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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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und in der sonnenklaren Moral der "Kraniche des Ibykus" irrationale ppe_497.002
und rationale Einstellung, und wenn man noch eine frühere Ballade ppe_497.003
Goethes hinzuziehen darf, so erscheint die gänzlich verschiedene ppe_497.004
Haltung gegenüber dem Naturelement, dessen magische Anziehungskraft ppe_497.005
den Fischer willenlos zu sich niederzieht, während der Taucher ppe_497.006
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ihr erliegt. Damit wäre ein impressionistisches oder expressionistisches ppe_497.008
Übergewicht auch in der Klassik zu unterscheiden.

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Wie der Typus des Klassikers, so würden sich auch Impressionist ppe_497.010
und Expressionist, die bei Spranger Untertypen des ästhetischen ppe_497.011
Menschen sind, in neuen Spaltungen verdoppeln und immer weiter ppe_497.012
differenzieren lassen. Aber mit jeder Vermehrung würde der Wert ppe_497.013
einer ordnenden Übersicht sich verwaschen und verlieren. Das Streben ppe_497.014
nach einer Vollzähligkeit der Typen, die in Erschöpfung aller ppe_497.015
Möglichkeiten sich zum Kreis rundete, widerstreitet dem Vorteil ppe_497.016
klarer Sonderung und Vereinfachung. Diese bleibt in ihrer Bestimmtheit ppe_497.017
ein Hilfsmittel zur Charakteristik des Einzelnen, aber sie kann ppe_497.018
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Immerhin ist der Versuch, einen geschichtlichen Rhythmus der ppe_497.020
Ablösung zwischen den einzelnen Typen herzustellen, öfters unternommen ppe_497.021
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c) Geschichtliche Typenfolge

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Eine der ersten und folgenreichsten Typologien der Dichtung war ppe_497.024
Schillers Unterscheidung zwischen naiv und sentimentalisch. Es ist ppe_497.025
lehrreich zu sehen, wie die Grenzen der Anwendbarkeit dem Verfasser ppe_497.026
während seiner Arbeit selbst zu Bewußtsein kamen. Der Ausgangspunkt ppe_497.027
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auf eine Idee gegründetes erkannte. Wenn nun in Auseinandersetzung ppe_497.030
mit Kant dem Naiven der Überraschung ein Naives ppe_497.031
der Gesinnung gegenübergestellt wurde, so schien dies zweite vorwiegend ppe_497.032
im Menschen des Altertums vertreten. Damit bereitet sich als ppe_497.033
Ergebnis vergleichender Analyse, bei der z. B. Goethes Werther dem ppe_497.034
Sauhirten Homers entgegentritt, die Bezeichnung der antiken Dichtung ppe_497.035
als naiv, der der modernen als sentimentalisch vor.

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Weg vom Naiven zum Sentimentalischen ab. Aber schon wird mit ppe_497.038
der Bemerkung, daß jedes wahre Genie naiv sei, dieser Aufbau erschüttert. ppe_497.039
Shakespeare und Moliere sind naive Dichter und Goethe ppe_497.040
soll, gerade im "Werther", naive und sentimentalische Züge vereinigen.

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und in der sonnenklaren Moral der „Kraniche des Ibykus“ irrationale ppe_497.002
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Immerhin ist der Versuch, einen geschichtlichen Rhythmus der ppe_497.020
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Schillers Unterscheidung zwischen naiv und sentimentalisch. Es ist ppe_497.025
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Sauhirten Homers entgegentritt, die Bezeichnung der antiken Dichtung ppe_497.035
als naiv, der der modernen als sentimentalisch vor.

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Weg vom Naiven zum Sentimentalischen ab. Aber schon wird mit ppe_497.038
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 497. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/521>, abgerufen am 19.05.2024.