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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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erzeugt wird. Für beides lassen sich Belege erbringen: die berühmte ppe_534.002
Duplizität der Fälle zeigt immer wieder, daß Menschen ppe_534.003
gleichen Alters ohne jede persönliche Berührung im gleichen Zeitpunkt ppe_534.004
auf dieselbe Fragestellung und gleichartige Lösung geführt ppe_534.005
werden; aber mindestens ebenso oft ist zu beobachten, daß der Funke ppe_534.006
überspringt, und daß das Neue als Ergebnis einer sich gegenseitig anregenden ppe_534.007
Gemeinschaft, als Bewußtwerden gleicher Ziele, als Inhalt ppe_534.008
gemeinsamer Offenbarung hervortritt.

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Der geistesgeschichtliche Generationsbegriff, wie ihn etwa der spanische ppe_534.010
Philosoph Jose Ortega y Gasset formuliert hat, als "dynamische ppe_534.011
Verschmelzung von Masse und Individuum", als "ein neuer, ppe_534.012
in sich geschlossener sozialer Körper mit seiner eigenen erlauchten ppe_534.013
Minderheit und seiner eigenen Masse, der mit vorgegebener vitaler ppe_534.014
Geschwindigkeit und Richtung in den Kreis des Daseins hineingeschleudert ppe_534.015
ist", schließt beides in sich: Gleichaltrigkeit und Gleichrichtung. ppe_534.016
Aber es ist eine verschiedene Ursächlichkeit, ob die Gleichrichtung ppe_534.017
aus der Gleichaltrigkeit hervorgeht, oder ob die ungefähr ppe_534.018
Gleichaltrigen in eine bestehende Strömung hineinwachsen und dank ppe_534.019
ihrer Gleichaltrigkeit zur selben Zeit von ihr erfaßt werden. Es ist, ppe_534.020
mit einem Wort, die Frage, ob die Generationseinheit geboren wird ppe_534.021
oder sich bildet. Hier trennen sich zwei verschiedene Richtungen der ppe_534.022
Generationsforschung: für die eine ist, äußerlich gesehen, die Tabelle ppe_534.023
der Geburtsdaten Material und Ausgangspunkt; für die andere die ppe_534.024
Chronologie der literarischen Erscheinungen, aus denen sich der Zeitpunkt ppe_534.025
des gleichzeitig auftretenden neuen Willens ergibt. Die eine ppe_534.026
ist also von vornherein mehr individualistisch, die andere mehr kollektivistisch. ppe_534.027
Astrologie und Mystik sind die sich berührenden Extreme ppe_534.028
der beiden Betrachtungsweisen, aber in der mittleren Linie ppe_534.029
wird die eine auf eine biologische, die andere auf eine phänomenologische ppe_534.030
Methode angewiesen sein. Außer ihnen besteht noch eine ppe_534.031
dritte Richtung (nach der Zeit ihres Auftretens ist sie die erste), die ppe_534.032
man universalistisch nennen kann, insofern sie individualistische Gesichtspunkte ppe_534.033
auf die Totalität überträgt, und chiliastisch, insofern sie ppe_534.034
das Generationsproblem zum Maßstab weltgeschichtlicher Periodisierungen ppe_534.035
erhebt.

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3. Die Generationstheorien

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Die Lage des Generationsproblems zeigt einerseits eine positivistische ppe_534.038
Fragestellung und anderseits eine romantisch-historische. ppe_534.039
Der Positivismus findet im biologischen Gesetz der begrenzten, in ppe_534.040
Altersstufen geteilten Lebensdauer ein willkommenes Mittel, menschliches

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Der geistesgeschichtliche Generationsbegriff, wie ihn etwa der spanische ppe_534.010
Philosoph José Ortega y Gasset formuliert hat, als „dynamische ppe_534.011
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 534. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/558>, abgerufen am 19.05.2024.