Schwefelkieses nach. So eilen einzelne Männer ihrer Zeit voraus! In der ersten Hälfte des 18ten Jahrhunderts machte besonders Henkels Pyrito- logia oder Kieß-Historie 1725 Aufsehen. Vielfache Erfahrungen hatten den praktischen Bergmann gelehrt, daß die Steine aus Wasser krystalli- sirten, die Metalle aber, und darunter besonders der Kieß ("Hans in allen Gassen" pag. 733), aus erzführenden Dünsten entstünden. Allein es fehlt dem Werke noch wesentlich an systematischer Ordnung, ein Mangel, der auch bei Schröter (Vollständige Einleitung in die Kenntniß und Ge- schichte der Steine und Versteinerungen 1774) noch zu rügen ist, obgleich hierin vieles, was die Vorgänger über Steine wußten, in einer anziehen- den Weise zusammengestellt wurde.
In der Mitte des vorigen Jahrhunderts sind bereits die Keime der- jenigen drei Richtungen zu finden, die noch heute neben einander fortlaufen. Die krystallographische ist unter ihnen die älteste und naturgemäßeste. Zwar muß man ihre Anfänge in das 17te Jahrhundert setzen, doch war der berühmte Linne (1707--1778) der erste, welcher die Krystalle zum Eintheilungsgrunde nahm, das ist für jene Zeit kein geringer Ruhm, Systema naturae sive tria regna 1735. Imper. fol. Befangen in der alten Vorstellung, daß die Salze die Krystallbildner seien, nannte er sie geradezu die Väter, welche in den Gebirgsarten (Müttern) die Krystalle erzeugten. Er wählte nun unter den künstlichen Salzen einige Haupt- formen heraus: Muria, das Kochsalz zeigte ihm den Würfel, deshalb setzte er die Würfel des Flußspathes dahin; Alumen, der Alaun das Oktaeder, daher war der Diamant ein Alumen adamas, aber auch der oktaedrische Flußspath war ihm ein Alumen! Nitrum, der Salpeter zeigte eine sechsseitige Säule, und nun wurden die Säulen des Quarzes, Kalk- spathes etc. dazu gesellt. Uebrigens unterscheidet er sehr gut drei Klassen: Petrae (Felsen), Minerae und Fossilia (Versteinerungen). Jedenfalls wurde Rome de Lisle (Essai de Cristallographie 1772, pag. XII) durch diese originelle Betrachtungsweise auf die Wichtigkeit der Krystalle geleitet. Dieser anspruchslose Mann brachte sich bald in den Besitz der reichsten Krystallsammlung, welche damals existirte. Er erkannte die Beständigkeit der Winkel, unterschied schon Grundformen von den abgeleiteten, und ließ sogar die Figuren in Thon und Holz modelliren, also Krystallmodelle machen. Ein Künstler Carangeot führte das aus, und kam dabei auf die Idee des Anlegegoniometer, weil ohne Winkelmaß die Modelle nicht richtig wurden. Die gewaltigen Fortschritte, welche de Lisle machte, zeigt seine Cristallographie ou description de formes propres a tous les corps du regne mineral. 1783. Aber um diese Zeit kam
Rene Just Hauy, geb. 1743 zu St. Just in der Picardie, + 1. Juni 1822 zu Paris, einer der größten Naturforscher seiner Zeit, der alle Minera- logen neben sich verdunkelte. Sein Essai d'une theorie sur la structure des cristaux erschien 1784. Schon der schwedische Chemiker Torbern Bergmann (+ 1784) hatte gefunden (Act. Upsal. 1773), daß man aus allen Kalkspath- krystallen eine Primitivform (forma primitiva) herausschälen könne, und lei- tete durch Aufschichtung dann die andern Flächen ab. Ohne davon zu wissen, kam Hauy auf die gleiche Idee: Theorie de la structure des cristaux 1784. Als er eines Tages bei Defrance eine Kalkspathdruse besichtigte, brach eine reguläre sechsseitige Säule mit Gradendfläche ab. Diese zeigte in
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Geſchichte: Henkel, Linné, Lisle, Hauy.
Schwefelkieſes nach. So eilen einzelne Männer ihrer Zeit voraus! In der erſten Hälfte des 18ten Jahrhunderts machte beſonders Henkels Pyrito- logia oder Kieß-Hiſtorie 1725 Aufſehen. Vielfache Erfahrungen hatten den praktiſchen Bergmann gelehrt, daß die Steine aus Waſſer kryſtalli- ſirten, die Metalle aber, und darunter beſonders der Kieß („Hans in allen Gaſſen“ pag. 733), aus erzführenden Dünſten entſtünden. Allein es fehlt dem Werke noch weſentlich an ſyſtematiſcher Ordnung, ein Mangel, der auch bei Schröter (Vollſtändige Einleitung in die Kenntniß und Ge- ſchichte der Steine und Verſteinerungen 1774) noch zu rügen iſt, obgleich hierin vieles, was die Vorgänger über Steine wußten, in einer anziehen- den Weiſe zuſammengeſtellt wurde.
In der Mitte des vorigen Jahrhunderts ſind bereits die Keime der- jenigen drei Richtungen zu finden, die noch heute neben einander fortlaufen. Die kryſtallographiſche iſt unter ihnen die älteſte und naturgemäßeſte. Zwar muß man ihre Anfänge in das 17te Jahrhundert ſetzen, doch war der berühmte Linné (1707—1778) der erſte, welcher die Kryſtalle zum Eintheilungsgrunde nahm, das iſt für jene Zeit kein geringer Ruhm, Systema naturae sive tria regna 1735. Imper. fol. Befangen in der alten Vorſtellung, daß die Salze die Kryſtallbildner ſeien, nannte er ſie geradezu die Väter, welche in den Gebirgsarten (Müttern) die Kryſtalle erzeugten. Er wählte nun unter den künſtlichen Salzen einige Haupt- formen heraus: Muria, das Kochſalz zeigte ihm den Würfel, deshalb ſetzte er die Würfel des Flußſpathes dahin; Alumen, der Alaun das Oktaeder, daher war der Diamant ein Alumen adamas, aber auch der oktaedriſche Flußſpath war ihm ein Alumen! Nitrum, der Salpeter zeigte eine ſechsſeitige Säule, und nun wurden die Säulen des Quarzes, Kalk- ſpathes ꝛc. dazu geſellt. Uebrigens unterſcheidet er ſehr gut drei Klaſſen: Petrae (Felſen), Minerae und Fossilia (Verſteinerungen). Jedenfalls wurde Romé de Lisle (Essai de Cristallographie 1772, pag. XII) durch dieſe originelle Betrachtungsweiſe auf die Wichtigkeit der Kryſtalle geleitet. Dieſer anſpruchsloſe Mann brachte ſich bald in den Beſitz der reichſten Kryſtallſammlung, welche damals exiſtirte. Er erkannte die Beſtändigkeit der Winkel, unterſchied ſchon Grundformen von den abgeleiteten, und ließ ſogar die Figuren in Thon und Holz modelliren, alſo Kryſtallmodelle machen. Ein Künſtler Carangeot führte das aus, und kam dabei auf die Idee des Anlegegoniometer, weil ohne Winkelmaß die Modelle nicht richtig wurden. Die gewaltigen Fortſchritte, welche de Lisle machte, zeigt ſeine Cristallographie ou déscription de formes propres à tous les corps du règne minéral. 1783. Aber um dieſe Zeit kam
René Juſt Hauy, geb. 1743 zu St. Juſt in der Picardie, † 1. Juni 1822 zu Paris, einer der größten Naturforſcher ſeiner Zeit, der alle Minera- logen neben ſich verdunkelte. Sein Essai d’une théorie sur la structure des cristaux erſchien 1784. Schon der ſchwediſche Chemiker Torbern Bergmann († 1784) hatte gefunden (Act. Upsal. 1773), daß man aus allen Kalkſpath- kryſtallen eine Primitivform (forma primitiva) herausſchälen könne, und lei- tete durch Aufſchichtung dann die andern Flächen ab. Ohne davon zu wiſſen, kam Hauy auf die gleiche Idee: Théorie de la structure des cristaux 1784. Als er eines Tages bei Defrance eine Kalkſpathdruſe beſichtigte, brach eine reguläre ſechsſeitige Säule mit Gradendfläche ab. Dieſe zeigte in
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Geſchichte: Henkel, Linné, Lisle, Hauy.
Schwefelkieſes nach. So eilen einzelne Männer ihrer Zeit voraus! In
der erſten Hälfte des 18ten Jahrhunderts machte beſonders Henkels Pyrito-
logia oder Kieß-Hiſtorie 1725 Aufſehen. Vielfache Erfahrungen hatten
den praktiſchen Bergmann gelehrt, daß die Steine aus Waſſer kryſtalli-
ſirten, die Metalle aber, und darunter beſonders der Kieß („Hans in
allen Gaſſen“ pag. 733), aus erzführenden Dünſten entſtünden. Allein
es fehlt dem Werke noch weſentlich an ſyſtematiſcher Ordnung, ein Mangel,
der auch bei Schröter (Vollſtändige Einleitung in die Kenntniß und Ge-
ſchichte der Steine und Verſteinerungen 1774) noch zu rügen iſt, obgleich
hierin vieles, was die Vorgänger über Steine wußten, in einer anziehen-
den Weiſe zuſammengeſtellt wurde.
In der Mitte des vorigen Jahrhunderts ſind bereits die Keime der-
jenigen drei Richtungen zu finden, die noch heute neben einander fortlaufen.
Die kryſtallographiſche iſt unter ihnen die älteſte und naturgemäßeſte.
Zwar muß man ihre Anfänge in das 17te Jahrhundert ſetzen, doch war
der berühmte Linné (1707—1778) der erſte, welcher die Kryſtalle zum
Eintheilungsgrunde nahm, das iſt für jene Zeit kein geringer Ruhm,
Systema naturae sive tria regna 1735. Imper. fol. Befangen in der
alten Vorſtellung, daß die Salze die Kryſtallbildner ſeien, nannte er ſie
geradezu die Väter, welche in den Gebirgsarten (Müttern) die Kryſtalle
erzeugten. Er wählte nun unter den künſtlichen Salzen einige Haupt-
formen heraus: Muria, das Kochſalz zeigte ihm den Würfel, deshalb
ſetzte er die Würfel des Flußſpathes dahin; Alumen, der Alaun das
Oktaeder, daher war der Diamant ein Alumen adamas, aber auch der
oktaedriſche Flußſpath war ihm ein Alumen! Nitrum, der Salpeter zeigte
eine ſechsſeitige Säule, und nun wurden die Säulen des Quarzes, Kalk-
ſpathes ꝛc. dazu geſellt. Uebrigens unterſcheidet er ſehr gut drei Klaſſen:
Petrae (Felſen), Minerae und Fossilia (Verſteinerungen). Jedenfalls
wurde Romé de Lisle (Essai de Cristallographie 1772, pag. XII) durch
dieſe originelle Betrachtungsweiſe auf die Wichtigkeit der Kryſtalle geleitet.
Dieſer anſpruchsloſe Mann brachte ſich bald in den Beſitz der reichſten
Kryſtallſammlung, welche damals exiſtirte. Er erkannte die Beſtändigkeit
der Winkel, unterſchied ſchon Grundformen von den abgeleiteten, und ließ
ſogar die Figuren in Thon und Holz modelliren, alſo Kryſtallmodelle
machen. Ein Künſtler Carangeot führte das aus, und kam dabei auf
die Idee des Anlegegoniometer, weil ohne Winkelmaß die Modelle nicht
richtig wurden. Die gewaltigen Fortſchritte, welche de Lisle machte, zeigt
ſeine Cristallographie ou déscription de formes propres à tous les corps
du règne minéral. 1783. Aber um dieſe Zeit kam
René Juſt Hauy, geb. 1743 zu St. Juſt in der Picardie, † 1. Juni
1822 zu Paris, einer der größten Naturforſcher ſeiner Zeit, der alle Minera-
logen neben ſich verdunkelte. Sein Essai d’une théorie sur la structure des
cristaux erſchien 1784. Schon der ſchwediſche Chemiker Torbern Bergmann
(† 1784) hatte gefunden (Act. Upsal. 1773), daß man aus allen Kalkſpath-
kryſtallen eine Primitivform (forma primitiva) herausſchälen könne, und lei-
tete durch Aufſchichtung dann die andern Flächen ab. Ohne davon zu wiſſen,
kam Hauy auf die gleiche Idee: Théorie de la structure des cristaux 1784.
Als er eines Tages bei Defrance eine Kalkſpathdruſe beſichtigte, brach
eine reguläre ſechsſeitige Säule mit Gradendfläche ab. Dieſe zeigte in
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 3. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/15>, abgerufen am 23.11.2024.
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