Halbopal von Steinheim bei Hanau bekannt, der nach Leonhardt auf Gängen im dichten Grünstein (Anamesit) vorkommen soll. Er kann zwar als Muster dienen und doch geht er öfter in einem einzigen Handstück in Chalcedon und Hornstein über, Beweis genug, wie unsicher die Unter- scheidung werden muß. Im Klingsteintuff von Hohentwiel am Bodensee kommen Blöcke von leberbrauner Farbe vor, die an Holzstruktur erinnern. Vor allem reich sind jedoch die Trachyt- und Porphyrtuffe von Ungarn, namentlich in der Gegend von Tokay und Telkebanya. Sie kommen hier von intensivem Grün, Wachsgelb, Braun etc. vor. Namentlich geben diese Opale auch das Mittel zu den versteinerten Hölzern, welche Werner daher
Holzopal nannte, in demselben findet sich meist ein Gemisch von gemeinem und Halb-Opal, und die Holzstruktur hat nicht selten auf die ungleiche Vertheilung der Masse wesentlich eingewirkt. Besonders interes- sant durch das intensive Braun ihrer Farbe sind die Hölzer von Schaiba, die gemeine Opalmasse gleicht hier im Aussehen der erstarrten Brühe von stark gebratenem Kalbfleisch.
Wenn Halbopale stark durch Eisen gefärbt sind und dabei zum Matten neigen, so nannte sie Werner Opaljaspis. Wie die Opale nun auch wirk- lich zum Feuerstein überspielen, zeigt der
4. Menilit Wr. vom Menilmontant bei Paris, wo er Knollen (Knollenstein) im Klebschiefer bildet. Es sind offenbar allerlei unförmliche Kieselconcretionen, die sich nach Art des Feuerstein gebildet haben. Sie neigen etwas zur Schieferung, haben aber im Querbruch ganz den Glanz eines ausgezeichneten Halbopals, von welchen sie sich jedoch durch ihr geo- gnostisches Vorkommen leicht unterscheiden. Am schönsten sind die leber- braunen der Pariser Gegend, namentlich auch ausgezeichnet durch ihre sonderbar verworrene Knotung. Klaproth gibt darin 85,5 Si, 11 H etc. an. Zu Argenteuil sind die Knollen grau, brausen aber nicht mit Säure. Bei St. Ouen liegen dagegen Süßwasser-Muscheln darin, diese werden dann nicht blos matt, sondern brausen auch, es sind Kieselmergel. Der bekannte und früher so berühmte Schwimmstein von St. Ouen ist nichts weiter als das Kieselskelet dieser Muschelmenilite, denn der Bu- limus pusillus sitzt noch unverändert darin. Wirft man ihn auf das Wasser, so zischt er stark und sinkt nach wenigen Minuten unter. Es gibt zwar auch nicht zischende, die gar nicht untersinken, diese scheinen aber künstlich mit einem fetten Thon überschmiert zu sein, der die Ober- fläche der Poren verstopft hat. Die Kieselmergelknollen bilden die Ver- mittelungsstufe zwischen ächtem Feuerstein und Menilit. Auch die Quarz- concretionen im Süßwasserkalk zeigen eine entschiedene Annäherung zum opalartigen Glanz, und doch sind sie oft ganz von Planorbis- und Palu- dinenspecies durchwoben. Von höchst regelmäßiger Runzelung und auf- fallender Formenbildung sind die Kieselmergel aus dem Muschelkalk von Leufelfingen in der Schweiz, die dann weiter sich an die Mergelknollen anschließen, worin die Kieselsäure schon stärker zurücktritt. Wer hier blos nach mineralogischen Kennzeichen scheidet, geht in der Irre.
Ehrenberg (Pogg. Ann. 38. 455) sucht den Beweis zu führen, daß alle diese Kiesel (er nennt sie Halbopale) aus dem Polirschiefer, nament- lich die von Bilin und Luschiz in Böhmen, "durch formlose Kieselmasse
I. Cl. 1ſte Fam.: Halbopal.
Halbopal von Steinheim bei Hanau bekannt, der nach Leonhardt auf Gängen im dichten Grünſtein (Anameſit) vorkommen ſoll. Er kann zwar als Muſter dienen und doch geht er öfter in einem einzigen Handſtück in Chalcedon und Hornſtein über, Beweis genug, wie unſicher die Unter- ſcheidung werden muß. Im Klingſteintuff von Hohentwiel am Bodenſee kommen Blöcke von leberbrauner Farbe vor, die an Holzſtruktur erinnern. Vor allem reich ſind jedoch die Trachyt- und Porphyrtuffe von Ungarn, namentlich in der Gegend von Tokay und Telkebanya. Sie kommen hier von intenſivem Grün, Wachsgelb, Braun ꝛc. vor. Namentlich geben dieſe Opale auch das Mittel zu den verſteinerten Hölzern, welche Werner daher
Holzopal nannte, in demſelben findet ſich meiſt ein Gemiſch von gemeinem und Halb-Opal, und die Holzſtruktur hat nicht ſelten auf die ungleiche Vertheilung der Maſſe weſentlich eingewirkt. Beſonders intereſ- ſant durch das intenſive Braun ihrer Farbe ſind die Hölzer von Schaiba, die gemeine Opalmaſſe gleicht hier im Ausſehen der erſtarrten Brühe von ſtark gebratenem Kalbfleiſch.
Wenn Halbopale ſtark durch Eiſen gefärbt ſind und dabei zum Matten neigen, ſo nannte ſie Werner Opaljaſpis. Wie die Opale nun auch wirk- lich zum Feuerſtein überſpielen, zeigt der
4. Menilit Wr. vom Ménilmontant bei Paris, wo er Knollen (Knollenſtein) im Klebſchiefer bildet. Es ſind offenbar allerlei unförmliche Kieſelconcretionen, die ſich nach Art des Feuerſtein gebildet haben. Sie neigen etwas zur Schieferung, haben aber im Querbruch ganz den Glanz eines ausgezeichneten Halbopals, von welchen ſie ſich jedoch durch ihr geo- gnoſtiſches Vorkommen leicht unterſcheiden. Am ſchönſten ſind die leber- braunen der Pariſer Gegend, namentlich auch ausgezeichnet durch ihre ſonderbar verworrene Knotung. Klaproth gibt darin 85,5 S⃛i, 11 Ḣ̶ ꝛc. an. Zu Argenteuil ſind die Knollen grau, brauſen aber nicht mit Säure. Bei St. Ouen liegen dagegen Süßwaſſer-Muſcheln darin, dieſe werden dann nicht blos matt, ſondern brauſen auch, es ſind Kieſelmergel. Der bekannte und früher ſo berühmte Schwimmſtein von St. Ouen iſt nichts weiter als das Kieſelſkelet dieſer Muſchelmenilite, denn der Bu- limus pusillus ſitzt noch unverändert darin. Wirft man ihn auf das Waſſer, ſo ziſcht er ſtark und ſinkt nach wenigen Minuten unter. Es gibt zwar auch nicht ziſchende, die gar nicht unterſinken, dieſe ſcheinen aber künſtlich mit einem fetten Thon überſchmiert zu ſein, der die Ober- fläche der Poren verſtopft hat. Die Kieſelmergelknollen bilden die Ver- mittelungsſtufe zwiſchen ächtem Feuerſtein und Menilit. Auch die Quarz- concretionen im Süßwaſſerkalk zeigen eine entſchiedene Annäherung zum opalartigen Glanz, und doch ſind ſie oft ganz von Planorbis- und Palu- dinenſpecies durchwoben. Von höchſt regelmäßiger Runzelung und auf- fallender Formenbildung ſind die Kieſelmergel aus dem Muſchelkalk von Leufelfingen in der Schweiz, die dann weiter ſich an die Mergelknollen anſchließen, worin die Kieſelſäure ſchon ſtärker zurücktritt. Wer hier blos nach mineralogiſchen Kennzeichen ſcheidet, geht in der Irre.
Ehrenberg (Pogg. Ann. 38. 455) ſucht den Beweis zu führen, daß alle dieſe Kieſel (er nennt ſie Halbopale) aus dem Polirſchiefer, nament- lich die von Bilin und Luſchiz in Böhmen, „durch formloſe Kieſelmaſſe
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I. Cl. 1ſte Fam.: Halbopal.
Halbopal von Steinheim bei Hanau bekannt, der nach Leonhardt auf
Gängen im dichten Grünſtein (Anameſit) vorkommen ſoll. Er kann zwar
als Muſter dienen und doch geht er öfter in einem einzigen Handſtück in
Chalcedon und Hornſtein über, Beweis genug, wie unſicher die Unter-
ſcheidung werden muß. Im Klingſteintuff von Hohentwiel am Bodenſee
kommen Blöcke von leberbrauner Farbe vor, die an Holzſtruktur erinnern.
Vor allem reich ſind jedoch die Trachyt- und Porphyrtuffe von Ungarn,
namentlich in der Gegend von Tokay und Telkebanya. Sie kommen hier
von intenſivem Grün, Wachsgelb, Braun ꝛc. vor. Namentlich geben dieſe
Opale auch das Mittel zu den verſteinerten Hölzern, welche Werner daher
Holzopal nannte, in demſelben findet ſich meiſt ein Gemiſch von
gemeinem und Halb-Opal, und die Holzſtruktur hat nicht ſelten auf die
ungleiche Vertheilung der Maſſe weſentlich eingewirkt. Beſonders intereſ-
ſant durch das intenſive Braun ihrer Farbe ſind die Hölzer von Schaiba,
die gemeine Opalmaſſe gleicht hier im Ausſehen der erſtarrten Brühe von
ſtark gebratenem Kalbfleiſch.
Wenn Halbopale ſtark durch Eiſen gefärbt ſind und dabei zum Matten
neigen, ſo nannte ſie Werner Opaljaſpis. Wie die Opale nun auch wirk-
lich zum Feuerſtein überſpielen, zeigt der
4. Menilit Wr. vom Ménilmontant bei Paris, wo er Knollen
(Knollenſtein) im Klebſchiefer bildet. Es ſind offenbar allerlei unförmliche
Kieſelconcretionen, die ſich nach Art des Feuerſtein gebildet haben. Sie
neigen etwas zur Schieferung, haben aber im Querbruch ganz den Glanz
eines ausgezeichneten Halbopals, von welchen ſie ſich jedoch durch ihr geo-
gnoſtiſches Vorkommen leicht unterſcheiden. Am ſchönſten ſind die leber-
braunen der Pariſer Gegend, namentlich auch ausgezeichnet durch ihre
ſonderbar verworrene Knotung. Klaproth gibt darin 85,5 S⃛i, 11 Ḣ̶ ꝛc.
an. Zu Argenteuil ſind die Knollen grau, brauſen aber nicht mit Säure.
Bei St. Ouen liegen dagegen Süßwaſſer-Muſcheln darin, dieſe werden
dann nicht blos matt, ſondern brauſen auch, es ſind Kieſelmergel. Der
bekannte und früher ſo berühmte Schwimmſtein von St. Ouen iſt
nichts weiter als das Kieſelſkelet dieſer Muſchelmenilite, denn der Bu-
limus pusillus ſitzt noch unverändert darin. Wirft man ihn auf das
Waſſer, ſo ziſcht er ſtark und ſinkt nach wenigen Minuten unter. Es
gibt zwar auch nicht ziſchende, die gar nicht unterſinken, dieſe ſcheinen
aber künſtlich mit einem fetten Thon überſchmiert zu ſein, der die Ober-
fläche der Poren verſtopft hat. Die Kieſelmergelknollen bilden die Ver-
mittelungsſtufe zwiſchen ächtem Feuerſtein und Menilit. Auch die Quarz-
concretionen im Süßwaſſerkalk zeigen eine entſchiedene Annäherung zum
opalartigen Glanz, und doch ſind ſie oft ganz von Planorbis- und Palu-
dinenſpecies durchwoben. Von höchſt regelmäßiger Runzelung und auf-
fallender Formenbildung ſind die Kieſelmergel aus dem Muſchelkalk von
Leufelfingen in der Schweiz, die dann weiter ſich an die Mergelknollen
anſchließen, worin die Kieſelſäure ſchon ſtärker zurücktritt. Wer hier blos
nach mineralogiſchen Kennzeichen ſcheidet, geht in der Irre.
Ehrenberg (Pogg. Ann. 38. 455) ſucht den Beweis zu führen, daß
alle dieſe Kieſel (er nennt ſie Halbopale) aus dem Polirſchiefer, nament-
lich die von Bilin und Luſchiz in Böhmen, „durch formloſe Kieſelmaſſe
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 180. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/192>, abgerufen am 23.11.2024.
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