug war. Mitſcherlich wurde auf den Gedanken durch Kryſtalle geführt, welche ſich in einem Töpferofen von [Abbildung] Oranienburg gebildet hatten (Pogg. Ann. 15. 630). Das Vorkommen in Maſſen, wie in Braſilien und auf Elba, kann man aber wohl nicht in gleicher Weiſe erklären. Hier be- gleitet der Eiſenglanz häufig das Magneteiſen, wie z. B. am Eiſenſteinberge von Gellivara in Luleå-Lappmark. Ein Gemiſch von Eiſenglanz, Magnet- eiſen und eingeſprengtem Golde bildet der Eiſenglimmer von Braſilien (Minas Geraes). In vielen Gneiſen vertritt glimmeriger Eiſenglanz die Stelle des Glimmers. Der berühmteſte Fundort iſt jedoch ſeit Römerzeit Elba: Insula in exhaustis chalybum generosa metallis Virgil Aen. X.174. Noch heute wird an der Oſtküſte bei Rio in einer großen Pinge auf der Gränze zwiſchen Kalkſtein und Glimmerſchiefer das Erz gewonnen. Friſch

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/532
Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 520. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/532>, abgerufen am 10.06.2024.