[Pestalozzi, Johann Heinrich]: Lienhard und Gertrud. Bd. 3. Frankfurt (Main) u. a., 1785.Vorrede. also zu schreiben, wie es mir gut undbrauchbar geschienen, sie buchstabie- ren zu lehren, und nicht ihnen zu helfen, Guggaus und Guggein zu machen. Geschrieben in meiner Einsamkeit, den 10ten Merz 1785. Vorrede. alſo zu ſchreiben, wie es mir gut undbrauchbar geſchienen, ſie buchſtabie- ren zu lehren, und nicht ihnen zu helfen, Guggaus und Guggein zu machen. Geſchrieben in meiner Einſamkeit, den 10ten Merz 1785. <TEI> <text> <front> <div n="1"> <p><pb facs="#f0012"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Vorrede</hi>.</fw><lb/> alſo zu ſchreiben, wie es mir gut und<lb/> brauchbar geſchienen, ſie buchſtabie-<lb/> ren zu lehren, und nicht ihnen zu<lb/> helfen, Guggaus und Guggein zu<lb/> machen.</p><lb/> <list> <item>Geſchrieben in meiner Einſamkeit, den 10ten<lb/> Merz 1785.</item> </list> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </front> </text> </TEI> [0012]
Vorrede.
alſo zu ſchreiben, wie es mir gut und
brauchbar geſchienen, ſie buchſtabie-
ren zu lehren, und nicht ihnen zu
helfen, Guggaus und Guggein zu
machen.
Geſchrieben in meiner Einſamkeit, den 10ten
Merz 1785.
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