Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 1: Bis 1558. Göttingen, 1786.Inhalt. I. Anschein guter Hoffnungen unter Albrecht dem II., -- aber vereitelt unter Friedrich dem III. S. 295. -- II. Neue Trennung in der Kirche, da das Concilium zu Basel Eugen dem IV. Felix den V. entgegensetzt. S. 296. -- III. Al- brechts des II. erklärte Neutralität, und einsweilige Accepta- tion der diensamen Baselischen Concilienschlüsse. S. 296. -- IV. Friedrichs des III. entgegenstehendes Betragen bis zu den Aschaffenburger Concordaten. S. 297. -- V. Davon bis jetzt übrig gebliebene Beschwerden der catholischen Teutschen Kirche. S. 298. -- VI. Vergebliche Entwürfe das Faust- recht abzuschaffen und eine gründliche Gerichtsverfassung ein- zuführen. S. 300. -- VII. Erzherzoglicher Titel des Hau- ses Oesterreich. S. 301. -- VIII. Dessen wichtige Errun- genschaft der Burgundischen Niederlande. S. 301. -- IX. Römische Königswahl Max des I. -- Errichtung und Ver- fassung des Schwäbischen Bundes. S. 302. -- X. Erfin- dung und Ausbreitung der Buchdruckerey. S. 302. -- XI. XII. Einfluß derselben auf den Zustand der Gelehrsamkeit. S. 303. -- XIII. Landesherrliche Rechte der Reichsstände in Ansehung der Buchdruckereyen. S. 304. -- XIV. Ver- geblicher Versuch, einen kaiserlichen Generalbüchersuperatten- denten zu bestellen. S. 305. -- XV-XVII. Veränderungen in der Reichstagsverfassung. S. 306. Viertes Buch. Der neueren Zeiten er- ster Abschnitt vom Kaiser Max dem I. 1493-1519. S. 307-349. I. Landfriede, Cammergericht und Eintheilung des Reichs in Kreise. S. 307-315. I-III. Landfriede und Cammergericht, als unzertrenn- lich, wurden an einem Tage errichtet; S. 307. -- IV. der erstere mit allgemeiner und ewiger Aufhebung aller Befeh- dungen. S. 309. -- V. VI. Das Cammergericht bekam gleich eine collegialische Verfassung mit einem Cammerrichter und einer Anzahl beständiger Urtheiler oder Beysitzer. S. 310. -- VII. Wegen der letzteren wurde den Churfürsten und Kreisen ein Präsentationsrecht ertheilet. S. 311. -- VIII. Unterhalt und Matrikel des Cammergerichts. S. 312. -- IX.
Inhalt. I. Anſchein guter Hoffnungen unter Albrecht dem II., — aber vereitelt unter Friedrich dem III. S. 295. — II. Neue Trennung in der Kirche, da das Concilium zu Baſel Eugen dem IV. Felix den V. entgegenſetzt. S. 296. — III. Al- brechts des II. erklaͤrte Neutralitaͤt, und einsweilige Accepta- tion der dienſamen Baſeliſchen Concilienſchluͤſſe. S. 296. — IV. Friedrichs des III. entgegenſtehendes Betragen bis zu den Aſchaffenburger Concordaten. S. 297. — V. Davon bis jetzt uͤbrig gebliebene Beſchwerden der catholiſchen Teutſchen Kirche. S. 298. — VI. Vergebliche Entwuͤrfe das Fauſt- recht abzuſchaffen und eine gruͤndliche Gerichtsverfaſſung ein- zufuͤhren. S. 300. — VII. Erzherzoglicher Titel des Hau- ſes Oeſterreich. S. 301. — VIII. Deſſen wichtige Errun- genſchaft der Burgundiſchen Niederlande. S. 301. — IX. Roͤmiſche Koͤnigswahl Max des I. — Errichtung und Ver- faſſung des Schwaͤbiſchen Bundes. S. 302. — X. Erfin- dung und Ausbreitung der Buchdruckerey. S. 302. — XI. XII. Einfluß derſelben auf den Zuſtand der Gelehrſamkeit. S. 303. — XIII. Landesherrliche Rechte der Reichsſtaͤnde in Anſehung der Buchdruckereyen. S. 304. — XIV. Ver- geblicher Verſuch, einen kaiſerlichen Generalbuͤcherſuperatten- denten zu beſtellen. S. 305. — XV-XVII. Veraͤnderungen in der Reichstagsverfaſſung. S. 306. Viertes Buch. Der neueren Zeiten er- ſter Abſchnitt vom Kaiſer Max dem I. 1493-1519. S. 307-349. I. Landfriede, Cammergericht und Eintheilung des Reichs in Kreiſe. S. 307-315. I-III. Landfriede und Cammergericht, als unzertrenn- lich, wurden an einem Tage errichtet; S. 307. — IV. der erſtere mit allgemeiner und ewiger Aufhebung aller Befeh- dungen. S. 309. — V. VI. Das Cammergericht bekam gleich eine collegialiſche Verfaſſung mit einem Cammerrichter und einer Anzahl beſtaͤndiger Urtheiler oder Beyſitzer. S. 310. — VII. Wegen der letzteren wurde den Churfuͤrſten und Kreiſen ein Praͤſentationsrecht ertheilet. S. 311. — VIII. Unterhalt und Matrikel des Cammergerichts. S. 312. — IX.
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Inhalt.
I. Anſchein guter Hoffnungen unter Albrecht dem II., —
aber vereitelt unter Friedrich dem III. S. 295. — II. Neue
Trennung in der Kirche, da das Concilium zu Baſel Eugen
dem IV. Felix den V. entgegenſetzt. S. 296. — III. Al-
brechts des II. erklaͤrte Neutralitaͤt, und einsweilige Accepta-
tion der dienſamen Baſeliſchen Concilienſchluͤſſe. S. 296. —
IV. Friedrichs des III. entgegenſtehendes Betragen bis zu den
Aſchaffenburger Concordaten. S. 297. — V. Davon bis
jetzt uͤbrig gebliebene Beſchwerden der catholiſchen Teutſchen
Kirche. S. 298. — VI. Vergebliche Entwuͤrfe das Fauſt-
recht abzuſchaffen und eine gruͤndliche Gerichtsverfaſſung ein-
zufuͤhren. S. 300. — VII. Erzherzoglicher Titel des Hau-
ſes Oeſterreich. S. 301. — VIII. Deſſen wichtige Errun-
genſchaft der Burgundiſchen Niederlande. S. 301. — IX.
Roͤmiſche Koͤnigswahl Max des I. — Errichtung und Ver-
faſſung des Schwaͤbiſchen Bundes. S. 302. — X. Erfin-
dung und Ausbreitung der Buchdruckerey. S. 302. — XI.
XII. Einfluß derſelben auf den Zuſtand der Gelehrſamkeit.
S. 303. — XIII. Landesherrliche Rechte der Reichsſtaͤnde
in Anſehung der Buchdruckereyen. S. 304. — XIV. Ver-
geblicher Verſuch, einen kaiſerlichen Generalbuͤcherſuperatten-
denten zu beſtellen. S. 305. — XV-XVII. Veraͤnderungen
in der Reichstagsverfaſſung. S. 306.
Viertes Buch. Der neueren Zeiten er-
ſter Abſchnitt vom Kaiſer Max dem I. 1493-1519.
S. 307-349.
I. Landfriede, Cammergericht und Eintheilung
des Reichs in Kreiſe. S. 307-315.
I-III. Landfriede und Cammergericht, als unzertrenn-
lich, wurden an einem Tage errichtet; S. 307. — IV. der
erſtere mit allgemeiner und ewiger Aufhebung aller Befeh-
dungen. S. 309. — V. VI. Das Cammergericht bekam
gleich eine collegialiſche Verfaſſung mit einem Cammerrichter
und einer Anzahl beſtaͤndiger Urtheiler oder Beyſitzer. S.
310. — VII. Wegen der letzteren wurde den Churfuͤrſten
und Kreiſen ein Praͤſentationsrecht ertheilet. S. 311. —
VIII. Unterhalt und Matrikel des Cammergerichts. S. 312. —
IX.
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