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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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oder als objektiv aufzufassen ist, kann sich solches Weltanschauungsbekenntnis ppe_233.002
bereits auf der vierten und fünften Stufe bei der Untersuchung ppe_233.003
der Selbstdarstellung und der Wirklichkeitsauffassung gezeigt ppe_233.004
haben. Diese Trennung entspricht dem Dualismus von subjektiver ppe_233.005
Einstellung und objektivem Weltbild, die Karl Jaspers in seiner ppe_233.006
"Psychologie der Weltanschauungen" als statische Elemente der Betrachtung ppe_233.007
voraussetzt, während er das dynamische Zentrum in die ppe_233.008
bewegten und bewegenden Kräfte der Geistestypen verlegt, die Einstellung ppe_233.009
und Weltbild umfassend zusammenschließen. Solchen Geistestypus ppe_233.010
kann nicht jedes einzelne Dichtwerk, sondern nur der Dichter ppe_233.011
in seiner ganzen Person verkörpern; allenfalls spiegelt sich seine ppe_233.012
Ganzheit in großen Lebenswerken, die eine Welt für sich darstellen, ppe_233.013
wie Goethes "Faust" oder Dantes "Göttliche Komödie"; in der Regel ppe_233.014
aber muß man eine Zusammenfassung des gesamten dichterischen ppe_233.015
Schaffens und aller Lebenszeugnisse vornehmen, um über Wandlungen ppe_233.016
und Widersprüche hinweg zum Wesenskern durchzudringen. Die ppe_233.017
Frage der dichterischen Weltanschauungstypen wird daher erst im ppe_233.018
zweiten Buch ihre Besprechung finden.

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Wenn Goethe im Alter sein gesamtes Schaffen als "Bruchstücke ppe_233.020
einer großen Konfession" bezeichnet hat, so erhob er damit den Anspruch, ppe_233.021
seine Weltanschauung als etwas Gewordenes aus den manchmal ppe_233.022
widerspruchsvoll erscheinenden Zeugnissen seiner Entwicklung ppe_233.023
aufzubauen. Für die Analyse jedes einzelnen Werkes ergibt sich ppe_233.024
daraus die Folge, daß die darin erkennbare Haltung nichts anderes ppe_233.025
als ein Bruchstück bedeutet, das nach Ergänzung sucht. Beispielsweise ppe_233.026
hat der junge Goethe in der Prometheusode das Erlebnis des ppe_233.027
eigenen Schöpfertums in solcher Sturmgewalt ausbrausen lassen, daß ppe_233.028
das Gedicht als Widerspruch zur christlichen Offenbarungslehre ppe_233.029
wirken mußte und Lessings zustimmendes Bekenntnis zum Pantheismus ppe_233.030
herausforderte. Etwa fünf Jahre später entstehen aus einer ppe_233.031
anderen Lebensstimmung die "Grenzen der Menscheit", in denen die ppe_233.032
demütigste Unterwerfung unter Götter und Schicksal verkündet wird. ppe_233.033
Man wird aus solcher Gegensätzlichkeit keineswegs eine totale Wandlung ppe_233.034
der Weltanschauung erschließen dürfen; auch in der Sturm- und ppe_233.035
Drangzeit steht der trotzigen prometheischen Haltung bereits eine ppe_233.036
ganymedische gegenüber, die zu aufgehender Vereinigung mit dem ppe_233.037
All emporstrebt. Aber auch die Altersdichtung zeigt scheinbare Widersprüche ppe_233.038
einer Bipolarität. Das Gedicht "Eins und Alles" schließt mit ppe_233.039
den Versen:

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Denn alles muß in Nichts zerfallen, ppe_233.041
Wenn es im Sein beharren will.

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oder als objektiv aufzufassen ist, kann sich solches Weltanschauungsbekenntnis ppe_233.002
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Schaffens und aller Lebenszeugnisse vornehmen, um über Wandlungen ppe_233.016
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Wenn Goethe im Alter sein gesamtes Schaffen als „Bruchstücke ppe_233.020
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anderen Lebensstimmung die „Grenzen der Menscheit“, in denen die ppe_233.032
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Man wird aus solcher Gegensätzlichkeit keineswegs eine totale Wandlung ppe_233.034
der Weltanschauung erschließen dürfen; auch in der Sturm- und ppe_233.035
Drangzeit steht der trotzigen prometheischen Haltung bereits eine ppe_233.036
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einer Bipolarität. Das Gedicht „Eins und Alles“ schließt mit ppe_233.039
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[233/0257] ppe_233.001 oder als objektiv aufzufassen ist, kann sich solches Weltanschauungsbekenntnis ppe_233.002 bereits auf der vierten und fünften Stufe bei der Untersuchung ppe_233.003 der Selbstdarstellung und der Wirklichkeitsauffassung gezeigt ppe_233.004 haben. Diese Trennung entspricht dem Dualismus von subjektiver ppe_233.005 Einstellung und objektivem Weltbild, die Karl Jaspers in seiner ppe_233.006 „Psychologie der Weltanschauungen“ als statische Elemente der Betrachtung ppe_233.007 voraussetzt, während er das dynamische Zentrum in die ppe_233.008 bewegten und bewegenden Kräfte der Geistestypen verlegt, die Einstellung ppe_233.009 und Weltbild umfassend zusammenschließen. Solchen Geistestypus ppe_233.010 kann nicht jedes einzelne Dichtwerk, sondern nur der Dichter ppe_233.011 in seiner ganzen Person verkörpern; allenfalls spiegelt sich seine ppe_233.012 Ganzheit in großen Lebenswerken, die eine Welt für sich darstellen, ppe_233.013 wie Goethes „Faust“ oder Dantes „Göttliche Komödie“; in der Regel ppe_233.014 aber muß man eine Zusammenfassung des gesamten dichterischen ppe_233.015 Schaffens und aller Lebenszeugnisse vornehmen, um über Wandlungen ppe_233.016 und Widersprüche hinweg zum Wesenskern durchzudringen. Die ppe_233.017 Frage der dichterischen Weltanschauungstypen wird daher erst im ppe_233.018 zweiten Buch ihre Besprechung finden. ppe_233.019 Wenn Goethe im Alter sein gesamtes Schaffen als „Bruchstücke ppe_233.020 einer großen Konfession“ bezeichnet hat, so erhob er damit den Anspruch, ppe_233.021 seine Weltanschauung als etwas Gewordenes aus den manchmal ppe_233.022 widerspruchsvoll erscheinenden Zeugnissen seiner Entwicklung ppe_233.023 aufzubauen. Für die Analyse jedes einzelnen Werkes ergibt sich ppe_233.024 daraus die Folge, daß die darin erkennbare Haltung nichts anderes ppe_233.025 als ein Bruchstück bedeutet, das nach Ergänzung sucht. Beispielsweise ppe_233.026 hat der junge Goethe in der Prometheusode das Erlebnis des ppe_233.027 eigenen Schöpfertums in solcher Sturmgewalt ausbrausen lassen, daß ppe_233.028 das Gedicht als Widerspruch zur christlichen Offenbarungslehre ppe_233.029 wirken mußte und Lessings zustimmendes Bekenntnis zum Pantheismus ppe_233.030 herausforderte. Etwa fünf Jahre später entstehen aus einer ppe_233.031 anderen Lebensstimmung die „Grenzen der Menscheit“, in denen die ppe_233.032 demütigste Unterwerfung unter Götter und Schicksal verkündet wird. ppe_233.033 Man wird aus solcher Gegensätzlichkeit keineswegs eine totale Wandlung ppe_233.034 der Weltanschauung erschließen dürfen; auch in der Sturm- und ppe_233.035 Drangzeit steht der trotzigen prometheischen Haltung bereits eine ppe_233.036 ganymedische gegenüber, die zu aufgehender Vereinigung mit dem ppe_233.037 All emporstrebt. Aber auch die Altersdichtung zeigt scheinbare Widersprüche ppe_233.038 einer Bipolarität. Das Gedicht „Eins und Alles“ schließt mit ppe_233.039 den Versen: ppe_233.040 Denn alles muß in Nichts zerfallen, ppe_233.041 Wenn es im Sein beharren will.

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 233. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/257>, abgerufen am 18.05.2024.