ppe_224.001 es mit der Literaturfähigkeit des englischen Slang und des französischen ppe_224.002 Argot beschaffen.
ppe_224.003 Andererseits sind nicht alle neugeprägten Wortzusammensetzungen ppe_224.004 als Metaphern zu betrachten. [Annotation]
Textebene Poetikentext, Explikationsebene theoretisch; Abgrenzung nn Abgr. zu anderen Komposita
Bei mehrgliedrigen Kompositen wie ppe_224.005 Goethes "Brandschandemalgeburt" oder "Knabenmorgenblütenträume", ppe_224.006 aber auch bei Verbalzusammensetzungen, wie dem mephistophelischen ppe_224.007 "vertripplistreichelt" im "Urfaust" und bei gehäuften ppe_224.008 Adjektivbildungen wie Fischarts "blaublankblendend" liegt die sinnliche ppe_224.009 Wirkung weniger im erzeugten Bilde als in der lautsymbolischen ppe_224.010 Klangwirkung und rhythmischen Wucht.
ppe_224.011 Es gibt Komposita, die noch weit mehr Glieder aufweisen als diese ppe_224.012 Beispiele, und dabei handelt es sich nicht etwa um chemische Formeln, ppe_224.013 sondern um poetische Bildschaffung. Schon Jean Paul, der den ppe_224.014 "Sammwörtern", wie er sie nannte, eine schrullenhafte Beachtung ppe_224.015 zugewandt hat, blickte auf das Sanskrit und seine mehr als hundertsilbigen ppe_224.016 Komposita, denen er scherzend eine "Wortbandwurmstockabtreibmittellehrbuchstempelkostenersatzberechnung" ppe_224.017 als Parodie des ppe_224.018 Wiener Kanzleideutschs gegenüberstellte. Das ist nun freilich das ppe_224.019 Gegenbild poetischer Sprachschöpfung, denn solchen Wortungetümen ppe_224.020 des Amtsschimmels fehlt jede rhythmische Gliederung und Wirkung. ppe_224.021 Im Rhythmus aber liegt die stärkste Ausdruckskraft der Wortzusammensetzung. ppe_224.022 Auch die durch Bindeworte verknüpften Nomina ppe_224.023 und Adverbia, die manchmal nichts anderes als Tautologie (voll und ppe_224.024 ganz), manchmal die Doppelfassung eines Begriffs (Hendiadyoin) ppe_224.025 darstellen und als Zwillingsformeln oft durch Alliteration oder Assonanz ppe_224.026 noch enger verkettet sind (Schimpf und Schande, Stufen und ppe_224.027 Steige, Wetter und Wind, Freie und Weite) sind von rhythmischer ppe_224.028 Wirkung; ihre Schwingung ist Ausdruck einer ruhigen Fülle und Ausgeglichenheit, ppe_224.029 wie sie Goethe in seiner mittleren, eigentlich klassischen ppe_224.030 Periode liebte. Dagegen sind asyndetische Häufungen, ob sie ppe_224.031 nun als Klimax sich steigern oder als Antiklimax sich mindern oder ppe_224.032 allein durch ihre Masse Eindruck machen wollen, wie bei Fischart und ppe_224.033 gelegentlich bei Grimmelshausen, Ausdrucksmittel unruhiger Bewegtheit, ppe_224.034 wie sie der Barockstil suchte.
ppe_224.035 Die Wortstellung, an die wir mit der nächsten Stufe herantreten, ppe_224.036 dient sowohl der Sinnbetonung als der rhythmischen Wirkung, und ppe_224.037 zwar überwiegt das erste in der Prosa, das zweite in der Verssprache. ppe_224.038 Die Freiheiten des Verses sind unterschiedlich in den einzelnen
ppe_224.001 es mit der Literaturfähigkeit des englischen Slang und des französischen ppe_224.002 Argot beschaffen.
ppe_224.003 Andererseits sind nicht alle neugeprägten Wortzusammensetzungen ppe_224.004 als Metaphern zu betrachten. [Annotation]
Textebene Poetikentext, Explikationsebene theoretisch; Abgrenzung nn Abgr. zu anderen Komposita
Bei mehrgliedrigen Kompositen wie ppe_224.005 Goethes „Brandschandemalgeburt“ oder „Knabenmorgenblütenträume“, ppe_224.006 aber auch bei Verbalzusammensetzungen, wie dem mephistophelischen ppe_224.007 „vertripplistreichelt“ im „Urfaust“ und bei gehäuften ppe_224.008 Adjektivbildungen wie Fischarts „blaublankblendend“ liegt die sinnliche ppe_224.009 Wirkung weniger im erzeugten Bilde als in der lautsymbolischen ppe_224.010 Klangwirkung und rhythmischen Wucht.
ppe_224.011 Es gibt Komposita, die noch weit mehr Glieder aufweisen als diese ppe_224.012 Beispiele, und dabei handelt es sich nicht etwa um chemische Formeln, ppe_224.013 sondern um poetische Bildschaffung. Schon Jean Paul, der den ppe_224.014 „Sammwörtern“, wie er sie nannte, eine schrullenhafte Beachtung ppe_224.015 zugewandt hat, blickte auf das Sanskrit und seine mehr als hundertsilbigen ppe_224.016 Komposita, denen er scherzend eine „Wortbandwurmstockabtreibmittellehrbuchstempelkostenersatzberechnung“ ppe_224.017 als Parodie des ppe_224.018 Wiener Kanzleideutschs gegenüberstellte. Das ist nun freilich das ppe_224.019 Gegenbild poetischer Sprachschöpfung, denn solchen Wortungetümen ppe_224.020 des Amtsschimmels fehlt jede rhythmische Gliederung und Wirkung. ppe_224.021 Im Rhythmus aber liegt die stärkste Ausdruckskraft der Wortzusammensetzung. ppe_224.022 Auch die durch Bindeworte verknüpften Nomina ppe_224.023 und Adverbia, die manchmal nichts anderes als Tautologie (voll und ppe_224.024 ganz), manchmal die Doppelfassung eines Begriffs (Hendiadyoin) ppe_224.025 darstellen und als Zwillingsformeln oft durch Alliteration oder Assonanz ppe_224.026 noch enger verkettet sind (Schimpf und Schande, Stufen und ppe_224.027 Steige, Wetter und Wind, Freie und Weite) sind von rhythmischer ppe_224.028 Wirkung; ihre Schwingung ist Ausdruck einer ruhigen Fülle und Ausgeglichenheit, ppe_224.029 wie sie Goethe in seiner mittleren, eigentlich klassischen ppe_224.030 Periode liebte. Dagegen sind asyndetische Häufungen, ob sie ppe_224.031 nun als Klimax sich steigern oder als Antiklimax sich mindern oder ppe_224.032 allein durch ihre Masse Eindruck machen wollen, wie bei Fischart und ppe_224.033 gelegentlich bei Grimmelshausen, Ausdrucksmittel unruhiger Bewegtheit, ppe_224.034 wie sie der Barockstil suchte.
ppe_224.035 Die Wortstellung, an die wir mit der nächsten Stufe herantreten, ppe_224.036 dient sowohl der Sinnbetonung als der rhythmischen Wirkung, und ppe_224.037 zwar überwiegt das erste in der Prosa, das zweite in der Verssprache. ppe_224.038 Die Freiheiten des Verses sind unterschiedlich in den einzelnen
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[224/0248]
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Andererseits sind nicht alle neugeprägten Wortzusammensetzungen ppe_224.004
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Goethes „Brandschandemalgeburt“ oder „Knabenmorgenblütenträume“, ppe_224.006
aber auch bei Verbalzusammensetzungen, wie dem mephistophelischen ppe_224.007
„vertripplistreichelt“ im „Urfaust“ und bei gehäuften ppe_224.008
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Die Freiheiten des Verses sind unterschiedlich in den einzelnen
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 224. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/248>, abgerufen am 22.11.2024.
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