Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_119.001
Typen sich registrieren lassen. Dahin gehören sprachliche, rhythmische, ppe_119.002
strophische Gebilde von fester Prägung, die, soweit es möglich ppe_119.003
ist, aus einer Sprache in die andere übernommen werden, gattungsmäßige ppe_119.004
Typen der Gliederung und des Aufbaus, kurz alles, was in ppe_119.005
den Kapiteln der Poetik, Metrik und Stilistik geregelt ist und was ppe_119.006
die einzelnen Glieder der formalen Reihe unseres Schemas bildet.

ppe_119.007
Stoff und Form als Möglichkeit und Aufgabe bedeuten in ihrer ppe_119.008
ersten lockeren Vereinigung durch den Dichter so viel wie den Bauplan ppe_119.009
seines Werkes vor der Ausführung. Wenn in der fertigen Dichtung ppe_119.010
von diesem Grundriß so wenig zu erblicken ist, wie bei einer ppe_119.011
ausgeführten Architektur, so strebt trotzdem die Strukturanalyse in ppe_119.012
beiden Fällen nach Erkenntnis der flächenhaften Projektion. Hat es ppe_119.013
aber Sinn, die Beschaffenheit des Bodens festzustellen, der den Bauplan ppe_119.014
bedingte, oder gar die Erdarbeiten und Bodenveränderungen zu ppe_119.015
verfolgen, die dem Bau vorausgehen mußten? Nichts anderes bedeutet ppe_119.016
ein Quellenstudium, das die Beschaffenheit der stofflichen Grundlagen ppe_119.017
ermittelt, um die mit ihnen vorgenommene Umformung zu erkennen. ppe_119.018
Es ist nicht Selbstzweck, sondern ein Mittel, der Dichtung ppe_119.019
näherzukommen und in ihre Eigenart einzudringen. Die Beobachtung ppe_119.020
der selbständigen Veränderungen, die an der Überlieferung vorgenommen ppe_119.021
wurden, ist, wie wir sahen, das erste Verhältnis zur Person des ppe_119.022
Dichters, zu seiner Auffassung und Arbeitsweise, das auf analytischem ppe_119.023
Wege gewonnen werden kann.

ppe_119.024
Die zweite, auf Stoffuntersuchung beruhende Methode ist die der ppe_119.025
Gegenüberstellung mit anderen Behandlungen des gleichen Gegenstandes. ppe_119.026
Nicht die öde Vollständigkeit von Titeln und Inhaltsangaben, ppe_119.027
die eine überlebte Stoffgeschichte anhäufte, kann der Analyse einer ppe_119.028
einzelnen Dichtung förderlich sein, wohl aber ein durchgeführter ppe_119.029
Vergleich, wie er eigentlich jedesmal nur zwischen zwei Werken vorgenommen ppe_119.030
werden kann, wenn ein tertium comparationis gegeben ist, ppe_119.031
das in diesem Falle im gemeinsamen Stoff besteht. Manchmal ist das ppe_119.032
zu analysierende Werk nur der Umbau eines anderen früheren, das ppe_119.033
auf dem gleichen Boden stand, wie Kyds "Hamlet", der durch Shakespeare ppe_119.034
erdrückt wurde. Wenn jene Haupt- und Staatsaktion "Der ppe_119.035
bestrafte Brudermord", die die deutschen Wandertruppen von den ppe_119.036
englischen Komödianten geerbt hatten, die entstellten Reste des sonst ppe_119.037
verlorenen Kydschen Dramas überliefert, so gibt der Vergleich einen ppe_119.038
wunderbaren Einblick in die Kunst Shakespeares; andernfalls ist er ppe_119.039
ein erschütterndes Zeugnis dafür, wie eine große Dichtung auf dem ppe_119.040
Theater zerspielt werden kann.

ppe_119.041
Manchmal stehen zwei Werke verschiedener Zeitalter und Stilarten

ppe_119.001
Typen sich registrieren lassen. Dahin gehören sprachliche, rhythmische, ppe_119.002
strophische Gebilde von fester Prägung, die, soweit es möglich ppe_119.003
ist, aus einer Sprache in die andere übernommen werden, gattungsmäßige ppe_119.004
Typen der Gliederung und des Aufbaus, kurz alles, was in ppe_119.005
den Kapiteln der Poetik, Metrik und Stilistik geregelt ist und was ppe_119.006
die einzelnen Glieder der formalen Reihe unseres Schemas bildet.

ppe_119.007
Stoff und Form als Möglichkeit und Aufgabe bedeuten in ihrer ppe_119.008
ersten lockeren Vereinigung durch den Dichter so viel wie den Bauplan ppe_119.009
seines Werkes vor der Ausführung. Wenn in der fertigen Dichtung ppe_119.010
von diesem Grundriß so wenig zu erblicken ist, wie bei einer ppe_119.011
ausgeführten Architektur, so strebt trotzdem die Strukturanalyse in ppe_119.012
beiden Fällen nach Erkenntnis der flächenhaften Projektion. Hat es ppe_119.013
aber Sinn, die Beschaffenheit des Bodens festzustellen, der den Bauplan ppe_119.014
bedingte, oder gar die Erdarbeiten und Bodenveränderungen zu ppe_119.015
verfolgen, die dem Bau vorausgehen mußten? Nichts anderes bedeutet ppe_119.016
ein Quellenstudium, das die Beschaffenheit der stofflichen Grundlagen ppe_119.017
ermittelt, um die mit ihnen vorgenommene Umformung zu erkennen. ppe_119.018
Es ist nicht Selbstzweck, sondern ein Mittel, der Dichtung ppe_119.019
näherzukommen und in ihre Eigenart einzudringen. Die Beobachtung ppe_119.020
der selbständigen Veränderungen, die an der Überlieferung vorgenommen ppe_119.021
wurden, ist, wie wir sahen, das erste Verhältnis zur Person des ppe_119.022
Dichters, zu seiner Auffassung und Arbeitsweise, das auf analytischem ppe_119.023
Wege gewonnen werden kann.

ppe_119.024
Die zweite, auf Stoffuntersuchung beruhende Methode ist die der ppe_119.025
Gegenüberstellung mit anderen Behandlungen des gleichen Gegenstandes. ppe_119.026
Nicht die öde Vollständigkeit von Titeln und Inhaltsangaben, ppe_119.027
die eine überlebte Stoffgeschichte anhäufte, kann der Analyse einer ppe_119.028
einzelnen Dichtung förderlich sein, wohl aber ein durchgeführter ppe_119.029
Vergleich, wie er eigentlich jedesmal nur zwischen zwei Werken vorgenommen ppe_119.030
werden kann, wenn ein tertium comparationis gegeben ist, ppe_119.031
das in diesem Falle im gemeinsamen Stoff besteht. Manchmal ist das ppe_119.032
zu analysierende Werk nur der Umbau eines anderen früheren, das ppe_119.033
auf dem gleichen Boden stand, wie Kyds „Hamlet“, der durch Shakespeare ppe_119.034
erdrückt wurde. Wenn jene Haupt- und Staatsaktion „Der ppe_119.035
bestrafte Brudermord“, die die deutschen Wandertruppen von den ppe_119.036
englischen Komödianten geerbt hatten, die entstellten Reste des sonst ppe_119.037
verlorenen Kydschen Dramas überliefert, so gibt der Vergleich einen ppe_119.038
wunderbaren Einblick in die Kunst Shakespeares; andernfalls ist er ppe_119.039
ein erschütterndes Zeugnis dafür, wie eine große Dichtung auf dem ppe_119.040
Theater zerspielt werden kann.

ppe_119.041
Manchmal stehen zwei Werke verschiedener Zeitalter und Stilarten

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0143" n="119"/><lb n="ppe_119.001"/>
Typen sich registrieren lassen. Dahin gehören sprachliche, rhythmische, <lb n="ppe_119.002"/>
strophische Gebilde von fester Prägung, die, soweit es möglich <lb n="ppe_119.003"/>
ist, aus einer Sprache in die andere übernommen werden, gattungsmäßige <lb n="ppe_119.004"/>
Typen der Gliederung und des Aufbaus, kurz alles, was in <lb n="ppe_119.005"/>
den Kapiteln der Poetik, Metrik und Stilistik geregelt ist und was <lb n="ppe_119.006"/>
die einzelnen Glieder der formalen Reihe unseres Schemas bildet.</p>
              <p><lb n="ppe_119.007"/>
Stoff und Form als Möglichkeit und Aufgabe bedeuten in ihrer <lb n="ppe_119.008"/>
ersten lockeren Vereinigung durch den Dichter so viel wie den Bauplan <lb n="ppe_119.009"/>
seines Werkes vor der Ausführung. Wenn in der fertigen Dichtung <lb n="ppe_119.010"/>
von diesem Grundriß so wenig zu erblicken ist, wie bei einer <lb n="ppe_119.011"/>
ausgeführten Architektur, so strebt trotzdem die Strukturanalyse in <lb n="ppe_119.012"/>
beiden Fällen nach Erkenntnis der flächenhaften Projektion. Hat es <lb n="ppe_119.013"/>
aber Sinn, die Beschaffenheit des Bodens festzustellen, der den Bauplan <lb n="ppe_119.014"/>
bedingte, oder gar die Erdarbeiten und Bodenveränderungen zu <lb n="ppe_119.015"/>
verfolgen, die dem Bau vorausgehen mußten? Nichts anderes bedeutet <lb n="ppe_119.016"/>
ein Quellenstudium, das die Beschaffenheit der stofflichen Grundlagen <lb n="ppe_119.017"/>
ermittelt, um die mit ihnen vorgenommene Umformung zu erkennen. <lb n="ppe_119.018"/>
Es ist nicht Selbstzweck, sondern ein Mittel, der Dichtung <lb n="ppe_119.019"/>
näherzukommen und in ihre Eigenart einzudringen. Die Beobachtung <lb n="ppe_119.020"/>
der selbständigen Veränderungen, die an der Überlieferung vorgenommen <lb n="ppe_119.021"/>
wurden, ist, wie wir sahen, das erste Verhältnis zur Person des <lb n="ppe_119.022"/>
Dichters, zu seiner Auffassung und Arbeitsweise, das auf analytischem <lb n="ppe_119.023"/>
Wege gewonnen werden kann.</p>
              <p><lb n="ppe_119.024"/>
Die zweite, auf Stoffuntersuchung beruhende Methode ist die der <lb n="ppe_119.025"/>
Gegenüberstellung mit anderen Behandlungen des gleichen Gegenstandes. <lb n="ppe_119.026"/>
Nicht die öde Vollständigkeit von Titeln und Inhaltsangaben, <lb n="ppe_119.027"/>
die eine überlebte Stoffgeschichte anhäufte, kann der Analyse einer <lb n="ppe_119.028"/>
einzelnen Dichtung förderlich sein, wohl aber ein durchgeführter <lb n="ppe_119.029"/>
Vergleich, wie er eigentlich jedesmal nur zwischen zwei Werken vorgenommen <lb n="ppe_119.030"/>
werden kann, wenn ein tertium comparationis gegeben ist, <lb n="ppe_119.031"/>
das in diesem Falle im gemeinsamen Stoff besteht. Manchmal ist das <lb n="ppe_119.032"/>
zu analysierende Werk nur der Umbau eines anderen früheren, das <lb n="ppe_119.033"/>
auf dem gleichen Boden stand, wie Kyds &#x201E;Hamlet&#x201C;, der durch Shakespeare <lb n="ppe_119.034"/>
erdrückt wurde. Wenn jene Haupt- und Staatsaktion &#x201E;Der <lb n="ppe_119.035"/>
bestrafte Brudermord&#x201C;, die die deutschen Wandertruppen von den <lb n="ppe_119.036"/>
englischen Komödianten geerbt hatten, die entstellten Reste des sonst <lb n="ppe_119.037"/>
verlorenen Kydschen Dramas überliefert, so gibt der Vergleich einen <lb n="ppe_119.038"/>
wunderbaren Einblick in die Kunst Shakespeares; andernfalls ist er <lb n="ppe_119.039"/>
ein erschütterndes Zeugnis dafür, wie eine große Dichtung auf dem <lb n="ppe_119.040"/>
Theater zerspielt werden kann.</p>
              <p><lb n="ppe_119.041"/>
Manchmal stehen zwei Werke verschiedener Zeitalter und Stilarten
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[119/0143] ppe_119.001 Typen sich registrieren lassen. Dahin gehören sprachliche, rhythmische, ppe_119.002 strophische Gebilde von fester Prägung, die, soweit es möglich ppe_119.003 ist, aus einer Sprache in die andere übernommen werden, gattungsmäßige ppe_119.004 Typen der Gliederung und des Aufbaus, kurz alles, was in ppe_119.005 den Kapiteln der Poetik, Metrik und Stilistik geregelt ist und was ppe_119.006 die einzelnen Glieder der formalen Reihe unseres Schemas bildet. ppe_119.007 Stoff und Form als Möglichkeit und Aufgabe bedeuten in ihrer ppe_119.008 ersten lockeren Vereinigung durch den Dichter so viel wie den Bauplan ppe_119.009 seines Werkes vor der Ausführung. Wenn in der fertigen Dichtung ppe_119.010 von diesem Grundriß so wenig zu erblicken ist, wie bei einer ppe_119.011 ausgeführten Architektur, so strebt trotzdem die Strukturanalyse in ppe_119.012 beiden Fällen nach Erkenntnis der flächenhaften Projektion. Hat es ppe_119.013 aber Sinn, die Beschaffenheit des Bodens festzustellen, der den Bauplan ppe_119.014 bedingte, oder gar die Erdarbeiten und Bodenveränderungen zu ppe_119.015 verfolgen, die dem Bau vorausgehen mußten? Nichts anderes bedeutet ppe_119.016 ein Quellenstudium, das die Beschaffenheit der stofflichen Grundlagen ppe_119.017 ermittelt, um die mit ihnen vorgenommene Umformung zu erkennen. ppe_119.018 Es ist nicht Selbstzweck, sondern ein Mittel, der Dichtung ppe_119.019 näherzukommen und in ihre Eigenart einzudringen. Die Beobachtung ppe_119.020 der selbständigen Veränderungen, die an der Überlieferung vorgenommen ppe_119.021 wurden, ist, wie wir sahen, das erste Verhältnis zur Person des ppe_119.022 Dichters, zu seiner Auffassung und Arbeitsweise, das auf analytischem ppe_119.023 Wege gewonnen werden kann. ppe_119.024 Die zweite, auf Stoffuntersuchung beruhende Methode ist die der ppe_119.025 Gegenüberstellung mit anderen Behandlungen des gleichen Gegenstandes. ppe_119.026 Nicht die öde Vollständigkeit von Titeln und Inhaltsangaben, ppe_119.027 die eine überlebte Stoffgeschichte anhäufte, kann der Analyse einer ppe_119.028 einzelnen Dichtung förderlich sein, wohl aber ein durchgeführter ppe_119.029 Vergleich, wie er eigentlich jedesmal nur zwischen zwei Werken vorgenommen ppe_119.030 werden kann, wenn ein tertium comparationis gegeben ist, ppe_119.031 das in diesem Falle im gemeinsamen Stoff besteht. Manchmal ist das ppe_119.032 zu analysierende Werk nur der Umbau eines anderen früheren, das ppe_119.033 auf dem gleichen Boden stand, wie Kyds „Hamlet“, der durch Shakespeare ppe_119.034 erdrückt wurde. Wenn jene Haupt- und Staatsaktion „Der ppe_119.035 bestrafte Brudermord“, die die deutschen Wandertruppen von den ppe_119.036 englischen Komödianten geerbt hatten, die entstellten Reste des sonst ppe_119.037 verlorenen Kydschen Dramas überliefert, so gibt der Vergleich einen ppe_119.038 wunderbaren Einblick in die Kunst Shakespeares; andernfalls ist er ppe_119.039 ein erschütterndes Zeugnis dafür, wie eine große Dichtung auf dem ppe_119.040 Theater zerspielt werden kann. ppe_119.041 Manchmal stehen zwei Werke verschiedener Zeitalter und Stilarten

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/143
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 119. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/143>, abgerufen am 25.11.2024.