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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Der Kunsthistoriker A. E. Brinckmann hat der Zeit die Stellung ppe_517.002
der Probleme, der Gesellschaft die Lieferung der Motive zugeschrieben. ppe_517.003
Um die Dreizahl zu vervollständigen, darf man die Sprache, den ppe_517.004
Stil und den Gehalt aus dem Raum herleiten. Aber nun fehlt noch ppe_517.005
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die drei Dimensionen der Gliederung nach Raum, Zeit und Gesellschaft ppe_517.007
in Sprache, Generation und Stand ihre greifbaren Symbole ppe_517.008
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von Raum, Zeit und Gesellschaft bestimmt ist und doch in keinem ppe_517.010
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noch rational begriffen, sondern nur in seinem Wert erfüllt werden. ppe_517.012
Die Aufgabe der Gliederung nach der Kategorie der Relation wird ppe_517.013
abgelöst durch die weit schwerere der Deutung und der Bestimmung ppe_517.014
der Modalität. Die ästhetische Deutung ist in Übereinstimmung ppe_517.015
zu bringen mit der Deutung des Sinnes der Dichtung überhaupt. Wie ppe_517.016
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und höchste Ziel. Der Geist der Dichtung, die in allen Formungen ppe_517.018
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Grenzen und Abhängigkeiten der drei sinnlichen Dimensionen, sobald ppe_517.020
er nicht zu einem Volke allein in seiner Sprache spricht, sondern ppe_517.021
zur ganzen Menschheit, nicht zu einem Zeitalter, sondern zu Jahrtausenden, ppe_517.022
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Stände.

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Die Weltdichtung bedeutet schließlich eine große geistige Einheit, ppe_517.025
die dem Leben überhaupt, aus dem sie hervorgegangen ist, gegenübersteht. ppe_517.026
Heben sich aus der in ihren Grundlagen kaum übersehbaren ppe_517.027
Masse überragende Gipfel heraus, die sich gegenseitig grüßen, so sind ppe_517.028
sie die eigentlichen Repräsentanten der Dichtung. Aus ihrer Betrachtung ppe_517.029
ist aber zugleich der höchste Begriff der Dichtkunst zu gewinnen. ppe_517.030
Die großen Dichter erscheinen nach Wilhelm Diltheys Wort ppe_517.031
als "Seher der Menschheit" und stellen eine Gemeinschaft dar, die ppe_517.032
hinausragt über die ursprungsgemäße Zugehörigkeit zu bestimmten ppe_517.033
Sprachen, die vielleicht nur noch in ihnen lebendig sind, zu Ländern, ppe_517.034
Zeiten und Völkern, die wir in ihnen suchen müssen, zu einer gesellschaftlichen ppe_517.035
Umwelt, die wir nicht mehr kennen. Nirgends wird das ppe_517.036
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als auf der höchsten Höhe, wo die Geschichte aufhört, wo der Geist ppe_517.038
sich personifiziert in der Dichtung und die Dichtung in ihren großen ppe_517.039
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Dies Reich, in dem die größten Dichter leben, ohne entwurzelt zu ppe_517.041
sein, ist nicht etwa das Reich der Schatten oder das Reich der Formen,

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 517. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/541>, abgerufen am 19.05.2024.