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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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oder Psycho-Anthropologie, wie dieser neue, der Völkerpsychologie ppe_502.002
zur Seite gestellte Wissenschaftszweig genannt wird, zwischen ppe_502.003
geisteswissenschaftlicher und naturwissenschaftlicher Typisierung ppe_502.004
eine Einigung, so ist sie vorerst durch die räumliche Beschränkung ppe_502.005
auf europäische und vorderasiatische Typen in der Hälfte ppe_502.006
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Sieht die psychologische Typisierung der menschlichen Anlagen, ppe_502.008
sobald sie auf geschichtliches Leben angewandt wird, eine ewige ppe_502.009
Wiederkehr gleicher Erscheinungen vor, oder wahrt sie zum mindesten ppe_502.010
den unveränderten seelischen Grundformen eine Unabhängigkeit ppe_502.011
von zeitlichen Einflüssen, so kann die Rassenforschung trotz der ppe_502.012
Neigung, in Erbgesetzen eine stetige Folge festzuhalten, doch nicht ppe_502.013
den zeitlichen und räumlichen Wandel ganz ausschalten. Diese Entwicklung ppe_502.014
ist beispielsweise ein Grundgedanke der biologischen Anpassungslehre ppe_502.015
Kolbenheyers.

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In jeder Rasse, in jedem Volk, jedem Stamm, ja sogar jeder Familie ppe_502.017
wird ein Nebeneinander verschiedener psychologischer Typen ppe_502.018
beim Einsatz der vergleichenden Methode zu beobachten sein; ja, ppe_502.019
eigentlich wird nur bei einer gewissen Verwandtschaft die Feststellung ppe_502.020
auseinandergehender Typen sich mühelos ergeben. Allerdings ppe_502.021
können sie nicht im gleichen Verhältnis vertreten sein. Die ppe_502.022
Brüder August Wilhelm und Friedrich Schlegel bedeuten z. B. geradezu ppe_502.023
Gegenpole der Frühromantik; einig sind sie darin, daß beide ppe_502.024
nicht eigentlich dem rein romantischen Typus, wie er durch Wackenroder ppe_502.025
und Friedrich von Hardenberg vertreten war, entsprachen. ppe_502.026
Wenn es auch kaum zur Alleinherrschaft eines bestimmten Typus in ppe_502.027
den genannten Gruppen kommen wird, da ihre Analyse um so mehr ppe_502.028
zur Differenzierung einlädt, je einheitlicher sie dem äußeren Blick ppe_502.029
erscheinen, so kann doch auch kein Gleichgewicht ihres gegenseitigen ppe_502.030
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Nicht die Einheitlichkeit, sondern das Übergewicht eines bestimmten ppe_502.032
Typus wird charakteristisch sein für die Eigenart einer Familie, ppe_502.033
einer Stadtbevölkerung, eines Standes, eines Stammes, ja sogar eines ppe_502.034
Volkes oder einer Rasse. Besondere Typen bilden sich heraus im Bereich ppe_502.035
des Witzes, der seit alters an bestimmte Ortschaften, wie Abdera ppe_502.036
oder Schilda, sich heftet und in der Anwendung auf bestimmte Stämme, ppe_502.037
Völker und Rassen zur Karikatur wird. Die einseitige Festlegung des ppe_502.038
Geistes eines Stammes oder Volkes auf einen ausgesprochenen Typus ppe_502.039
pflegt zur Verfälschung zu führen, und die Mannigfaltigkeit der Dichtung ppe_502.040
als Ausdruck des Volksgeistes ist der sicherste Prüfstein des ppe_502.041
wahren Verhältnisses. Zweifellos haben unter den Franzosen die

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oder Psycho-Anthropologie, wie dieser neue, der Völkerpsychologie ppe_502.002
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geisteswissenschaftlicher und naturwissenschaftlicher Typisierung ppe_502.004
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Wiederkehr gleicher Erscheinungen vor, oder wahrt sie zum mindesten ppe_502.010
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Neigung, in Erbgesetzen eine stetige Folge festzuhalten, doch nicht ppe_502.013
den zeitlichen und räumlichen Wandel ganz ausschalten. Diese Entwicklung ppe_502.014
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Kolbenheyers.

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In jeder Rasse, in jedem Volk, jedem Stamm, ja sogar jeder Familie ppe_502.017
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auseinandergehender Typen sich mühelos ergeben. Allerdings ppe_502.021
können sie nicht im gleichen Verhältnis vertreten sein. Die ppe_502.022
Brüder August Wilhelm und Friedrich Schlegel bedeuten z. B. geradezu ppe_502.023
Gegenpole der Frühromantik; einig sind sie darin, daß beide ppe_502.024
nicht eigentlich dem rein romantischen Typus, wie er durch Wackenroder ppe_502.025
und Friedrich von Hardenberg vertreten war, entsprachen. ppe_502.026
Wenn es auch kaum zur Alleinherrschaft eines bestimmten Typus in ppe_502.027
den genannten Gruppen kommen wird, da ihre Analyse um so mehr ppe_502.028
zur Differenzierung einlädt, je einheitlicher sie dem äußeren Blick ppe_502.029
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Nicht die Einheitlichkeit, sondern das Übergewicht eines bestimmten ppe_502.032
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[502/0526] ppe_502.001 oder Psycho-Anthropologie, wie dieser neue, der Völkerpsychologie ppe_502.002 zur Seite gestellte Wissenschaftszweig genannt wird, zwischen ppe_502.003 geisteswissenschaftlicher und naturwissenschaftlicher Typisierung ppe_502.004 eine Einigung, so ist sie vorerst durch die räumliche Beschränkung ppe_502.005 auf europäische und vorderasiatische Typen in der Hälfte ppe_502.006 des Weges stehen geblieben. ppe_502.007 Sieht die psychologische Typisierung der menschlichen Anlagen, ppe_502.008 sobald sie auf geschichtliches Leben angewandt wird, eine ewige ppe_502.009 Wiederkehr gleicher Erscheinungen vor, oder wahrt sie zum mindesten ppe_502.010 den unveränderten seelischen Grundformen eine Unabhängigkeit ppe_502.011 von zeitlichen Einflüssen, so kann die Rassenforschung trotz der ppe_502.012 Neigung, in Erbgesetzen eine stetige Folge festzuhalten, doch nicht ppe_502.013 den zeitlichen und räumlichen Wandel ganz ausschalten. Diese Entwicklung ppe_502.014 ist beispielsweise ein Grundgedanke der biologischen Anpassungslehre ppe_502.015 Kolbenheyers. ppe_502.016 In jeder Rasse, in jedem Volk, jedem Stamm, ja sogar jeder Familie ppe_502.017 wird ein Nebeneinander verschiedener psychologischer Typen ppe_502.018 beim Einsatz der vergleichenden Methode zu beobachten sein; ja, ppe_502.019 eigentlich wird nur bei einer gewissen Verwandtschaft die Feststellung ppe_502.020 auseinandergehender Typen sich mühelos ergeben. Allerdings ppe_502.021 können sie nicht im gleichen Verhältnis vertreten sein. Die ppe_502.022 Brüder August Wilhelm und Friedrich Schlegel bedeuten z. B. geradezu ppe_502.023 Gegenpole der Frühromantik; einig sind sie darin, daß beide ppe_502.024 nicht eigentlich dem rein romantischen Typus, wie er durch Wackenroder ppe_502.025 und Friedrich von Hardenberg vertreten war, entsprachen. ppe_502.026 Wenn es auch kaum zur Alleinherrschaft eines bestimmten Typus in ppe_502.027 den genannten Gruppen kommen wird, da ihre Analyse um so mehr ppe_502.028 zur Differenzierung einlädt, je einheitlicher sie dem äußeren Blick ppe_502.029 erscheinen, so kann doch auch kein Gleichgewicht ihres gegenseitigen ppe_502.030 Verhältnisses zu allen Zeiten bestehen. ppe_502.031 Nicht die Einheitlichkeit, sondern das Übergewicht eines bestimmten ppe_502.032 Typus wird charakteristisch sein für die Eigenart einer Familie, ppe_502.033 einer Stadtbevölkerung, eines Standes, eines Stammes, ja sogar eines ppe_502.034 Volkes oder einer Rasse. Besondere Typen bilden sich heraus im Bereich ppe_502.035 des Witzes, der seit alters an bestimmte Ortschaften, wie Abdera ppe_502.036 oder Schilda, sich heftet und in der Anwendung auf bestimmte Stämme, ppe_502.037 Völker und Rassen zur Karikatur wird. Die einseitige Festlegung des ppe_502.038 Geistes eines Stammes oder Volkes auf einen ausgesprochenen Typus ppe_502.039 pflegt zur Verfälschung zu führen, und die Mannigfaltigkeit der Dichtung ppe_502.040 als Ausdruck des Volksgeistes ist der sicherste Prüfstein des ppe_502.041 wahren Verhältnisses. Zweifellos haben unter den Franzosen die

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 502. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/526>, abgerufen am 19.05.2024.