ppe_231.001 die Wirbelsäule seiner Struktur; in seinen Gliedern aber füllt er nicht ppe_231.002 nur den Halbkreis, sondern er kann sich sogar wie ein Fächer über ppe_231.003 dessen Grenzen hinaus entfalten und Richtungsgegensätze, die unvereinbar ppe_231.004 scheinen, ins ich aufnehmen. Insbesondere gilt dies nun für den ppe_231.005 Individualstil jedes Schriftstellers, der selten ganz in einem Zeitstil ppe_231.006 aufgeht. Sogar jedes einzelne Werk kann, unbeschadet seiner Einheitlichkeit ppe_231.007 Besonderheiten aufweisen, die sich nicht mit dem Typus eines ppe_231.008 Zeitstils decken. Wenn die am Einzelwerk vorgenommene Stilanalyse ppe_231.009 mit ihren Beobachtungen einzelne Felder des Kreises belegt, so werden ppe_231.010 die ausgefüllten Rubriken einen vielzackigen Ausschnitt bilden, dessen ppe_231.011 eigenartige Silhouette das Charakteristische des individuellen Stiles ppe_231.012 darstellt.
ppe_231.013 Wie verhält sich nun dieses Schema zu dem am Anfang des Abschnittes ppe_231.014 (S. 201) als Aufgabe gestellten Überblick über zwanzig verschiedene ppe_231.015 Stilkombinationen? Will man die begriffliche Ordnung ppe_231.016 weiter schematisieren, so müßte das charakteristische Beobachtungsmaterial, ppe_231.017 das auf die zwanzig Felder verteilt ist, nun den vorgezeichneten ppe_231.018 Kreis noch in neunzehn weiteren Exemplaren beanspruchen, ppe_231.019 wobei jedesmal das für die Lebensstufe, für die Person, für die Altersgemeinschaft, ppe_231.020 für die Heimat usw. Kennzeichnende eingetragen würde. ppe_231.021 So würden zwanzig Stilsilhouetten zustande kommen, von denen die ppe_231.022 späteren mit ihresgleichen, wie es sich aus anderen Stiluntersuchungen ppe_231.023 ergeben hat, zur Deckung gebracht werden müßten, um das Typische ppe_231.024 des Stammes und der Periode, der Sprachgemeinschaft, des Zeitalters ppe_231.025 und der Rasse allgemeingültig festzulegen zur weiteren Verwendung ppe_231.026 bei der Stilanalyse von Einzelwerken.
ppe_231.027 Die Methoden einer Sprachphysiognomik, wie sie Heinz Werner ppe_231.028 angebahnt hat, liegen noch ganz in den Anfängen und haben sich bisher ppe_231.029 mehr auf die Umgangssprache als auf die Dichtung bezogen. ppe_231.030 Werden sie weitergeführt zur physiognomischen Analyse des Wortkunstwerks, ppe_231.031 so kommt die Untersuchung in ein ähnliches Stadium, ppe_231.032 wie es seinerzeit die Lavatersche Physiognomik darstellte, die im ppe_231.033 Schattenriß ein brauchbares Mittel der Charakterbestimmung finden ppe_231.034 wollte. Der Analyse eines Stilprofils kann die gleiche Aufgabe gestellt ppe_231.035 sein: es kann als Ausprägung des Geistes einer Dichtung und der ppe_231.036 Weltanschauung eines Dichters oder sogar eines ganzen Zeitalters ppe_231.037 und einer Rasse begriffen werden.
ppe_231.038 Nun kann aber die Schädelform doch nur ein bescheidenes Merkmal ppe_231.039 sein für die Beschaffenheit des Hirns, in dem Geist und Seele ppe_231.040 ihr Kraftzentrum haben. Den ersten Physiognomikern sind mancherlei ppe_231.041 Mißgriffe unterlaufen, die zu den deutlicheren Charaktersymptomen,
ppe_231.001 die Wirbelsäule seiner Struktur; in seinen Gliedern aber füllt er nicht ppe_231.002 nur den Halbkreis, sondern er kann sich sogar wie ein Fächer über ppe_231.003 dessen Grenzen hinaus entfalten und Richtungsgegensätze, die unvereinbar ppe_231.004 scheinen, ins ich aufnehmen. Insbesondere gilt dies nun für den ppe_231.005 Individualstil jedes Schriftstellers, der selten ganz in einem Zeitstil ppe_231.006 aufgeht. Sogar jedes einzelne Werk kann, unbeschadet seiner Einheitlichkeit ppe_231.007 Besonderheiten aufweisen, die sich nicht mit dem Typus eines ppe_231.008 Zeitstils decken. Wenn die am Einzelwerk vorgenommene Stilanalyse ppe_231.009 mit ihren Beobachtungen einzelne Felder des Kreises belegt, so werden ppe_231.010 die ausgefüllten Rubriken einen vielzackigen Ausschnitt bilden, dessen ppe_231.011 eigenartige Silhouette das Charakteristische des individuellen Stiles ppe_231.012 darstellt.
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ppe_231.027 Die Methoden einer Sprachphysiognomik, wie sie Heinz Werner ppe_231.028 angebahnt hat, liegen noch ganz in den Anfängen und haben sich bisher ppe_231.029 mehr auf die Umgangssprache als auf die Dichtung bezogen. ppe_231.030 Werden sie weitergeführt zur physiognomischen Analyse des Wortkunstwerks, ppe_231.031 so kommt die Untersuchung in ein ähnliches Stadium, ppe_231.032 wie es seinerzeit die Lavatersche Physiognomik darstellte, die im ppe_231.033 Schattenriß ein brauchbares Mittel der Charakterbestimmung finden ppe_231.034 wollte. Der Analyse eines Stilprofils kann die gleiche Aufgabe gestellt ppe_231.035 sein: es kann als Ausprägung des Geistes einer Dichtung und der ppe_231.036 Weltanschauung eines Dichters oder sogar eines ganzen Zeitalters ppe_231.037 und einer Rasse begriffen werden.
ppe_231.038 Nun kann aber die Schädelform doch nur ein bescheidenes Merkmal ppe_231.039 sein für die Beschaffenheit des Hirns, in dem Geist und Seele ppe_231.040 ihr Kraftzentrum haben. Den ersten Physiognomikern sind mancherlei ppe_231.041 Mißgriffe unterlaufen, die zu den deutlicheren Charaktersymptomen,
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Wie verhält sich nun dieses Schema zu dem am Anfang des Abschnittes ppe_231.014
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 231. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/255>, abgerufen am 22.11.2024.
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