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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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die Wirbelsäule seiner Struktur; in seinen Gliedern aber füllt er nicht ppe_231.002
nur den Halbkreis, sondern er kann sich sogar wie ein Fächer über ppe_231.003
dessen Grenzen hinaus entfalten und Richtungsgegensätze, die unvereinbar ppe_231.004
scheinen, ins ich aufnehmen. Insbesondere gilt dies nun für den ppe_231.005
Individualstil jedes Schriftstellers, der selten ganz in einem Zeitstil ppe_231.006
aufgeht. Sogar jedes einzelne Werk kann, unbeschadet seiner Einheitlichkeit ppe_231.007
Besonderheiten aufweisen, die sich nicht mit dem Typus eines ppe_231.008
Zeitstils decken. Wenn die am Einzelwerk vorgenommene Stilanalyse ppe_231.009
mit ihren Beobachtungen einzelne Felder des Kreises belegt, so werden ppe_231.010
die ausgefüllten Rubriken einen vielzackigen Ausschnitt bilden, dessen ppe_231.011
eigenartige Silhouette das Charakteristische des individuellen Stiles ppe_231.012
darstellt.

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Wie verhält sich nun dieses Schema zu dem am Anfang des Abschnittes ppe_231.014
(S. 201) als Aufgabe gestellten Überblick über zwanzig verschiedene ppe_231.015
Stilkombinationen? Will man die begriffliche Ordnung ppe_231.016
weiter schematisieren, so müßte das charakteristische Beobachtungsmaterial, ppe_231.017
das auf die zwanzig Felder verteilt ist, nun den vorgezeichneten ppe_231.018
Kreis noch in neunzehn weiteren Exemplaren beanspruchen, ppe_231.019
wobei jedesmal das für die Lebensstufe, für die Person, für die Altersgemeinschaft, ppe_231.020
für die Heimat usw. Kennzeichnende eingetragen würde. ppe_231.021
So würden zwanzig Stilsilhouetten zustande kommen, von denen die ppe_231.022
späteren mit ihresgleichen, wie es sich aus anderen Stiluntersuchungen ppe_231.023
ergeben hat, zur Deckung gebracht werden müßten, um das Typische ppe_231.024
des Stammes und der Periode, der Sprachgemeinschaft, des Zeitalters ppe_231.025
und der Rasse allgemeingültig festzulegen zur weiteren Verwendung ppe_231.026
bei der Stilanalyse von Einzelwerken.

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Die Methoden einer Sprachphysiognomik, wie sie Heinz Werner ppe_231.028
angebahnt hat, liegen noch ganz in den Anfängen und haben sich bisher ppe_231.029
mehr auf die Umgangssprache als auf die Dichtung bezogen. ppe_231.030
Werden sie weitergeführt zur physiognomischen Analyse des Wortkunstwerks, ppe_231.031
so kommt die Untersuchung in ein ähnliches Stadium, ppe_231.032
wie es seinerzeit die Lavatersche Physiognomik darstellte, die im ppe_231.033
Schattenriß ein brauchbares Mittel der Charakterbestimmung finden ppe_231.034
wollte. Der Analyse eines Stilprofils kann die gleiche Aufgabe gestellt ppe_231.035
sein: es kann als Ausprägung des Geistes einer Dichtung und der ppe_231.036
Weltanschauung eines Dichters oder sogar eines ganzen Zeitalters ppe_231.037
und einer Rasse begriffen werden.

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Nun kann aber die Schädelform doch nur ein bescheidenes Merkmal ppe_231.039
sein für die Beschaffenheit des Hirns, in dem Geist und Seele ppe_231.040
ihr Kraftzentrum haben. Den ersten Physiognomikern sind mancherlei ppe_231.041
Mißgriffe unterlaufen, die zu den deutlicheren Charaktersymptomen,

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die Wirbelsäule seiner Struktur; in seinen Gliedern aber füllt er nicht ppe_231.002
nur den Halbkreis, sondern er kann sich sogar wie ein Fächer über ppe_231.003
dessen Grenzen hinaus entfalten und Richtungsgegensätze, die unvereinbar ppe_231.004
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Individualstil jedes Schriftstellers, der selten ganz in einem Zeitstil ppe_231.006
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eigenartige Silhouette das Charakteristische des individuellen Stiles ppe_231.012
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Wie verhält sich nun dieses Schema zu dem am Anfang des Abschnittes ppe_231.014
(S. 201) als Aufgabe gestellten Überblick über zwanzig verschiedene ppe_231.015
Stilkombinationen? Will man die begriffliche Ordnung ppe_231.016
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das auf die zwanzig Felder verteilt ist, nun den vorgezeichneten ppe_231.018
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des Stammes und der Periode, der Sprachgemeinschaft, des Zeitalters ppe_231.025
und der Rasse allgemeingültig festzulegen zur weiteren Verwendung ppe_231.026
bei der Stilanalyse von Einzelwerken.

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Die Methoden einer Sprachphysiognomik, wie sie Heinz Werner ppe_231.028
angebahnt hat, liegen noch ganz in den Anfängen und haben sich bisher ppe_231.029
mehr auf die Umgangssprache als auf die Dichtung bezogen. ppe_231.030
Werden sie weitergeführt zur physiognomischen Analyse des Wortkunstwerks, ppe_231.031
so kommt die Untersuchung in ein ähnliches Stadium, ppe_231.032
wie es seinerzeit die Lavatersche Physiognomik darstellte, die im ppe_231.033
Schattenriß ein brauchbares Mittel der Charakterbestimmung finden ppe_231.034
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Weltanschauung eines Dichters oder sogar eines ganzen Zeitalters ppe_231.037
und einer Rasse begriffen werden.

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Nun kann aber die Schädelform doch nur ein bescheidenes Merkmal ppe_231.039
sein für die Beschaffenheit des Hirns, in dem Geist und Seele ppe_231.040
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 231. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/255>, abgerufen am 17.05.2024.