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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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anderes Verhältnis zur Wirklichkeit, und die dort zum Ausdruck ppe_181.002
kommende Haltung des Dichters ist in seiner Weltanschauung ppe_181.003
begründet.

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Die Analyse der Dichtung läßt das Wirklichkeitsverhältnis im ppe_181.005
Vorhof der Weltanschauung finden; wir treffen es an in der Verknüpfung ppe_181.006
der Motive, in der Ursächlichkeit des Handelns und der ppe_181.007
von außen eindringenden Ereignisse, in der Art der Schicksalsfügung, ppe_181.008
im Walten des Zufalls, im Eingreifen übernatürlicher Mächte, in der ppe_181.009
Herrschaft der Naturgesetze.

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Das Recht und die Geltung des Wunderbaren war ein wesentlicher ppe_181.011
Streitpunkt der rationalistischen Poetik im 18. Jahrhundert: Gottsched ppe_181.012
sprach der Dichtung alle Darstellung transzendenter Vorgänge ppe_181.013
ab und wollte ihr nichts anderes überlassen als die Nachahmung der ppe_181.014
sichtbaren Welt. Bodmer suchte in seiner Abhandlung "Über das ppe_181.015
Wunderbare" nach Gründen für die Verteidigung Miltons und seiner ppe_181.016
Geisterwelt, ohne sich von dem damals maßgebenden Begriff der ppe_181.017
Nachahmung trennen zu können. Er fand bei Leibniz die Vorstellung ppe_181.018
möglicher Welten und konnte danach das Wunder in der Dichtung ppe_181.019
als Nachahmung einer möglichen Welt rechtfertigen. Damit waren ppe_181.020
verschiedene Wirklichkeitsschichten der Dichtung anerkannt.

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Als um die Mitte des Jahrhunderts der Begriff des Schöpfertums ppe_181.022
sich an die Stelle der Nachahmung setzte, wurde der Dichter sein ppe_181.023
eigener Weltschöpfer. Es kam nur darauf an, ob die von ihm geschaffene ppe_181.024
Welt in organischer Weise ihre inneren Gesetze erfüllte; ppe_181.025
dann brauchte sie nicht mit den herkömmlichen Vorgängen des Alltags ppe_181.026
übereinzustimmen. Ihre Beglaubigung mußte sie durch die ppe_181.027
lebendige Kraft der Darstellung erweisen. In diesem Sinne hat Lessings ppe_181.028
"Hamburgische Dramaturgie" am Vergleich der Geistererscheinungen ppe_181.029
Voltaires und Shakespeares aufgezeigt, daß Shakespeare den ppe_181.030
Glauben an seine Geister zu erzwingen vermag, was Voltaire nicht ppe_181.031
glücken kann.

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Auch bei Shakespeare sind in der Darstellung der übersinnlichen ppe_181.033
Welt wesentliche Unterschiede zu beobachten, obwohl die theatralische ppe_181.034
Verkörperung dieselbe bleibt. Es ist etwas anderes, ob die Geister ppe_181.035
in der Geschichtstragödie als Sendboten aus dem Totenreich oder als ppe_181.036
Gestalten erregter Träume sich zeigen, ob sie als Halluzinationen eines ppe_181.037
Fieberkranken durch dessen Phantasie vermittelt werden oder ob sie ppe_181.038
in Wirklichkeit auf festen Füßen stehen und objektiv sichtbar werden, ppe_181.039
wie die der Zauberkraft eines Menschen unterworfenen Gestalten des ppe_181.040
"Sturm", oder ob sie gar unter sich sind und ihre eigene Welt bilden ppe_181.041
wie im "Sommernachtstraum".

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begründet.

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Nachahmung trennen zu können. Er fand bei Leibniz die Vorstellung ppe_181.018
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Als um die Mitte des Jahrhunderts der Begriff des Schöpfertums ppe_181.022
sich an die Stelle der Nachahmung setzte, wurde der Dichter sein ppe_181.023
eigener Weltschöpfer. Es kam nur darauf an, ob die von ihm geschaffene ppe_181.024
Welt in organischer Weise ihre inneren Gesetze erfüllte; ppe_181.025
dann brauchte sie nicht mit den herkömmlichen Vorgängen des Alltags ppe_181.026
übereinzustimmen. Ihre Beglaubigung mußte sie durch die ppe_181.027
lebendige Kraft der Darstellung erweisen. In diesem Sinne hat Lessings ppe_181.028
„Hamburgische Dramaturgie“ am Vergleich der Geistererscheinungen ppe_181.029
Voltaires und Shakespeares aufgezeigt, daß Shakespeare den ppe_181.030
Glauben an seine Geister zu erzwingen vermag, was Voltaire nicht ppe_181.031
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Auch bei Shakespeare sind in der Darstellung der übersinnlichen ppe_181.033
Welt wesentliche Unterschiede zu beobachten, obwohl die theatralische ppe_181.034
Verkörperung dieselbe bleibt. Es ist etwas anderes, ob die Geister ppe_181.035
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Fieberkranken durch dessen Phantasie vermittelt werden oder ob sie ppe_181.038
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„Sturm“, oder ob sie gar unter sich sind und ihre eigene Welt bilden ppe_181.041
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[181/0205] ppe_181.001 anderes Verhältnis zur Wirklichkeit, und die dort zum Ausdruck ppe_181.002 kommende Haltung des Dichters ist in seiner Weltanschauung ppe_181.003 begründet. ppe_181.004 Die Analyse der Dichtung läßt das Wirklichkeitsverhältnis im ppe_181.005 Vorhof der Weltanschauung finden; wir treffen es an in der Verknüpfung ppe_181.006 der Motive, in der Ursächlichkeit des Handelns und der ppe_181.007 von außen eindringenden Ereignisse, in der Art der Schicksalsfügung, ppe_181.008 im Walten des Zufalls, im Eingreifen übernatürlicher Mächte, in der ppe_181.009 Herrschaft der Naturgesetze. ppe_181.010 Das Recht und die Geltung des Wunderbaren war ein wesentlicher ppe_181.011 Streitpunkt der rationalistischen Poetik im 18. Jahrhundert: Gottsched ppe_181.012 sprach der Dichtung alle Darstellung transzendenter Vorgänge ppe_181.013 ab und wollte ihr nichts anderes überlassen als die Nachahmung der ppe_181.014 sichtbaren Welt. Bodmer suchte in seiner Abhandlung „Über das ppe_181.015 Wunderbare“ nach Gründen für die Verteidigung Miltons und seiner ppe_181.016 Geisterwelt, ohne sich von dem damals maßgebenden Begriff der ppe_181.017 Nachahmung trennen zu können. Er fand bei Leibniz die Vorstellung ppe_181.018 möglicher Welten und konnte danach das Wunder in der Dichtung ppe_181.019 als Nachahmung einer möglichen Welt rechtfertigen. Damit waren ppe_181.020 verschiedene Wirklichkeitsschichten der Dichtung anerkannt. ppe_181.021 Als um die Mitte des Jahrhunderts der Begriff des Schöpfertums ppe_181.022 sich an die Stelle der Nachahmung setzte, wurde der Dichter sein ppe_181.023 eigener Weltschöpfer. Es kam nur darauf an, ob die von ihm geschaffene ppe_181.024 Welt in organischer Weise ihre inneren Gesetze erfüllte; ppe_181.025 dann brauchte sie nicht mit den herkömmlichen Vorgängen des Alltags ppe_181.026 übereinzustimmen. Ihre Beglaubigung mußte sie durch die ppe_181.027 lebendige Kraft der Darstellung erweisen. In diesem Sinne hat Lessings ppe_181.028 „Hamburgische Dramaturgie“ am Vergleich der Geistererscheinungen ppe_181.029 Voltaires und Shakespeares aufgezeigt, daß Shakespeare den ppe_181.030 Glauben an seine Geister zu erzwingen vermag, was Voltaire nicht ppe_181.031 glücken kann. ppe_181.032 Auch bei Shakespeare sind in der Darstellung der übersinnlichen ppe_181.033 Welt wesentliche Unterschiede zu beobachten, obwohl die theatralische ppe_181.034 Verkörperung dieselbe bleibt. Es ist etwas anderes, ob die Geister ppe_181.035 in der Geschichtstragödie als Sendboten aus dem Totenreich oder als ppe_181.036 Gestalten erregter Träume sich zeigen, ob sie als Halluzinationen eines ppe_181.037 Fieberkranken durch dessen Phantasie vermittelt werden oder ob sie ppe_181.038 in Wirklichkeit auf festen Füßen stehen und objektiv sichtbar werden, ppe_181.039 wie die der Zauberkraft eines Menschen unterworfenen Gestalten des ppe_181.040 „Sturm“, oder ob sie gar unter sich sind und ihre eigene Welt bilden ppe_181.041 wie im „Sommernachtstraum“.

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 181. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/205>, abgerufen am 05.05.2024.