Meerwasser hat dagegen bis an das Eis hin (-- 3,1 R.) kein Maximum, Ermann Pogg. Ann. 12. 463. Die Mächtigkeit des Gletschereises erreicht in den Alpen bis 1000 Fuß.
Hagel. Bei starkem Hagelwetter fällt er in regelmäßigen Kugeln, die einen Durchmesser von 1/2"--1" haben, und viel Durchscheinenheit be-
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sitzen. Schneeweiße Stellen geben ihm öfter ein wolkiges auch concentrischschaaliges Aussehen. Gewöhnlich fällt er jedoch in pyramidenförmigen Stücken, deren Basis sich kugelförmig rundet, deren Spitze wie es scheint von undeutlichen Flächen begränzt wird. Ihre Zahl möchte man zwar gern auf sechs bestimmen, weil man beim Eise überhaupt an dihexaedrische Bildungen denkt, doch gelingt ein scharfes Zählen nicht. Es mag diese Zuspitzung zur falschen Vorstellung, als seien sie "birnförmig oder pilzartig" (L. v. Buch Abh. Berl. Akad. Wiss. 1814. 75) geführt haben. Cap. Delcroß (Gilbert's Ann. 68. 323) hat die vielleicht begründete Vermuthung ausgesprochen, es seien diese Pyramiden Theile gesprengter Kugeln. Jedenfalls schwebt über der Sache noch ein Dunkel. Die Oberfläche ist bei frischfallendem auch wohl wie bepudert, aber der Schneepuder schmilzt schnell ab. Hagelkörner von Faust- größe und darüber mögen immer Conglomerate von mehreren an einander gebackenen Kugeln und Pyramiden sein, daher ist auch ihre Oberfläche nicht rund, sondern unregelmäßig höckerig. Arrago (Pogg. Ann. 13. 347) erwähnt Klumpen von 4" Durchmesser und 14" Umfang. Zu Tippoo Saheb's Zeit soll bei Seringopatam in Indien eine Masse von Elephanten- größe herabgefallen sein! Nach dem Berichte der Officiere wirkte sie auf die Haut wie Feuer! (Eis ist nämlich in Indien ein sehr unbekanntes Ding.) Wenn aber Knollen zersprengt würden und sich ballen könnten, so könnte das die Ansicht von Volta unterstützen, welcher meinte, daß die Hagelkörner zwischen zwei elektrischen Wolken lange Zeit sich schwebend zu erhalten vermöchten. Große Hagelkörner fallen nur zur heißen Jahres- zeit, und zwar geht ihre Bildung in den tiefsten Regionen der Atmosphäre vor sich. Die Graupeln (französisch Gresil), kleinere Körner, aber häufig auch noch von pyramidaler Form, fallen zur kältern Jahreszeit. Ver- gleiche auch Nov. Act. Leop. 1823. XI.2. Bericht Leipz. Soc. 1853. pag. 133.
Schnee ist gefrorener Wasserdunst, der in feinen sechsseitigen Stern-
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chen aus der Luft zu Boden fällt. Je trockener die Luft, desto kleiner, aber auch desto zierlicher sind die Figuren. Der Reif hat dieselbe Form, und auch am blumigen Beschlage ge- frorner Fensterscheiben findet man nicht selten wenigstens An- fänge solcher Sterne. So habe ich im Winter 1853/54 meh- rere Male mit großer Deutlichkeit beistehende Sterne an den Fenster- scheiben der hiesigen mineralogischen Sammlung beobachtet. Im Sterne zeichnen sich gewöhnlich die drei Hauptaxen durch Dicke aus. Davon gehen dann feinere Nebenlinien in großer Zahl ab, aber alle schneiden sich in der Ebene der Axen unter 60° und 120°. Die Mannigfaltigkeit, welche aus so einfacher Lineation entstehen kann, hat seit Olaus Magnus, Kepler (de nive sexangula), Cartesius, E. Bartholinus (de figura nivis 1661) etc. die verschiedensten Köpfe angezogen. Krystallographisch bieten sie wenig Schwierigkeit. Vielleicht kann man zweierlei etwas wesentlichere
II. Cl. Saliniſche Steine: Hagel, Schnee.
Meerwaſſer hat dagegen bis an das Eis hin (— 3,1 R.) kein Maximum, Ermann Pogg. Ann. 12. 463. Die Mächtigkeit des Gletſchereiſes erreicht in den Alpen bis 1000 Fuß.
Hagel. Bei ſtarkem Hagelwetter fällt er in regelmäßigen Kugeln, die einen Durchmeſſer von ½″—1″ haben, und viel Durchſcheinenheit be-
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ſitzen. Schneeweiße Stellen geben ihm öfter ein wolkiges auch concentriſchſchaaliges Ausſehen. Gewöhnlich fällt er jedoch in pyramidenförmigen Stücken, deren Baſis ſich kugelförmig rundet, deren Spitze wie es ſcheint von undeutlichen Flächen begränzt wird. Ihre Zahl möchte man zwar gern auf ſechs beſtimmen, weil man beim Eiſe überhaupt an dihexaedriſche Bildungen denkt, doch gelingt ein ſcharfes Zählen nicht. Es mag dieſe Zuſpitzung zur falſchen Vorſtellung, als ſeien ſie „birnförmig oder pilzartig“ (L. v. Buch Abh. Berl. Akad. Wiſſ. 1814. 75) geführt haben. Cap. Delcroß (Gilbert’s Ann. 68. 323) hat die vielleicht begründete Vermuthung ausgeſprochen, es ſeien dieſe Pyramiden Theile geſprengter Kugeln. Jedenfalls ſchwebt über der Sache noch ein Dunkel. Die Oberfläche iſt bei friſchfallendem auch wohl wie bepudert, aber der Schneepuder ſchmilzt ſchnell ab. Hagelkörner von Fauſt- größe und darüber mögen immer Conglomerate von mehreren an einander gebackenen Kugeln und Pyramiden ſein, daher iſt auch ihre Oberfläche nicht rund, ſondern unregelmäßig höckerig. Arrago (Pogg. Ann. 13. 347) erwähnt Klumpen von 4″ Durchmeſſer und 14″ Umfang. Zu Tippoo Saheb’s Zeit ſoll bei Seringopatam in Indien eine Maſſe von Elephanten- größe herabgefallen ſein! Nach dem Berichte der Officiere wirkte ſie auf die Haut wie Feuer! (Eis iſt nämlich in Indien ein ſehr unbekanntes Ding.) Wenn aber Knollen zerſprengt würden und ſich ballen könnten, ſo könnte das die Anſicht von Volta unterſtützen, welcher meinte, daß die Hagelkörner zwiſchen zwei elektriſchen Wolken lange Zeit ſich ſchwebend zu erhalten vermöchten. Große Hagelkörner fallen nur zur heißen Jahres- zeit, und zwar geht ihre Bildung in den tiefſten Regionen der Atmoſphäre vor ſich. Die Graupeln (franzöſiſch Gresil), kleinere Körner, aber häufig auch noch von pyramidaler Form, fallen zur kältern Jahreszeit. Ver- gleiche auch Nov. Act. Leop. 1823. XI.2. Bericht Leipz. Soc. 1853. pag. 133.
Schnee iſt gefrorener Waſſerdunſt, der in feinen ſechsſeitigen Stern-
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chen aus der Luft zu Boden fällt. Je trockener die Luft, deſto kleiner, aber auch deſto zierlicher ſind die Figuren. Der Reif hat dieſelbe Form, und auch am blumigen Beſchlage ge- frorner Fenſterſcheiben findet man nicht ſelten wenigſtens An- fänge ſolcher Sterne. So habe ich im Winter 1853/54 meh- rere Male mit großer Deutlichkeit beiſtehende Sterne an den Fenſter- ſcheiben der hieſigen mineralogiſchen Sammlung beobachtet. Im Sterne zeichnen ſich gewöhnlich die drei Hauptaxen durch Dicke aus. Davon gehen dann feinere Nebenlinien in großer Zahl ab, aber alle ſchneiden ſich in der Ebene der Axen unter 60° und 120°. Die Mannigfaltigkeit, welche aus ſo einfacher Lineation entſtehen kann, hat ſeit Olaus Magnus, Kepler (de nive sexangula), Cartesius, E. Bartholinus (de figura nivis 1661) etc. die verſchiedenſten Köpfe angezogen. Kryſtallographiſch bieten ſie wenig Schwierigkeit. Vielleicht kann man zweierlei etwas weſentlichere
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II. Cl. Saliniſche Steine: Hagel, Schnee.
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Ermann Pogg. Ann. 12. 463. Die Mächtigkeit des Gletſchereiſes erreicht
in den Alpen bis 1000 Fuß.
Hagel. Bei ſtarkem Hagelwetter fällt er in regelmäßigen Kugeln,
die einen Durchmeſſer von ½″—1″ haben, und viel Durchſcheinenheit be-
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ſitzen. Schneeweiße Stellen geben ihm öfter ein wolkiges auch
concentriſchſchaaliges Ausſehen. Gewöhnlich fällt er jedoch in
pyramidenförmigen Stücken, deren Baſis ſich kugelförmig rundet,
deren Spitze wie es ſcheint von undeutlichen Flächen begränzt
wird. Ihre Zahl möchte man zwar gern auf ſechs beſtimmen, weil man
beim Eiſe überhaupt an dihexaedriſche Bildungen denkt, doch gelingt ein
ſcharfes Zählen nicht. Es mag dieſe Zuſpitzung zur falſchen Vorſtellung,
als ſeien ſie „birnförmig oder pilzartig“ (L. v. Buch Abh. Berl. Akad.
Wiſſ. 1814. 75) geführt haben. Cap. Delcroß (Gilbert’s Ann. 68. 323)
hat die vielleicht begründete Vermuthung ausgeſprochen, es ſeien dieſe
Pyramiden Theile geſprengter Kugeln. Jedenfalls ſchwebt über der Sache
noch ein Dunkel. Die Oberfläche iſt bei friſchfallendem auch wohl wie
bepudert, aber der Schneepuder ſchmilzt ſchnell ab. Hagelkörner von Fauſt-
größe und darüber mögen immer Conglomerate von mehreren an einander
gebackenen Kugeln und Pyramiden ſein, daher iſt auch ihre Oberfläche
nicht rund, ſondern unregelmäßig höckerig. Arrago (Pogg. Ann. 13. 347)
erwähnt Klumpen von 4″ Durchmeſſer und 14″ Umfang. Zu Tippoo
Saheb’s Zeit ſoll bei Seringopatam in Indien eine Maſſe von Elephanten-
größe herabgefallen ſein! Nach dem Berichte der Officiere wirkte ſie auf
die Haut wie Feuer! (Eis iſt nämlich in Indien ein ſehr unbekanntes
Ding.) Wenn aber Knollen zerſprengt würden und ſich ballen könnten,
ſo könnte das die Anſicht von Volta unterſtützen, welcher meinte, daß die
Hagelkörner zwiſchen zwei elektriſchen Wolken lange Zeit ſich ſchwebend zu
erhalten vermöchten. Große Hagelkörner fallen nur zur heißen Jahres-
zeit, und zwar geht ihre Bildung in den tiefſten Regionen der Atmoſphäre
vor ſich. Die Graupeln (franzöſiſch Gresil), kleinere Körner, aber häufig
auch noch von pyramidaler Form, fallen zur kältern Jahreszeit. Ver-
gleiche auch Nov. Act. Leop. 1823. XI. 2. Bericht Leipz. Soc. 1853.
pag. 133.
Schnee iſt gefrorener Waſſerdunſt, der in feinen ſechsſeitigen Stern-
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chen aus der Luft zu Boden fällt. Je trockener die Luft,
deſto kleiner, aber auch deſto zierlicher ſind die Figuren. Der
Reif hat dieſelbe Form, und auch am blumigen Beſchlage ge-
frorner Fenſterſcheiben findet man nicht ſelten wenigſtens An-
fänge ſolcher Sterne. So habe ich im Winter 1853/54 meh-
rere Male mit großer Deutlichkeit beiſtehende Sterne an den Fenſter-
ſcheiben der hieſigen mineralogiſchen Sammlung beobachtet. Im Sterne
zeichnen ſich gewöhnlich die drei Hauptaxen durch Dicke aus. Davon
gehen dann feinere Nebenlinien in großer Zahl ab, aber alle ſchneiden
ſich in der Ebene der Axen unter 60° und 120°. Die Mannigfaltigkeit,
welche aus ſo einfacher Lineation entſtehen kann, hat ſeit Olaus Magnus,
Kepler (de nive sexangula), Cartesius, E. Bartholinus (de figura nivis
1661) etc. die verſchiedenſten Köpfe angezogen. Kryſtallographiſch bieten
ſie wenig Schwierigkeit. Vielleicht kann man zweierlei etwas weſentlichere
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 450. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/462>, abgerufen am 22.11.2024.
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