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Poersch, Bruno: Woran krankt die deutsche Gewerkschaftsbewegung? Berlin, 1897.

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nicht schon einmal organisirt waren. Aber deshalb, weil sich
ihre Hoffnungen nicht erfüllt, sind sie wieder ausgetreten. Ja
selbst Leute, welche einst die bestehenden Organisationen in's
Leben gerufen haben, zu ihren thätigsten Mitgliedern gehörten,
sind heute aus genau denselben Gründen von der Bildfläche
verschwunden. -- Ganz anders liegt die Sache in Organi¬
sationen mit Arbeitslosen-Unterstützung, oder anderen Unter¬
stützungseinrichtungen. Hier erwerben die Mitglieder durch die
Zahlung eines höheren Beitrages nach bestimmter Frist Rechte
auf Unterstützungen. Zahlen sie ihre Beiträge nicht regelmäßig,
so gehen sie dieser Rechte verlustig. Dieser Umstand zwingt
die Mitglieder, der Organisation treu zu bleiben. Die meisten
Arbeiter haben heute mit der Thatsache zu rechnen, daß sie einst
arbeitslos werden können, dann sind sie, gehören sie einer
Organisation mit Arbeitslosen-Unterstützung an, vor der größten
Noth geschützt. Das überlegt und sagt sich Jeder. Schon des¬
halb werden die meisten in solchen Organisationen nicht mit
ihren Beiträgen im Rückstande bleiben und sich ausschließen
lassen, weil dieses mit direktem materiellem Schaden verbunden
ist, was in den Organisationen ohne Arbeitslosen-Unterstützung
so gut wie nicht zutrifft. In den letzten Organisationen kann
man zu jeder Zeit vollberechtigtes Mitglied werden, in den Or¬
ganisationen mit Arbeitslosen-Unterstützung nicht, da tritt dieses
erst nach ein oder zwei Jahren ein, nachdem man eine höhere
Summe an dieselbe gezahlt hat. -- Schon der gesunde Menschen¬
verstand muß es sagen, daß unsere Annahme richtig ist und
durch die Thatsachen wird sie auch bestätigt. Der Verband der
Buchdrucker verlor 1893 bei 16000 Mitgliedern nur 1210 durch
Austritt, Todesfall und Ausschluß -- So wird also durch
dieses Mittel die Masse dauernd an die Organisation gekettet
und diese erhält einen stabilen Charakter, Das sogenannte
reine "geistige Band" genügt nun einmal nicht, um die
Masse für die Organisation zu gewinnen und sie an derselben
zu fesseln, es bedarf des materiellen Bandes, dieses aber wird
durch die Arbeitslosen-Unterstützung geschaffen. -- Selbst die
wirthschaftlichen Organisationen der Besitzenden haben derartige
materielle Bänder nothwendig. Die landwirthschaftlichen Or¬
ganisationen sorgen für Kredit, Düngermittel, Maschinen, Feuer¬
versicherung u. s. w.; die der Industriellen und des Handels¬
standes gewähren ähnliche Dinge. -- Auch die Arbeiter werden
nur so die Masse für die Berufsorganisationen gewinnen und
halten können. -- Man lasse sich nicht etwa durch den gegen¬
wärtigen wirthschaftlichen Aufschwung täuschen; wenn auch durch
denselben viele Organisationen an Mitgliedern und Stabilität
gewonnen haben, so ist das doch nur vorübergehend. -- Ge¬
winnen aber die Organisationen durch die Arbeitslosen-Unter¬
stützung an Stabilität, so muß dieses eine ganze Reihe von
weiteren Vortheilen für dieselbe zur Folge haben. Jene Zän¬
kereien kleinlichen Charakters, die heute viele Organisationen
beherrschen, werden abnehmen. Das Wissen der einzelnen
Mitglieder in gewerkschaftlichen Dingen muß zunehmen, sie
werden selbst urtheilen lernen und sich nicht von Personen ge¬

nicht ſchon einmal organiſirt waren. Aber deshalb, weil ſich
ihre Hoffnungen nicht erfüllt, ſind ſie wieder ausgetreten. Ja
ſelbſt Leute, welche einſt die beſtehenden Organiſationen in's
Leben gerufen haben, zu ihren thätigſten Mitgliedern gehörten,
ſind heute aus genau denſelben Gründen von der Bildfläche
verſchwunden. — Ganz anders liegt die Sache in Organi¬
ſationen mit Arbeitsloſen-Unterſtützung, oder anderen Unter¬
ſtützungseinrichtungen. Hier erwerben die Mitglieder durch die
Zahlung eines höheren Beitrages nach beſtimmter Friſt Rechte
auf Unterſtützungen. Zahlen ſie ihre Beiträge nicht regelmäßig,
ſo gehen ſie dieſer Rechte verluſtig. Dieſer Umſtand zwingt
die Mitglieder, der Organiſation treu zu bleiben. Die meiſten
Arbeiter haben heute mit der Thatſache zu rechnen, daß ſie einſt
arbeitslos werden können, dann ſind ſie, gehören ſie einer
Organiſation mit Arbeitsloſen-Unterſtützung an, vor der größten
Noth geſchützt. Das überlegt und ſagt ſich Jeder. Schon des¬
halb werden die meiſten in ſolchen Organiſationen nicht mit
ihren Beiträgen im Rückſtande bleiben und ſich ausſchließen
laſſen, weil dieſes mit direktem materiellem Schaden verbunden
iſt, was in den Organiſationen ohne Arbeitsloſen-Unterſtützung
ſo gut wie nicht zutrifft. In den letzten Organiſationen kann
man zu jeder Zeit vollberechtigtes Mitglied werden, in den Or¬
ganiſationen mit Arbeitsloſen-Unterſtützung nicht, da tritt dieſes
erſt nach ein oder zwei Jahren ein, nachdem man eine höhere
Summe an dieſelbe gezahlt hat. — Schon der geſunde Menſchen¬
verſtand muß es ſagen, daß unſere Annahme richtig iſt und
durch die Thatſachen wird ſie auch beſtätigt. Der Verband der
Buchdrucker verlor 1893 bei 16000 Mitgliedern nur 1210 durch
Austritt, Todesfall und Ausſchluß — So wird alſo durch
dieſes Mittel die Maſſe dauernd an die Organiſation gekettet
und dieſe erhält einen ſtabilen Charakter, Das ſogenannte
reine „geiſtige Band“ genügt nun einmal nicht, um die
Maſſe für die Organiſation zu gewinnen und ſie an derſelben
zu feſſeln, es bedarf des materiellen Bandes, dieſes aber wird
durch die Arbeitsloſen-Unterſtützung geſchaffen. — Selbſt die
wirthſchaftlichen Organiſationen der Beſitzenden haben derartige
materielle Bänder nothwendig. Die landwirthſchaftlichen Or¬
ganiſationen ſorgen für Kredit, Düngermittel, Maſchinen, Feuer¬
verſicherung u. ſ. w.; die der Induſtriellen und des Handels¬
ſtandes gewähren ähnliche Dinge. — Auch die Arbeiter werden
nur ſo die Maſſe für die Berufsorganiſationen gewinnen und
halten können. — Man laſſe ſich nicht etwa durch den gegen¬
wärtigen wirthſchaftlichen Aufſchwung täuſchen; wenn auch durch
denſelben viele Organiſationen an Mitgliedern und Stabilität
gewonnen haben, ſo iſt das doch nur vorübergehend. — Ge¬
winnen aber die Organiſationen durch die Arbeitsloſen-Unter¬
ſtützung an Stabilität, ſo muß dieſes eine ganze Reihe von
weiteren Vortheilen für dieſelbe zur Folge haben. Jene Zän¬
kereien kleinlichen Charakters, die heute viele Organiſationen
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[18/0026] nicht ſchon einmal organiſirt waren. Aber deshalb, weil ſich ihre Hoffnungen nicht erfüllt, ſind ſie wieder ausgetreten. Ja ſelbſt Leute, welche einſt die beſtehenden Organiſationen in's Leben gerufen haben, zu ihren thätigſten Mitgliedern gehörten, ſind heute aus genau denſelben Gründen von der Bildfläche verſchwunden. — Ganz anders liegt die Sache in Organi¬ ſationen mit Arbeitsloſen-Unterſtützung, oder anderen Unter¬ ſtützungseinrichtungen. Hier erwerben die Mitglieder durch die Zahlung eines höheren Beitrages nach beſtimmter Friſt Rechte auf Unterſtützungen. Zahlen ſie ihre Beiträge nicht regelmäßig, ſo gehen ſie dieſer Rechte verluſtig. Dieſer Umſtand zwingt die Mitglieder, der Organiſation treu zu bleiben. Die meiſten Arbeiter haben heute mit der Thatſache zu rechnen, daß ſie einſt arbeitslos werden können, dann ſind ſie, gehören ſie einer Organiſation mit Arbeitsloſen-Unterſtützung an, vor der größten Noth geſchützt. Das überlegt und ſagt ſich Jeder. Schon des¬ halb werden die meiſten in ſolchen Organiſationen nicht mit ihren Beiträgen im Rückſtande bleiben und ſich ausſchließen laſſen, weil dieſes mit direktem materiellem Schaden verbunden iſt, was in den Organiſationen ohne Arbeitsloſen-Unterſtützung ſo gut wie nicht zutrifft. In den letzten Organiſationen kann man zu jeder Zeit vollberechtigtes Mitglied werden, in den Or¬ ganiſationen mit Arbeitsloſen-Unterſtützung nicht, da tritt dieſes erſt nach ein oder zwei Jahren ein, nachdem man eine höhere Summe an dieſelbe gezahlt hat. — Schon der geſunde Menſchen¬ verſtand muß es ſagen, daß unſere Annahme richtig iſt und durch die Thatſachen wird ſie auch beſtätigt. Der Verband der Buchdrucker verlor 1893 bei 16000 Mitgliedern nur 1210 durch Austritt, Todesfall und Ausſchluß — So wird alſo durch dieſes Mittel die Maſſe dauernd an die Organiſation gekettet und dieſe erhält einen ſtabilen Charakter, Das ſogenannte reine „geiſtige Band“ genügt nun einmal nicht, um die Maſſe für die Organiſation zu gewinnen und ſie an derſelben zu feſſeln, es bedarf des materiellen Bandes, dieſes aber wird durch die Arbeitsloſen-Unterſtützung geſchaffen. — Selbſt die wirthſchaftlichen Organiſationen der Beſitzenden haben derartige materielle Bänder nothwendig. Die landwirthſchaftlichen Or¬ ganiſationen ſorgen für Kredit, Düngermittel, Maſchinen, Feuer¬ verſicherung u. ſ. w.; die der Induſtriellen und des Handels¬ ſtandes gewähren ähnliche Dinge. — Auch die Arbeiter werden nur ſo die Maſſe für die Berufsorganiſationen gewinnen und halten können. — Man laſſe ſich nicht etwa durch den gegen¬ wärtigen wirthſchaftlichen Aufſchwung täuſchen; wenn auch durch denſelben viele Organiſationen an Mitgliedern und Stabilität gewonnen haben, ſo iſt das doch nur vorübergehend. — Ge¬ winnen aber die Organiſationen durch die Arbeitsloſen-Unter¬ ſtützung an Stabilität, ſo muß dieſes eine ganze Reihe von weiteren Vortheilen für dieſelbe zur Folge haben. Jene Zän¬ kereien kleinlichen Charakters, die heute viele Organiſationen beherrſchen, werden abnehmen. Das Wiſſen der einzelnen Mitglieder in gewerkſchaftlichen Dingen muß zunehmen, ſie werden ſelbſt urtheilen lernen und ſich nicht von Perſonen ge¬

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Zitationshilfe: Poersch, Bruno: Woran krankt die deutsche Gewerkschaftsbewegung? Berlin, 1897, S. 18. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/poersch_gewerkschaftsbewegung_1897/26>, abgerufen am 22.11.2024.