[Formel 1]
, a', 2a, 4a' vor. Eine zweite Reihe bilden
[Formel 2]
, die schon beim Hauptdreikantner Nro. 7 durch
[Formel 3]
eingeleitet ist. Dann folgt an Wichtigkeit die Reihe
[Formel 4]
, durch die Dreikantner Nro. 6 und Nro. 8 eingesetzt. Die kleine Reihe
[Formel 5]
mit den Gegenrhomboedern
[Formel 6]
und
[Formel 7]
führt uns zu dem würfel- artigen Rhomboeder. Anderer nicht zu gedenken.
Von nächster Wichtigkeit zeigt sich die Diagonalzone des Hauptrhom- boeders, d. i. die Kantenzone des nächsten schärfern
[Formel 8]
. Da das nächste schärfere Rhomboeder
[Formel 9]
gestrichelt ist, so müssen die Dreikantner 1ster und 2ter Abtheilung auch gestrichelt sein. Es gehören dahin
[Tabelle]
Weitere Glieder der Reihe nicht bekannt. Mit Nro. 5 bis Nro. 7 ver- glichen gibt die Reihe im mittlern a gerade diejenigen Coefficienten 1/8 , 1/6 , 1/4, welche zwischen , , 1/5 liegen. Einige Zwischenglieder
[Tabelle]
fügen sich gut.
Aus der Endkantenzone sind etwa bekannt:
[Tabelle]
Projicirt man diese Körper wieder, so kann man leicht das Wahrschein- lichere vom Unwahrscheinlichern unterscheiden. Eine der schönsten Lagen hat Nro. 45, sie führt uns zum Wendepunkte, zum Dihexaeder
[Formel 12]
, das Levy angibt. Zwischen Dihexaeder und Rhomboeder beginnt die 3te
II. Cl. Saliniſche Steine: Kalkſpath.
[Formel 1]
, a', 2a, 4a' vor. Eine zweite Reihe bilden
[Formel 2]
, die ſchon beim Hauptdreikantner Nro. 7 durch
[Formel 3]
eingeleitet iſt. Dann folgt an Wichtigkeit die Reihe
[Formel 4]
, durch die Dreikantner Nro. 6 und Nro. 8 eingeſetzt. Die kleine Reihe
[Formel 5]
mit den Gegenrhomboedern
[Formel 6]
und
[Formel 7]
führt uns zu dem würfel- artigen Rhomboeder. Anderer nicht zu gedenken.
Von nächſter Wichtigkeit zeigt ſich die Diagonalzone des Hauptrhom- boeders, d. i. die Kantenzone des nächſten ſchärfern
[Formel 8]
. Da das nächſte ſchärfere Rhomboeder
[Formel 9]
geſtrichelt iſt, ſo müſſen die Dreikantner 1ſter und 2ter Abtheilung auch geſtrichelt ſein. Es gehören dahin
[Tabelle]
Weitere Glieder der Reihe nicht bekannt. Mit Nro. 5 bis Nro. 7 ver- glichen gibt die Reihe im mittlern a gerade diejenigen Coefficienten ⅛, ⅙, ¼, welche zwiſchen , , ⅕ liegen. Einige Zwiſchenglieder
[Tabelle]
fügen ſich gut.
Aus der Endkantenzone ſind etwa bekannt:
[Tabelle]
Projicirt man dieſe Körper wieder, ſo kann man leicht das Wahrſchein- lichere vom Unwahrſcheinlichern unterſcheiden. Eine der ſchönſten Lagen hat Nro. 45, ſie führt uns zum Wendepunkte, zum Dihexaeder
[Formel 12]
, das Levy angibt. Zwiſchen Dihexaeder und Rhomboeder beginnt die 3te
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II. Cl. Saliniſche Steine: Kalkſpath.
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die Dreikantner Nro. 6 und Nro. 8 eingeſetzt. Die kleine Reihe [FORMEL]
mit den Gegenrhomboedern [FORMEL] und [FORMEL] führt uns zu dem würfel-
artigen Rhomboeder. Anderer nicht zu gedenken.
Von nächſter Wichtigkeit zeigt ſich die Diagonalzone des Hauptrhom-
boeders, d. i. die Kantenzone des nächſten ſchärfern [FORMEL]. Da das nächſte
ſchärfere Rhomboeder [FORMEL] geſtrichelt iſt, ſo müſſen die Dreikantner
1ſter und 2ter Abtheilung auch geſtrichelt ſein. Es gehören dahin
Weitere Glieder der Reihe nicht bekannt. Mit Nro. 5 bis Nro. 7 ver-
glichen gibt die Reihe im mittlern a gerade diejenigen Coefficienten ⅛, ⅙,
¼, welche zwiſchen [FORMEL], [FORMEL], ⅕ liegen. Einige Zwiſchenglieder
fügen ſich gut.
Aus der Endkantenzone ſind etwa bekannt:
Projicirt man dieſe Körper wieder, ſo kann man leicht das Wahrſchein-
lichere vom Unwahrſcheinlichern unterſcheiden. Eine der ſchönſten Lagen
hat Nro. 45, ſie führt uns zum Wendepunkte, zum Dihexaeder
[FORMEL],
das Levy angibt. Zwiſchen Dihexaeder und Rhomboeder beginnt die 3te
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 325. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/337>, abgerufen am 24.11.2024.
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