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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Eidetikers und des Integrierten, von denen im zweiten Hauptteil dieses ppe_302.002
Buches zu sprechen ist, (S. 345 ff.) sich demselben Einwand ausgesetzt, ppe_302.003
da er den Gegentypen der Nicht-Eidetiker und Desintegrierten zunächst ppe_302.004
keine positive Bestimmung geben konnte, sondern erst später dem ppe_302.005
vielfach differenzierten Integrationstypus den des Synästhetikers gegenüberstellte.

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Wie weit diese körperlichen und seelischen Anlagen auf rassische ppe_302.008
Eigenschaften und stammhafte Eigentümlichkeiten zurückzuführen ppe_302.009
sind, ist noch nicht geklärt, obwohl Kretschmer sowohl wie Jaensch ppe_302.010
bereits Versuche zur Anknüpfung gemacht haben. Wenn auch die ppe_302.011
schizothymen Züge mehr der nordischen, die zyklothymen Züge mehr ppe_302.012
der ostischen Rasse zu entsprechen scheinen und der erste Integrationstypus ppe_302.013
nach Jaensch in England, der zweite vor allem in Süddeutschland, ppe_302.014
der Synästhetikertypus in Frankreich zu Hause sein soll, so sind ppe_302.015
die Unterschiede von Schmalwüchsigkeit und Breitwüchsigkeit wie die ppe_302.016
Charakter- und Temperamentverschiedenheiten gleichwohl in allen ppe_302.017
Rassen, auch den nicht europäischen, vorhanden; die Konstitutionsunterschiede ppe_302.018
spiegeln sich selbst in den ostasiatischen Buddhatypen.

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Eine Weiterbildung des Kretschmerschen Systems im Kompromiß ppe_302.020
mit älterer Typologie und neueren psychologischen Experimenten stellt ppe_302.021
sich in der psychiatrischen Charakterkunde von Hermann Hoffmann ppe_302.022
und in der pädagogischen von Gerhard Pfahler dar. Pfahlers Buch ppe_302.023
"Vererbung als Schicksal" nimmt wieder besonders Bezug auf die dichterischen ppe_302.024
Anlagen und gewinnt aus der Mischung von verschiedenen ppe_302.025
Graden der Aufmerksamkeit und Perseveration, der Ansprechbarkeit ppe_302.026
des Gefühls und der vitalen Energie zwölf Grundformen menschlicher ppe_302.027
Erbcharaktere. Für die Einordnung der Dichter ist die Unterscheidung ppe_302.028
von festem und fließendem Gehalt bestimmend, aus der sich zwei ppe_302.029
Gruppen ergeben, die weder rassisch noch stammhaft geschieden sind. ppe_302.030
Zum Typus des festen Gehaltes, der sowohl Kretschmers schizothymer ppe_302.031
Konstitution wie Schillers sentimentalischen Menschen und der Introversion ppe_302.032
des Züricher Psychiaters Jung analog ist, werden außer Hölderlin, ppe_302.033
Schiller, Hebbel auch C. F. Meyer, Stefan George und Rilke ppe_302.034
gerechnet; zu den Charakteren fließenden Gehaltes, die den Zyklothymen, ppe_302.035
den Naiven, den Extravertierten, den Farbensehern entsprechen, ppe_302.036
rechnen Fritz Reuter, Ludwig Thoma, Jeremias Gotthelf, Matthias ppe_302.037
Claudius, Gottfried Keller. Diese Einteilung wird durchkreuzt von ppe_302.038
einer vertikalen Unterscheidung nach den Gegensätzen starker und ppe_302.039
schwacher Aktivität, wobei Schiller, Kleist, Reuter und Keller auf die ppe_302.040
eine, Rilke und Claudius auf die andere Seite treten. Offenbar zielt ppe_302.041
diese Gliederung weniger auf den Stil als auf die Gattung: starke

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Buches zu sprechen ist, (S. 345 ff.) sich demselben Einwand ausgesetzt, ppe_302.003
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keine positive Bestimmung geben konnte, sondern erst später dem ppe_302.005
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Eine Weiterbildung des Kretschmerschen Systems im Kompromiß ppe_302.020
mit älterer Typologie und neueren psychologischen Experimenten stellt ppe_302.021
sich in der psychiatrischen Charakterkunde von Hermann Hoffmann ppe_302.022
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 302. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/326>, abgerufen am 20.05.2024.