ppe_066.001 nur eine zeitliche und ursächliche Folge für das ordnende Verstehen ppe_066.002 der aus diesem Leben hervorgegangenen Dichtungen, sondern zwischen ppe_066.003 den einzelnen Dichtern, deren Werk unter ihrem Namen als Einheit ppe_066.004 zu erfassen ist, bestehen wieder zeitliche, räumliche und kausale Beziehungen ppe_066.005 der Schicksalsgemeinschaft, der Wechselwirkung und der ppe_066.006 Abhängigkeit; Dichtergruppen schließen sich in räumlicher Nachbarschaft ppe_066.007 und zeitlichem Nacheinander zu Gemeinschaften zusammen; ppe_066.008 größere Gemeinschaften sind durch Stammeszusammenhänge und ppe_066.009 periodischen Wechsel erkennbar; so stellt sich Ineinanderwirken und ppe_066.010 Aufeinanderfolge in Dauer und Wechsel schließlich als großer geschichtlicher ppe_066.011 Zusammenhang dar. Auf dem Wege über die Dichter ppe_066.012 und nur über sie gelangen wir zu einer geschichtlichen Betrachtung ppe_066.013 der Dichtung, ohne sie der Kulturgeschichte unterordnen zu müssen.
ppe_066.014 Aber wo bleibt dann neben der Dichtung die schöne Literatur? ppe_066.015 So schwer der Unterschied von Dichtung und Literatur in allgemeingültiger ppe_066.016 Begriffsbestimmung zu treffen scheint, so klar liegt eine ppe_066.017 andere Trennung vor uns, nämlich die zwischen Dichter und Literat ppe_066.018 in bezug auf Persönlichkeit, Berufung und Schaffensweise. Schon das ppe_066.019 18. Jahrhundert hat, als ihm der Begriff des Schöpferischen aufging, ppe_066.020 den Unterschied zwischen Natur und Geist, zwischen Genie und ppe_066.021 witzigem Kopf, zwischen Dichter und Versifikateur gesehen. So Klopstock, ppe_066.022 Lessing und Herder, indem sie sich gegen nivellierende Auffassungen ppe_066.023 wie die des französischen "bel esprit" wehrten. Die Situation ppe_066.024 wiederholte sich im ersten Viertel unseres Jahrhunderts, als ppe_066.025 Josef Ponten in einem "Offenen Brief an Thomas Mann" gegen die ppe_066.026 Überschätzung des Schriftstellerischen Einspruch erhob. Unter den ppe_066.027 mehr als zwanzig Antithesen, durch die er die Begriffe zu klären ppe_066.028 suchte, waren einige sehr schlagend, z. B. "Schriftstellerisch: das ist ppe_066.029 Gewand und Schneiderkunst; Dichterisch: ist das dem nackten Leib ppe_066.030 aufgewachsene Naturgewand" -- "Das Schriftstellerische ist Arbeit, ppe_066.031 Ernst, Eifer, Geduld, Erfahrung, Wissen, Belesenheit, Reife, Talent, ppe_066.032 Geschmack, Zucht, Opfer, Entsagen, Fleiß, Vernunft; das Dichterische ppe_066.033 ist nichts als Gnade und Wunder." -- "Das Schriftstellerische ist "Literatur" ppe_066.034 in reinster und strahlendster Bedeutung; das Dichterische ist ppe_066.035 -- Geheimnis" -- "Schriftstellerisch ist Zeit, Dichterisch ist Ewigkeit."
ppe_066.036 Alle diese Gegensätze führen auf die wesensverschiedene Art des ppe_066.037 äußeren und inneren Berufs, des Geschäftigen und des Schaffenden ppe_066.038 zurück. Der Dichter, dessen dämonische Phantasie in der Zauberkraft ppe_066.039 neuer Ausdrucksprägung ihre Befreiung findet, bleibt Schöpfer, auch ppe_066.040 wo er Literatur schreibt. Dem fingerfertigen Literaten dagegen kann ppe_066.041 nie eine wirkliche Dichtung glücken, so geschäftig er sich um die
ppe_066.001 nur eine zeitliche und ursächliche Folge für das ordnende Verstehen ppe_066.002 der aus diesem Leben hervorgegangenen Dichtungen, sondern zwischen ppe_066.003 den einzelnen Dichtern, deren Werk unter ihrem Namen als Einheit ppe_066.004 zu erfassen ist, bestehen wieder zeitliche, räumliche und kausale Beziehungen ppe_066.005 der Schicksalsgemeinschaft, der Wechselwirkung und der ppe_066.006 Abhängigkeit; Dichtergruppen schließen sich in räumlicher Nachbarschaft ppe_066.007 und zeitlichem Nacheinander zu Gemeinschaften zusammen; ppe_066.008 größere Gemeinschaften sind durch Stammeszusammenhänge und ppe_066.009 periodischen Wechsel erkennbar; so stellt sich Ineinanderwirken und ppe_066.010 Aufeinanderfolge in Dauer und Wechsel schließlich als großer geschichtlicher ppe_066.011 Zusammenhang dar. Auf dem Wege über die Dichter ppe_066.012 und nur über sie gelangen wir zu einer geschichtlichen Betrachtung ppe_066.013 der Dichtung, ohne sie der Kulturgeschichte unterordnen zu müssen.
ppe_066.014 Aber wo bleibt dann neben der Dichtung die schöne Literatur? ppe_066.015 So schwer der Unterschied von Dichtung und Literatur in allgemeingültiger ppe_066.016 Begriffsbestimmung zu treffen scheint, so klar liegt eine ppe_066.017 andere Trennung vor uns, nämlich die zwischen Dichter und Literat ppe_066.018 in bezug auf Persönlichkeit, Berufung und Schaffensweise. Schon das ppe_066.019 18. Jahrhundert hat, als ihm der Begriff des Schöpferischen aufging, ppe_066.020 den Unterschied zwischen Natur und Geist, zwischen Genie und ppe_066.021 witzigem Kopf, zwischen Dichter und Versifikateur gesehen. So Klopstock, ppe_066.022 Lessing und Herder, indem sie sich gegen nivellierende Auffassungen ppe_066.023 wie die des französischen „bel esprit“ wehrten. Die Situation ppe_066.024 wiederholte sich im ersten Viertel unseres Jahrhunderts, als ppe_066.025 Josef Ponten in einem „Offenen Brief an Thomas Mann“ gegen die ppe_066.026 Überschätzung des Schriftstellerischen Einspruch erhob. Unter den ppe_066.027 mehr als zwanzig Antithesen, durch die er die Begriffe zu klären ppe_066.028 suchte, waren einige sehr schlagend, z. B. „Schriftstellerisch: das ist ppe_066.029 Gewand und Schneiderkunst; Dichterisch: ist das dem nackten Leib ppe_066.030 aufgewachsene Naturgewand“ — „Das Schriftstellerische ist Arbeit, ppe_066.031 Ernst, Eifer, Geduld, Erfahrung, Wissen, Belesenheit, Reife, Talent, ppe_066.032 Geschmack, Zucht, Opfer, Entsagen, Fleiß, Vernunft; das Dichterische ppe_066.033 ist nichts als Gnade und Wunder.“ — „Das Schriftstellerische ist „Literatur“ ppe_066.034 in reinster und strahlendster Bedeutung; das Dichterische ist ppe_066.035 — Geheimnis“ — „Schriftstellerisch ist Zeit, Dichterisch ist Ewigkeit.“
ppe_066.036 Alle diese Gegensätze führen auf die wesensverschiedene Art des ppe_066.037 äußeren und inneren Berufs, des Geschäftigen und des Schaffenden ppe_066.038 zurück. Der Dichter, dessen dämonische Phantasie in der Zauberkraft ppe_066.039 neuer Ausdrucksprägung ihre Befreiung findet, bleibt Schöpfer, auch ppe_066.040 wo er Literatur schreibt. Dem fingerfertigen Literaten dagegen kann ppe_066.041 nie eine wirkliche Dichtung glücken, so geschäftig er sich um die
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 66. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/90>, abgerufen am 16.02.2025.
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