Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 2: Von 1558 bis 1740. Göttingen, 1786.Inhalt. doch wurden diese Mächte als gegenseitige Bundesgenossenim Osnabrückischen Frieden mit eingeschlossen. S. 51. -- V. Bewilligte Unabhängigkeit der Schweiz. S. 52. II. Friedenshandlungen über die Gnugthuung für die beiden Kronen Schweden und Frankreich, und über die davon abgehangenen Compensations- forderungen. S. 53-59. I. Gemeinschaftlicher und besonderer Inhalt der beiden Friedensschlüsse zu Münster und Osnabrück. S. 53. -- II- IV. Gnugthuungsforderungen der Krone Schweden an Land und Leuten, und einigen vorzüglichen Gerechtsamen. S. 54. -- V-VII. Davon abgehangene Vergütungen der Häuser Brandenburg, Mecklenburg und Braunschweig-Lü- neburg. S. 56. -- VIII. Ganz besondere nur dem Hause Hessencassel zugestandene Vortheile. S. 58. -- IX. Gnug- thuung der Krone Frankreich. S. 59. III. Friedenshandlungen über die Amnestie. S. 60-63. I. Schwierigkeiten wegen der Amnestie, S. 60. -- II. die der Kaiser nur von 1630. oder 1627. her gestatten woll- te, jedoch der Regel von 1618. nachgeben mußte; S. 60. -- III. nur mit besonderer Bestimmung wegen der in den kai- serlichen Erblanden confiscirten Güter; S. 61. -- IV. wie auch wegen der Pfälzischen Restitution, S. 62. -- V. und vieler noch besonders benannten Partheyen. S. 62. -- VI. Besondere Entscheidung der Irrungen des Hauses Hessen. -- Aber unentschieden gelaßene Jülichische und Donawerthische Sache. S. 63. IV. Friedenshandlungen über die Religionsbe- schwerden. S. 64-82. I. Ein Hauptgegenstand des Friedens waren die Be- schwerden der Reichsstände, wegen derer eigentlich der Krieg geführet war; -- sowohl politische als Religionsbeschwer- den; -- letztere wurden nur im Osnabrückischen Frieden behan- a 5
Inhalt. doch wurden dieſe Maͤchte als gegenſeitige Bundesgenoſſenim Osnabruͤckiſchen Frieden mit eingeſchloſſen. S. 51. — V. Bewilligte Unabhaͤngigkeit der Schweiz. S. 52. II. Friedenshandlungen uͤber die Gnugthuung fuͤr die beiden Kronen Schweden und Frankreich, und uͤber die davon abgehangenen Compenſations- forderungen. S. 53-59. I. Gemeinſchaftlicher und beſonderer Inhalt der beiden Friedensſchluͤſſe zu Muͤnſter und Osnabruͤck. S. 53. — II- IV. Gnugthuungsforderungen der Krone Schweden an Land und Leuten, und einigen vorzuͤglichen Gerechtſamen. S. 54. — V-VII. Davon abgehangene Verguͤtungen der Haͤuſer Brandenburg, Mecklenburg und Braunſchweig-Luͤ- neburg. S. 56. — VIII. Ganz beſondere nur dem Hauſe Heſſencaſſel zugeſtandene Vortheile. S. 58. — IX. Gnug- thuung der Krone Frankreich. S. 59. III. Friedenshandlungen uͤber die Amneſtie. S. 60-63. I. Schwierigkeiten wegen der Amneſtie, S. 60. — II. die der Kaiſer nur von 1630. oder 1627. her geſtatten woll- te, jedoch der Regel von 1618. nachgeben mußte; S. 60. — III. nur mit beſonderer Beſtimmung wegen der in den kai- ſerlichen Erblanden confiſcirten Guͤter; S. 61. — IV. wie auch wegen der Pfaͤlziſchen Reſtitution, S. 62. — V. und vieler noch beſonders benannten Partheyen. S. 62. — VI. Beſondere Entſcheidung der Irrungen des Hauſes Heſſen. — Aber unentſchieden gelaßene Juͤlichiſche und Donawerthiſche Sache. S. 63. IV. Friedenshandlungen uͤber die Religionsbe- ſchwerden. S. 64-82. I. Ein Hauptgegenſtand des Friedens waren die Be- ſchwerden der Reichsſtaͤnde, wegen derer eigentlich der Krieg gefuͤhret war; — ſowohl politiſche als Religionsbeſchwer- den; — letztere wurden nur im Osnabruͤckiſchen Frieden behan- a 5
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im Osnabruͤckiſchen Frieden mit eingeſchloſſen. S. 51. —
V. Bewilligte Unabhaͤngigkeit der Schweiz. S. 52.
II. Friedenshandlungen uͤber die Gnugthuung
fuͤr die beiden Kronen Schweden und Frankreich,
und uͤber die davon abgehangenen Compenſations-
forderungen. S. 53-59.
I. Gemeinſchaftlicher und beſonderer Inhalt der beiden
Friedensſchluͤſſe zu Muͤnſter und Osnabruͤck. S. 53. — II-
IV. Gnugthuungsforderungen der Krone Schweden an Land
und Leuten, und einigen vorzuͤglichen Gerechtſamen. S.
54. — V-VII. Davon abgehangene Verguͤtungen der
Haͤuſer Brandenburg, Mecklenburg und Braunſchweig-Luͤ-
neburg. S. 56. — VIII. Ganz beſondere nur dem Hauſe
Heſſencaſſel zugeſtandene Vortheile. S. 58. — IX. Gnug-
thuung der Krone Frankreich. S. 59.
III. Friedenshandlungen uͤber die Amneſtie.
S. 60-63.
I. Schwierigkeiten wegen der Amneſtie, S. 60. — II.
die der Kaiſer nur von 1630. oder 1627. her geſtatten woll-
te, jedoch der Regel von 1618. nachgeben mußte; S. 60. —
III. nur mit beſonderer Beſtimmung wegen der in den kai-
ſerlichen Erblanden confiſcirten Guͤter; S. 61. — IV. wie
auch wegen der Pfaͤlziſchen Reſtitution, S. 62. — V. und
vieler noch beſonders benannten Partheyen. S. 62. — VI.
Beſondere Entſcheidung der Irrungen des Hauſes Heſſen. —
Aber unentſchieden gelaßene Juͤlichiſche und Donawerthiſche
Sache. S. 63.
IV. Friedenshandlungen uͤber die Religionsbe-
ſchwerden. S. 64-82.
I. Ein Hauptgegenſtand des Friedens waren die Be-
ſchwerden der Reichsſtaͤnde, wegen derer eigentlich der Krieg
gefuͤhret war; — ſowohl politiſche als Religionsbeſchwer-
den; — letztere wurden nur im Osnabruͤckiſchen Frieden
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Zitationshilfe: | Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 2: Von 1558 bis 1740. Göttingen, 1786, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/puetter_staatsverfassung02_1786/17>, abgerufen am 27.07.2024. |