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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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verschiedene Illusionsgrade in Anspruch nehmen. Das Traumspiel ppe_183.002
ist in einen Wirklichkeitsrahmen eingefaßt, dessen Gestalten der ppe_183.003
Zuschauer als einfache Realität hinnimmt; die Traumhandlung aber ppe_183.004
muß er sich, auch wenn sie auf dem Theater in gleicher Körperlichkeit ppe_183.005
erscheint, als durch das Medium des Träumenden geschaut vorstellen; ppe_183.006
die Gestalten sind also doppelte Phantasiegebilde, sowohl des ppe_183.007
Dichters als des Träumenden. Es stellt sich demnach ein ähnliches ppe_183.008
Verhältnis mehrfacher Spiegelung her, wie es die eingelegte Ich- ppe_183.009
Erzählung im Rahmen des Epos, des Romans, der Novelle mit sich ppe_183.010
bringt. -- Das Märchendrama dagegen kennt nur Phantasiegestalten ppe_183.011
des Dichters ohne Vermittlung des Träumenden, losgelöst und verselbständigt ppe_183.012
in ihrer eigenen Welt, deren Schicksalsbegriff in der ppe_183.013
Wunscherfüllung besteht. Eine ähnliche Wirklichkeitsschicht nehmen ppe_183.014
mythische Gestalten in der Welt des Glaubens ein; sie können aber ppe_183.015
auch zum Gegenstand des Spottes werden, sobald der Glaube ppe_183.016
geschwunden ist und das Geschehen dem Maßstab der ersten Wirklichkeit ppe_183.017
überlassen wird.

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Übergänge von der einen Wirklichkeitsschicht zur anderen sind ppe_183.019
möglich; in Gerhart Hauptmanns Glashüttenmärchen "Und Pippa ppe_183.020
tanzt" verfließt die naturalistisch geschaute Vordergrundshandlung ppe_183.021
erst allmählich im Durchgang durch das Symbolische zum Märchenhaften. ppe_183.022
Umgekehrt war Kleists "Käthchen von Heilbronn" ursprünglich ppe_183.023
als dramatisches Märchen entworfen und wurde erst nachträglich ppe_183.024
nach eigenem Urteil des Dichters durch realistische Bühnenrücksichten ppe_183.025
verdorben.

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Die theatralische Verwirklichung verschiedenartiger Schichten ist ppe_183.027
dadurch beschränkt, daß die in jedem Fall notwendige Verkörperung ppe_183.028
als Projektion in die gleiche Vorstellungswelt und als Übertragung ppe_183.029
in eine neue einheitliche Bühnensicht erscheint, bei der sich ppe_183.030
die dichterischen Wirklichkeitszonen verwischen. Dagegen kann die ppe_183.031
Erzählungskunst viel unmittelbarer die verschiedenen Welten auseinander ppe_183.032
halten. Im großen Epos gehört das Walten der Götter und ppe_183.033
ihr Eingreifen in die Geschicke der Menschen zur Vollständigkeit des ppe_183.034
Weltbildes. Die Götter sind bei Homer schicksalbestimmende Mächte, ppe_183.035
die aber ihrerseits der Moira unterworfen sind; durch Wohlwollen ppe_183.036
oder Abneigung gegenüber den Helden, um deren Schicksal es sich ppe_183.037
handelt, stehen sie untereinander in Widerstreit; sie sind auch durch ppe_183.038
familiäre Bande mit der Heroenwelt verbunden; eine Schicht der ppe_183.039
Halbgötter ist zwischen Götter und Menschen gestellt. Wenn sich im ppe_183.040
Kampf der göttlichen Gewalten das Schicksal fügt, so sind die beiden ppe_183.041
korrespondierenden Wirklichkeiten des himmlischen und des irdischen

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Zuschauer als einfache Realität hinnimmt; die Traumhandlung aber ppe_183.004
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Übergänge von der einen Wirklichkeitsschicht zur anderen sind ppe_183.019
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tanzt“ verfließt die naturalistisch geschaute Vordergrundshandlung ppe_183.021
erst allmählich im Durchgang durch das Symbolische zum Märchenhaften. ppe_183.022
Umgekehrt war Kleists „Käthchen von Heilbronn“ ursprünglich ppe_183.023
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Die theatralische Verwirklichung verschiedenartiger Schichten ist ppe_183.027
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[183/0207] ppe_183.001 verschiedene Illusionsgrade in Anspruch nehmen. Das Traumspiel ppe_183.002 ist in einen Wirklichkeitsrahmen eingefaßt, dessen Gestalten der ppe_183.003 Zuschauer als einfache Realität hinnimmt; die Traumhandlung aber ppe_183.004 muß er sich, auch wenn sie auf dem Theater in gleicher Körperlichkeit ppe_183.005 erscheint, als durch das Medium des Träumenden geschaut vorstellen; ppe_183.006 die Gestalten sind also doppelte Phantasiegebilde, sowohl des ppe_183.007 Dichters als des Träumenden. Es stellt sich demnach ein ähnliches ppe_183.008 Verhältnis mehrfacher Spiegelung her, wie es die eingelegte Ich- ppe_183.009 Erzählung im Rahmen des Epos, des Romans, der Novelle mit sich ppe_183.010 bringt. — Das Märchendrama dagegen kennt nur Phantasiegestalten ppe_183.011 des Dichters ohne Vermittlung des Träumenden, losgelöst und verselbständigt ppe_183.012 in ihrer eigenen Welt, deren Schicksalsbegriff in der ppe_183.013 Wunscherfüllung besteht. Eine ähnliche Wirklichkeitsschicht nehmen ppe_183.014 mythische Gestalten in der Welt des Glaubens ein; sie können aber ppe_183.015 auch zum Gegenstand des Spottes werden, sobald der Glaube ppe_183.016 geschwunden ist und das Geschehen dem Maßstab der ersten Wirklichkeit ppe_183.017 überlassen wird. ppe_183.018 Übergänge von der einen Wirklichkeitsschicht zur anderen sind ppe_183.019 möglich; in Gerhart Hauptmanns Glashüttenmärchen „Und Pippa ppe_183.020 tanzt“ verfließt die naturalistisch geschaute Vordergrundshandlung ppe_183.021 erst allmählich im Durchgang durch das Symbolische zum Märchenhaften. ppe_183.022 Umgekehrt war Kleists „Käthchen von Heilbronn“ ursprünglich ppe_183.023 als dramatisches Märchen entworfen und wurde erst nachträglich ppe_183.024 nach eigenem Urteil des Dichters durch realistische Bühnenrücksichten ppe_183.025 verdorben. ppe_183.026 Die theatralische Verwirklichung verschiedenartiger Schichten ist ppe_183.027 dadurch beschränkt, daß die in jedem Fall notwendige Verkörperung ppe_183.028 als Projektion in die gleiche Vorstellungswelt und als Übertragung ppe_183.029 in eine neue einheitliche Bühnensicht erscheint, bei der sich ppe_183.030 die dichterischen Wirklichkeitszonen verwischen. Dagegen kann die ppe_183.031 Erzählungskunst viel unmittelbarer die verschiedenen Welten auseinander ppe_183.032 halten. Im großen Epos gehört das Walten der Götter und ppe_183.033 ihr Eingreifen in die Geschicke der Menschen zur Vollständigkeit des ppe_183.034 Weltbildes. Die Götter sind bei Homer schicksalbestimmende Mächte, ppe_183.035 die aber ihrerseits der Moira unterworfen sind; durch Wohlwollen ppe_183.036 oder Abneigung gegenüber den Helden, um deren Schicksal es sich ppe_183.037 handelt, stehen sie untereinander in Widerstreit; sie sind auch durch ppe_183.038 familiäre Bande mit der Heroenwelt verbunden; eine Schicht der ppe_183.039 Halbgötter ist zwischen Götter und Menschen gestellt. Wenn sich im ppe_183.040 Kampf der göttlichen Gewalten das Schicksal fügt, so sind die beiden ppe_183.041 korrespondierenden Wirklichkeiten des himmlischen und des irdischen

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 183. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/207>, abgerufen am 05.05.2024.