schwarz, ohne Zweifel in Folge von Ausscheidung von Kohle des Honigs, die andere schneeweiß: ein schlagender Beweis von der innern Verschie- denheit der Lagen. Freilich ist in Beziehung auf Reinheit der Werth der einzelnen außerordentlich verschieden. Die schönsten macht man aus dem Brasilianischen
Carneol (caro Fleisch) nach seiner gelblichrothen Farbe genannt, die durch Glühen bedeutend erhöht wird, wahrscheinlich weil sich das fär- bende Eisenoxydhydrat in Eisenoxyd verwandelt. Uebrigens gehören nicht alle Carneole zu den gestreiften. Der Name entstand im Mittelalter (Agricola 624), die Alten nannten ihn Sarda Plinius 37. 31: primum Sardibus reperta . . . . laudatissima circa Babyloniam, cum lapicidinae quedam aperirentur, haerens in saxo cordis modo. Das erinnert leb- haft an die schneidige Form der Kugeln. Auch die Alten behandelten ihn schon mit Oelen und Säuren. Sardonyx Plinius 37. 23 Romanis hanc gemmam fuisse celeberrimam . . . . veluti carne ungui hominis inposita, er bestand also aus einer rothen und weißen Lage. Der be- rühmte Ring des Polycrates war ein solcher, Plinius 37. 2, Augustus legte ihn in einem goldnen Horn auf dem Altar der Concordia nieder. Besonders schön sind die vom Weisselberge, welche aus drei Lagen bestehen: oben ziegelroth, in der Mitte schneeweiß, unten milchweiß mit feinen Punkten von Eisenkiesel. Auch diese Färbung wird künstlich erzeugt oder doch verschönert. Die dritte Lage wurde häufig zum Haare der Camee verwendet. Gegenwärtig schleift man einfarbigen Carneol häufig zu Petschaften. Das Hebräische Odem roth 2 Mos. 28, 17 übersetzt Luther durch Sarder, so ausgezeichnet war der Stein im Alterthum!
Zwischen gestreiften und ungestreiften Chalcedonen ist zwar kein scharfer Gegensatz, doch nähern sich letztere durch die Feuersteine leichter dem Horn- stein, und nehmen dabei allerlei bunte Farben an. Mochhasteine (nach dem Arabischen Hafen, von wo man sie früher bezog) oder Moos- chat nennt man die Stücke mit schwarzen Dendriten, von eingedrungenem Manganoxyd herrührend, diese sind aber Algen und Moosen oft so täuschend ähnlich, daß die Frage noch gar nicht entschieden ist, ob nicht organische Einschlüsse sich darunter befinden. Im Carneol hielt man sogar lange das Färbende für organische Substanz (Pogg. Ann. 26. 562). Heintz wider- legt das zwar, allein es finden sich doch viele Achate unter Verhältnissen im Gebirge, wo organische Einschlüsse leicht denkbar wären.
Plasma nannte Werner nach Vorgang der Antiquare lauch- bis berggrüne Gemmen aus den Ruinen Roms. Solche Massen kommen heute noch aus Calcutta nach Oberstein, auch hat man mehrere grüne Chalcedone z. B. die bekannten vom Hauskopf bei Oppenau im nördlichen Schwarzwalde so genannt. Heliotrop ist ein Plasma mit rothen Chalce- don-Punkten, die durchsichtiger sind als die grüne Masse. Die orientali- schen nehmen eine sehr schöne Politur an. Die Schottischen haben schon einen halbmatten Jaspisbruch. Heliotropum Plinius 37. 60 porraceo colore, sanguineis venis distincta konnte freilich ein ganz anderer Stein sein. Achatjaspis (oder schlechthin schon Jaspis) nennen die Stein- schneider die unreinern stark gefärbten Achatmassen. Solcher (rother) Jaspis kommt unter andern ausgezeichnet in den grauen Dolomiten unter
I. Cl. 1ſte Fam.: Onyx, Carneol.
ſchwarz, ohne Zweifel in Folge von Ausſcheidung von Kohle des Honigs, die andere ſchneeweiß: ein ſchlagender Beweis von der innern Verſchie- denheit der Lagen. Freilich iſt in Beziehung auf Reinheit der Werth der einzelnen außerordentlich verſchieden. Die ſchönſten macht man aus dem Braſilianiſchen
Carneol (caro Fleiſch) nach ſeiner gelblichrothen Farbe genannt, die durch Glühen bedeutend erhöht wird, wahrſcheinlich weil ſich das fär- bende Eiſenoxydhydrat in Eiſenoxyd verwandelt. Uebrigens gehören nicht alle Carneole zu den geſtreiften. Der Name entſtand im Mittelalter (Agricola 624), die Alten nannten ihn Sarda Plinius 37. 31: primum Sardibus reperta . . . . laudatissima circa Babyloniam, cum lapicidinae quedam aperirentur, haerens in saxo cordis modo. Das erinnert leb- haft an die ſchneidige Form der Kugeln. Auch die Alten behandelten ihn ſchon mit Oelen und Säuren. Sardonyx Plinius 37. 23 Romanis hanc gemmam fuisse celeberrimam . . . . veluti carne ungui hominis inposita, er beſtand alſo aus einer rothen und weißen Lage. Der be- rühmte Ring des Polycrates war ein ſolcher, Plinius 37. 2, Auguſtus legte ihn in einem goldnen Horn auf dem Altar der Concordia nieder. Beſonders ſchön ſind die vom Weiſſelberge, welche aus drei Lagen beſtehen: oben ziegelroth, in der Mitte ſchneeweiß, unten milchweiß mit feinen Punkten von Eiſenkieſel. Auch dieſe Färbung wird künſtlich erzeugt oder doch verſchönert. Die dritte Lage wurde häufig zum Haare der Camee verwendet. Gegenwärtig ſchleift man einfarbigen Carneol häufig zu Petſchaften. Das Hebräiſche Odem roth 2 Moſ. 28, 17 überſetzt Luther durch Sarder, ſo ausgezeichnet war der Stein im Alterthum!
Zwiſchen geſtreiften und ungeſtreiften Chalcedonen iſt zwar kein ſcharfer Gegenſatz, doch nähern ſich letztere durch die Feuerſteine leichter dem Horn- ſtein, und nehmen dabei allerlei bunte Farben an. Mochhaſteine (nach dem Arabiſchen Hafen, von wo man ſie früher bezog) oder Moos- chat nennt man die Stücke mit ſchwarzen Dendriten, von eingedrungenem Manganoxyd herrührend, dieſe ſind aber Algen und Mooſen oft ſo täuſchend ähnlich, daß die Frage noch gar nicht entſchieden iſt, ob nicht organiſche Einſchlüſſe ſich darunter befinden. Im Carneol hielt man ſogar lange das Färbende für organiſche Subſtanz (Pogg. Ann. 26. 562). Heintz wider- legt das zwar, allein es finden ſich doch viele Achate unter Verhältniſſen im Gebirge, wo organiſche Einſchlüſſe leicht denkbar wären.
Plasma nannte Werner nach Vorgang der Antiquare lauch- bis berggrüne Gemmen aus den Ruinen Roms. Solche Maſſen kommen heute noch aus Calcutta nach Oberſtein, auch hat man mehrere grüne Chalcedone z. B. die bekannten vom Hauskopf bei Oppenau im nördlichen Schwarzwalde ſo genannt. Heliotrop iſt ein Plasma mit rothen Chalce- don-Punkten, die durchſichtiger ſind als die grüne Maſſe. Die orientali- ſchen nehmen eine ſehr ſchöne Politur an. Die Schottiſchen haben ſchon einen halbmatten Jaſpisbruch. Heliotropum Plinius 37. 60 porraceo colore, sanguineis venis distincta konnte freilich ein ganz anderer Stein ſein. Achatjaſpis (oder ſchlechthin ſchon Jaſpis) nennen die Stein- ſchneider die unreinern ſtark gefärbten Achatmaſſen. Solcher (rother) Jaſpis kommt unter andern ausgezeichnet in den grauen Dolomiten unter
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I. Cl. 1ſte Fam.: Onyx, Carneol.
ſchwarz, ohne Zweifel in Folge von Ausſcheidung von Kohle des Honigs,
die andere ſchneeweiß: ein ſchlagender Beweis von der innern Verſchie-
denheit der Lagen. Freilich iſt in Beziehung auf Reinheit der Werth der
einzelnen außerordentlich verſchieden. Die ſchönſten macht man aus dem
Braſilianiſchen
Carneol (caro Fleiſch) nach ſeiner gelblichrothen Farbe genannt,
die durch Glühen bedeutend erhöht wird, wahrſcheinlich weil ſich das fär-
bende Eiſenoxydhydrat in Eiſenoxyd verwandelt. Uebrigens gehören nicht
alle Carneole zu den geſtreiften. Der Name entſtand im Mittelalter
(Agricola 624), die Alten nannten ihn Sarda Plinius 37. 31: primum
Sardibus reperta . . . . laudatissima circa Babyloniam, cum lapicidinae
quedam aperirentur, haerens in saxo cordis modo. Das erinnert leb-
haft an die ſchneidige Form der Kugeln. Auch die Alten behandelten ihn
ſchon mit Oelen und Säuren. Sardonyx Plinius 37. 23 Romanis
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inposita, er beſtand alſo aus einer rothen und weißen Lage. Der be-
rühmte Ring des Polycrates war ein ſolcher, Plinius 37. 2, Auguſtus
legte ihn in einem goldnen Horn auf dem Altar der Concordia nieder.
Beſonders ſchön ſind die vom Weiſſelberge, welche aus drei Lagen beſtehen:
oben ziegelroth, in der Mitte ſchneeweiß, unten milchweiß mit feinen
Punkten von Eiſenkieſel. Auch dieſe Färbung wird künſtlich erzeugt oder
doch verſchönert. Die dritte Lage wurde häufig zum Haare der Camee
verwendet. Gegenwärtig ſchleift man einfarbigen Carneol häufig zu
Petſchaften. Das Hebräiſche Odem roth 2 Moſ. 28, 17 überſetzt Luther
durch Sarder, ſo ausgezeichnet war der Stein im Alterthum!
Zwiſchen geſtreiften und ungeſtreiften Chalcedonen iſt zwar kein ſcharfer
Gegenſatz, doch nähern ſich letztere durch die Feuerſteine leichter dem Horn-
ſtein, und nehmen dabei allerlei bunte Farben an. Mochhaſteine
(nach dem Arabiſchen Hafen, von wo man ſie früher bezog) oder Moos-
chat nennt man die Stücke mit ſchwarzen Dendriten, von eingedrungenem
Manganoxyd herrührend, dieſe ſind aber Algen und Mooſen oft ſo täuſchend
ähnlich, daß die Frage noch gar nicht entſchieden iſt, ob nicht organiſche
Einſchlüſſe ſich darunter befinden. Im Carneol hielt man ſogar lange das
Färbende für organiſche Subſtanz (Pogg. Ann. 26. 562). Heintz wider-
legt das zwar, allein es finden ſich doch viele Achate unter Verhältniſſen
im Gebirge, wo organiſche Einſchlüſſe leicht denkbar wären.
Plasma nannte Werner nach Vorgang der Antiquare lauch- bis
berggrüne Gemmen aus den Ruinen Roms. Solche Maſſen kommen
heute noch aus Calcutta nach Oberſtein, auch hat man mehrere grüne
Chalcedone z. B. die bekannten vom Hauskopf bei Oppenau im nördlichen
Schwarzwalde ſo genannt. Heliotrop iſt ein Plasma mit rothen Chalce-
don-Punkten, die durchſichtiger ſind als die grüne Maſſe. Die orientali-
ſchen nehmen eine ſehr ſchöne Politur an. Die Schottiſchen haben ſchon
einen halbmatten Jaſpisbruch. Heliotropum Plinius 37. 60 porraceo
colore, sanguineis venis distincta konnte freilich ein ganz anderer Stein
ſein. Achatjaſpis (oder ſchlechthin ſchon Jaſpis) nennen die Stein-
ſchneider die unreinern ſtark gefärbten Achatmaſſen. Solcher (rother)
Jaſpis kommt unter andern ausgezeichnet in den grauen Dolomiten unter
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 173. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/185>, abgerufen am 24.11.2024.
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