graue körnige Substanz kennt man nicht krystallisirt. Vergleiche auch Knebelit.
Eisenfrischschlacke (Fayalit). Bei dem Frischprozesse des Eisens bilden sich sehr blättrige krystallinische Schlacken von eisenschwarzer Farbe mit einem Stich ins Gelbe. Mitscherlich (Abh. Berl. Akad. 1822 pag. 29) hat davon zuerst nachgewiesen, daß sie nicht blos die Formel eines aus-
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gezeichneten Eisenolivins (Fe3 Si), sondern auch die Form haben. Es sind treppenförmige Oblongoktaeder mit n = a : b : infinityc 130° 28' und k = 1/2b : c : infinitya 81° 17', deren eine Ecke durch T = b : infinitya : infinityc nicht selten so stark abgestumpft wird, daß es papier- dünne Tafeln gibt. Solche Tafeln haben aber immer Neigung, sich zu zelligen Oblongoktaedern zu grup- piren, weßhalb sie auch eine ausgezeichnete doppelte Streifung parallel T/n und T/k zeigen. Ein deutlicher Blätterbruch P = c : infinitya : infinityb stumpft die scharfe Kante k/k gerade ab, auf demselben erkennt man öfter in ausgezeichneter Weise die Absonderungsstreifen der Tafeln, so daß derbe körnige Stücke auf ihren Bruchflächen Figuren zeigen ähnlich den Widmannstätten'schen an geätzten Meteoreisen. Da man diese Struktur auch an Hochstetter's
Fayalit von der Azorischen Insel Fayal findet, wo es an der Küste in Blöcken lag, die oberflächlich ganz wie Schlacken aussehen, so sind auch diese ohne Zweifel Kunstprodukte, wahrscheinlich Ballast von Schiffen. Die Farbe mancher solcher Schlacken gleicht dem Eisenglanz, ihre Krystalle haben auch wohl einen gelblichen Schmelzüberzug, was leb- haft an den rothen Ueberzug des Hyalosiderits erinnert.
Humit aus den Sommablöcken (1817 von Graf v. Bournon nach dem damaligen Vicepräsidenten der Londoner geol. Gesellsch. genannt), wo er in kleinen braungelben mit viel Flächen überladenen Krystallen vorkommt, die man leicht mit Vesuvian verwechselt, Härte 6--7, Gew. 3,2. Die Formen lassen sich zwar nicht leicht mit Olivin in Uebereinstimmung bringen, allein einen Theil der Schuld scheint das außerordentlich flächen- reiche System zu tragen. Wir verdanken dem Franzosen Marignac, be- sonders aber dem Hrn. Scacchi in Neapel eine äußerst mühsame und gründliche Abhandlung (Pogg. Ann. Ergänzungsband III. 1853 pag. 161). Darnach ist das System wie beim Olivin 2 gliedrig, auch Phillips be- schrieb es so: eine geschobene Säule M = a : b : infinityc 120° (120° 20' Sc.), deren stumpfe Kante durch f = a : infinityb : infinityc, und deren scharfe durch
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h = b : infinitya : infinityc gerade abgestumpft wird, außerdem kommt eine Gradend- fläche P = c : infinitya : b infinityvor. Ein vorderes Paar a = a : c : infinityb macht in c 129° 40' (130° 24' Sc.). Dieser Winkel würde zwar gut mit der Säule n des Olivins stimmen, allein man kann M nicht für h des Olivins nehmen, da M/M ihren stumpfen Winkel von 120° hinlegt, wo h/h ihren
I. Cl. 4te Fam.: Eiſenfriſchſchlacke, Humit.
graue körnige Subſtanz kennt man nicht kryſtalliſirt. Vergleiche auch Knebelit.
Eiſenfriſchſchlacke (Fayalit). Bei dem Friſchprozeſſe des Eiſens bilden ſich ſehr blättrige kryſtalliniſche Schlacken von eiſenſchwarzer Farbe mit einem Stich ins Gelbe. Mitſcherlich (Abh. Berl. Akad. 1822 pag. 29) hat davon zuerſt nachgewieſen, daß ſie nicht blos die Formel eines aus-
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gezeichneten Eiſenolivins (Ḟe3 S⃛i), ſondern auch die Form haben. Es ſind treppenförmige Oblongoktaeder mit n = a : b : ∞c 130° 28′ und k = ½b : c : ∞a 81° 17′, deren eine Ecke durch T = b : ∞a : ∞c nicht ſelten ſo ſtark abgeſtumpft wird, daß es papier- dünne Tafeln gibt. Solche Tafeln haben aber immer Neigung, ſich zu zelligen Oblongoktaedern zu grup- piren, weßhalb ſie auch eine ausgezeichnete doppelte Streifung parallel T/n und T/k zeigen. Ein deutlicher Blätterbruch P = c : ∞a : ∞b ſtumpft die ſcharfe Kante k/k gerade ab, auf demſelben erkennt man öfter in ausgezeichneter Weiſe die Abſonderungsſtreifen der Tafeln, ſo daß derbe körnige Stücke auf ihren Bruchflächen Figuren zeigen ähnlich den Widmannſtätten’ſchen an geätzten Meteoreiſen. Da man dieſe Struktur auch an Hochſtetter’s
Fayalit von der Azoriſchen Inſel Fayal findet, wo es an der Küſte in Blöcken lag, die oberflächlich ganz wie Schlacken ausſehen, ſo ſind auch dieſe ohne Zweifel Kunſtprodukte, wahrſcheinlich Ballaſt von Schiffen. Die Farbe mancher ſolcher Schlacken gleicht dem Eiſenglanz, ihre Kryſtalle haben auch wohl einen gelblichen Schmelzüberzug, was leb- haft an den rothen Ueberzug des Hyaloſiderits erinnert.
Humit aus den Sommablöcken (1817 von Graf v. Bournon nach dem damaligen Vicepräſidenten der Londoner geol. Geſellſch. genannt), wo er in kleinen braungelben mit viel Flächen überladenen Kryſtallen vorkommt, die man leicht mit Veſuvian verwechſelt, Härte 6—7, Gew. 3,2. Die Formen laſſen ſich zwar nicht leicht mit Olivin in Uebereinſtimmung bringen, allein einen Theil der Schuld ſcheint das außerordentlich flächen- reiche Syſtem zu tragen. Wir verdanken dem Franzoſen Marignac, be- ſonders aber dem Hrn. Scacchi in Neapel eine äußerſt mühſame und gründliche Abhandlung (Pogg. Ann. Ergänzungsband III. 1853 pag. 161). Darnach iſt das Syſtem wie beim Olivin 2 gliedrig, auch Phillips be- ſchrieb es ſo: eine geſchobene Säule M = a : b : ∞c 120° (120° 20′ Sc.), deren ſtumpfe Kante durch f = a : ∞b : ∞c, und deren ſcharfe durch
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h = b : ∞a : ∞c gerade abgeſtumpft wird, außerdem kommt eine Gradend- fläche P = c : ∞a : b ∞vor. Ein vorderes Paar a = a : c : ∞b macht in c 129° 40′ (130° 24′ Sc.). Dieſer Winkel würde zwar gut mit der Säule n des Olivins ſtimmen, allein man kann M nicht für h des Olivins nehmen, da M/M ihren ſtumpfen Winkel von 120° hinlegt, wo h/h ihren
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I. Cl. 4te Fam.: Eiſenfriſchſchlacke, Humit.
graue körnige Subſtanz kennt man nicht kryſtalliſirt. Vergleiche auch
Knebelit.
Eiſenfriſchſchlacke (Fayalit). Bei dem Friſchprozeſſe des Eiſens
bilden ſich ſehr blättrige kryſtalliniſche Schlacken von eiſenſchwarzer Farbe
mit einem Stich ins Gelbe. Mitſcherlich (Abh. Berl. Akad. 1822 pag. 29)
hat davon zuerſt nachgewieſen, daß ſie nicht blos die Formel eines aus-
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gezeichneten Eiſenolivins (Ḟe3 S⃛i), ſondern auch die
Form haben. Es ſind treppenförmige Oblongoktaeder
mit n = a : b : ∞c 130° 28′ und k = ½b : c : ∞a
81° 17′, deren eine Ecke durch T = b : ∞a : ∞c
nicht ſelten ſo ſtark abgeſtumpft wird, daß es papier-
dünne Tafeln gibt. Solche Tafeln haben aber immer
Neigung, ſich zu zelligen Oblongoktaedern zu grup-
piren, weßhalb ſie auch eine ausgezeichnete doppelte
Streifung parallel T/n und T/k zeigen. Ein deutlicher
Blätterbruch P = c : ∞a : ∞b ſtumpft die ſcharfe
Kante k/k gerade ab, auf demſelben erkennt man öfter
in ausgezeichneter Weiſe die Abſonderungsſtreifen der Tafeln, ſo daß
derbe körnige Stücke auf ihren Bruchflächen Figuren zeigen ähnlich den
Widmannſtätten’ſchen an geätzten Meteoreiſen. Da man dieſe Struktur
auch an Hochſtetter’s
Fayalit von der Azoriſchen Inſel Fayal findet, wo es an der
Küſte in Blöcken lag, die oberflächlich ganz wie Schlacken ausſehen, ſo
ſind auch dieſe ohne Zweifel Kunſtprodukte, wahrſcheinlich Ballaſt von
Schiffen. Die Farbe mancher ſolcher Schlacken gleicht dem Eiſenglanz,
ihre Kryſtalle haben auch wohl einen gelblichen Schmelzüberzug, was leb-
haft an den rothen Ueberzug des Hyaloſiderits erinnert.
Humit aus den Sommablöcken (1817 von Graf v. Bournon nach
dem damaligen Vicepräſidenten der Londoner geol. Geſellſch. genannt),
wo er in kleinen braungelben mit viel Flächen überladenen Kryſtallen
vorkommt, die man leicht mit Veſuvian verwechſelt, Härte 6—7, Gew. 3,2.
Die Formen laſſen ſich zwar nicht leicht mit Olivin in Uebereinſtimmung
bringen, allein einen Theil der Schuld ſcheint das außerordentlich flächen-
reiche Syſtem zu tragen. Wir verdanken dem Franzoſen Marignac, be-
ſonders aber dem Hrn. Scacchi in Neapel eine äußerſt mühſame und
gründliche Abhandlung (Pogg. Ann. Ergänzungsband III. 1853 pag. 161).
Darnach iſt das Syſtem wie beim Olivin 2 gliedrig, auch Phillips be-
ſchrieb es ſo: eine geſchobene Säule M = a : b : ∞c 120° (120° 20′ Sc.),
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h = b : ∞a : ∞c gerade abgeſtumpft
wird, außerdem kommt eine Gradend-
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Winkel würde zwar gut mit der Säule
n des Olivins ſtimmen, allein man
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 220. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/232>, abgerufen am 22.11.2024.
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