Ein alter Bergmännischer Name. Unter Blüthe und Ausblühungen versteht der Bergmann gewöhnlich Minerale, die strahlig und haarförmig auf Gebirgen (nicht selten unter seinen Augen) entstehen.
2 + 1gliedrig isomorph mit Vivianit. Säule f = a : b : infinityc 111° 8', P = b : infinitya : infinityc sehr blättrig und der Länge nach weicher als quer; M = a : infinityb : infinityc macht mit z = 1/5 a : c : infinityb vorn 124° 51', i = c : 1/5 a : 1/8 b macht in der Mediankante 118° 23' und stumpft die Kante P/z ab. Meist starke Streifung parallel dem blättrigen Bruch auf allen Flächen. Dünne Platten geben im polarisirten Licht schöne Farben. Härte 2, Gew. 3, pfirsichblüth- roth mit Durchscheinenheit und Milde.
[Abbildung]
Vor dem Löthrohr entfärben sie sich bei der geringsten An- näherung augenblicklich, und schmelzen gerade nicht sonderlich leicht. Co3 A'''s + 8 H, auf Kohle daher einen deutlichen Arsenikgeruch, und die feinsten Splitter geben schon sehr deutlich blaue Gläser. Erzeugt sich hauptsächlich auf Kobaltgängen durch Zersetzung arsenikhaltiger Kobalterze, die durch ihren rothen Beschlag oft verrathen werden.
Krystalle nadelförmig und excentrisch strahlig, besonders schön zu Schneeberg auf Quarz; zu Wittichen im Schwarzwalde auf Schwerspath; zu Riechelsdorf in Hessen bildet er Schnüre im grauen Sandstein des Todtliegenden; zu Gaier in Tyrol auf Kalkstein mit Kupferschaum. Die Fasern werden endlich so fein, daß sie ein sammtartiges Aussehen er- halten, wie zu Wittichen, doch pflegen dann Nadeln von Pharmakolith sich beizumischen, die man nicht leicht mineralogisch trennen kann.
Kobaltbeschlag nennen die Bergleute den rothen Erdkobalt, welcher in staubartigen Ueberzügen sich meist da einfindet, wo schwarzer Erdkobalt verwittert. In einzelnen Fällen, besonders wenn Pharmakolith zugegen ist, bilden sich auch feintraubige Ueberzüge mit einer brennenden blaurothen Farbe, innen aber sind die Kügelchen excentrisch strahlig und weißlich, auch wird der Strich, welchen man durch die schönrothe Farbe der Oberfläche macht, auffallend weiß. Man möchte sie demnach für Pharmakolith halten, welche blos von einer dünnen Haut Kobaltbeschlag übertüncht wurde, allein mit Borax geben sie sehr intensiv blaue Gläser, und erhitzt man sie nur schwach, z. B. auf einem Blech, so nehmen sie eine prachtvoll blaue Farbe an. Kersten (Pogg. Ann. 60. 258) wies in den Schneebergern 29,2 Co, 8 Ca nach, so daß sie die Formel (Co3, Ca3) A'''s + 8 H zu haben scheinen, und machte darauf aufmerksam, wie wenig constant die Mischung sei, glaubt auch Levy's
Roselit (Pogg. Ann. 5. 171) hier hinstellen zu sollen, der zu Ehren von Gustav Rose benannt zu Schneeberg äußerst selten krystallisirt vorkommt. Auf der Grube Sophie zu Wittichen im Schwarzwalde sind die traubigen in großer Schönheit vorgekommen, sie sitzen meist auf einer braunen rissigen Borke von braunem Erdkobalt, doch scheint bei vielen die Borke auf den rothen Schwerspath und verwitterten Granit künstlich
II. Cl. Saliniſche Erze: Kobaltblüthe.
7. Kobaltblüthe.
Ein alter Bergmänniſcher Name. Unter Blüthe und Ausblühungen verſteht der Bergmann gewöhnlich Minerale, die ſtrahlig und haarförmig auf Gebirgen (nicht ſelten unter ſeinen Augen) entſtehen.
2 + 1gliedrig iſomorph mit Vivianit. Säule f = a : b : ∞c 111° 8′, P = b : ∞a : ∞c ſehr blättrig und der Länge nach weicher als quer; M = a : ∞b : ∞c macht mit z = ⅕a : c : ∞b vorn 124° 51′, i = c : ⅕a : ⅛b macht in der Mediankante 118° 23′ und ſtumpft die Kante P/z ab. Meiſt ſtarke Streifung parallel dem blättrigen Bruch auf allen Flächen. Dünne Platten geben im polariſirten Licht ſchöne Farben. Härte 2, Gew. 3, pfirſichblüth- roth mit Durchſcheinenheit und Milde.
[Abbildung]
Vor dem Löthrohr entfärben ſie ſich bei der geringſten An- näherung augenblicklich, und ſchmelzen gerade nicht ſonderlich leicht. Ċo3 A̶ˈˈˈs + 8 Ḣ̶, auf Kohle daher einen deutlichen Arſenikgeruch, und die feinſten Splitter geben ſchon ſehr deutlich blaue Gläſer. Erzeugt ſich hauptſächlich auf Kobaltgängen durch Zerſetzung arſenikhaltiger Kobalterze, die durch ihren rothen Beſchlag oft verrathen werden.
Kryſtalle nadelförmig und excentriſch ſtrahlig, beſonders ſchön zu Schneeberg auf Quarz; zu Wittichen im Schwarzwalde auf Schwerſpath; zu Riechelsdorf in Heſſen bildet er Schnüre im grauen Sandſtein des Todtliegenden; zu Gaier in Tyrol auf Kalkſtein mit Kupferſchaum. Die Faſern werden endlich ſo fein, daß ſie ein ſammtartiges Ausſehen er- halten, wie zu Wittichen, doch pflegen dann Nadeln von Pharmakolith ſich beizumiſchen, die man nicht leicht mineralogiſch trennen kann.
Kobaltbeſchlag nennen die Bergleute den rothen Erdkobalt, welcher in ſtaubartigen Ueberzügen ſich meiſt da einfindet, wo ſchwarzer Erdkobalt verwittert. In einzelnen Fällen, beſonders wenn Pharmakolith zugegen iſt, bilden ſich auch feintraubige Ueberzüge mit einer brennenden blaurothen Farbe, innen aber ſind die Kügelchen excentriſch ſtrahlig und weißlich, auch wird der Strich, welchen man durch die ſchönrothe Farbe der Oberfläche macht, auffallend weiß. Man möchte ſie demnach für Pharmakolith halten, welche blos von einer dünnen Haut Kobaltbeſchlag übertüncht wurde, allein mit Borax geben ſie ſehr intenſiv blaue Gläſer, und erhitzt man ſie nur ſchwach, z. B. auf einem Blech, ſo nehmen ſie eine prachtvoll blaue Farbe an. Kerſten (Pogg. Ann. 60. 258) wies in den Schneebergern 29,2 Ċo, 8 Ċa nach, ſo daß ſie die Formel (Ċo3, Ċa3) A̶ˈˈˈs + 8 Ḣ̶ zu haben ſcheinen, und machte darauf aufmerkſam, wie wenig conſtant die Miſchung ſei, glaubt auch Levy’s
Roſelit (Pogg. Ann. 5. 171) hier hinſtellen zu ſollen, der zu Ehren von Guſtav Roſe benannt zu Schneeberg äußerſt ſelten kryſtalliſirt vorkommt. Auf der Grube Sophie zu Wittichen im Schwarzwalde ſind die traubigen in großer Schönheit vorgekommen, ſie ſitzen meiſt auf einer braunen riſſigen Borke von braunem Erdkobalt, doch ſcheint bei vielen die Borke auf den rothen Schwerſpath und verwitterten Granit künſtlich
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II. Cl. Saliniſche Erze: Kobaltblüthe.
7. Kobaltblüthe.
Ein alter Bergmänniſcher Name. Unter Blüthe und Ausblühungen
verſteht der Bergmann gewöhnlich Minerale, die ſtrahlig und haarförmig
auf Gebirgen (nicht ſelten unter ſeinen Augen) entſtehen.
2 + 1gliedrig iſomorph mit Vivianit. Säule f = a : b : ∞c
111° 8′, P = b : ∞a : ∞c ſehr blättrig und der Länge nach weicher
als quer; M = a : ∞b : ∞c macht mit z = ⅕a : c : ∞b vorn 124°
51′, i = c : ⅕a : ⅛b macht in der Mediankante 118° 23′ und
ſtumpft die Kante P/z ab. Meiſt ſtarke Streifung parallel dem
blättrigen Bruch auf allen Flächen. Dünne Platten geben im
polariſirten Licht ſchöne Farben. Härte 2, Gew. 3, pfirſichblüth-
roth mit Durchſcheinenheit und Milde.
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Vor dem Löthrohr entfärben ſie ſich bei der geringſten An-
näherung augenblicklich, und ſchmelzen gerade nicht ſonderlich leicht.
Ċo3 A̶ˈˈˈs + 8 Ḣ̶,
auf Kohle daher einen deutlichen Arſenikgeruch, und die feinſten Splitter
geben ſchon ſehr deutlich blaue Gläſer. Erzeugt ſich hauptſächlich auf
Kobaltgängen durch Zerſetzung arſenikhaltiger Kobalterze, die durch ihren
rothen Beſchlag oft verrathen werden.
Kryſtalle nadelförmig und excentriſch ſtrahlig, beſonders ſchön zu
Schneeberg auf Quarz; zu Wittichen im Schwarzwalde auf Schwerſpath;
zu Riechelsdorf in Heſſen bildet er Schnüre im grauen Sandſtein des
Todtliegenden; zu Gaier in Tyrol auf Kalkſtein mit Kupferſchaum. Die
Faſern werden endlich ſo fein, daß ſie ein ſammtartiges Ausſehen er-
halten, wie zu Wittichen, doch pflegen dann Nadeln von Pharmakolith
ſich beizumiſchen, die man nicht leicht mineralogiſch trennen kann.
Kobaltbeſchlag nennen die Bergleute den rothen Erdkobalt,
welcher in ſtaubartigen Ueberzügen ſich meiſt da einfindet, wo ſchwarzer
Erdkobalt verwittert. In einzelnen Fällen, beſonders wenn Pharmakolith
zugegen iſt, bilden ſich auch feintraubige Ueberzüge mit einer brennenden
blaurothen Farbe, innen aber ſind die Kügelchen excentriſch ſtrahlig und
weißlich, auch wird der Strich, welchen man durch die ſchönrothe Farbe
der Oberfläche macht, auffallend weiß. Man möchte ſie demnach für
Pharmakolith halten, welche blos von einer dünnen Haut Kobaltbeſchlag
übertüncht wurde, allein mit Borax geben ſie ſehr intenſiv blaue Gläſer,
und erhitzt man ſie nur ſchwach, z. B. auf einem Blech, ſo nehmen ſie
eine prachtvoll blaue Farbe an. Kerſten (Pogg. Ann. 60. 258)
wies in den Schneebergern 29,2 Ċo, 8 Ċa nach, ſo daß ſie die Formel
(Ċo3, Ċa3) A̶ˈˈˈs + 8 Ḣ̶ zu haben ſcheinen, und machte darauf aufmerkſam,
wie wenig conſtant die Miſchung ſei, glaubt auch Levy’s
Roſelit (Pogg. Ann. 5. 171) hier hinſtellen zu ſollen, der zu
Ehren von Guſtav Roſe benannt zu Schneeberg äußerſt ſelten kryſtalliſirt
vorkommt. Auf der Grube Sophie zu Wittichen im Schwarzwalde ſind
die traubigen in großer Schönheit vorgekommen, ſie ſitzen meiſt auf einer
braunen riſſigen Borke von braunem Erdkobalt, doch ſcheint bei vielen
die Borke auf den rothen Schwerſpath und verwitterten Granit künſtlich
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 399. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/411>, abgerufen am 21.11.2024.
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