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Pestalozzi, Johann Heinrich: Lienhard und Gertrud. Bd. 2. Frankfurt (Main) u. a., 1783.

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Jnnhalt.

§.Blatt.

54 Die wahre Regierungs-We[is]heit wohnet
in Menschen, die also hande[l]n.     200
55 Ein Kläger, dem die Sonne s[c]heint.     201
56 Ein Doktor in der Peruque, [a]uf einer
Tragbahren, und im Bette.     204
57 Ein aufgelöstes Räthsel, u. Arners Urtheil
über einen privilegirten Mörder.     209
58 Arner genießt wieder den Lohn seiner Ar[b]eit.     211
59 Es nahet ein Todtbette.     - -
60 Wer von Herzen gut ist, richtet mit den
Leuten aus, was er will, und bringt sie,
wozu er will.     215
61 Die Menschen sind so gerne gut, u. wer-
den so gerne wieder gut.     221
62 Worte einer Sterbenden.     224
63 Hier ist wahrhaftig ein Hause Gottes,
und eine Pforte des Himmels.     227
64 Wenn euere Gerechtigkeit nicht weit über-
treffen wird die Gerechtigkeit der Schrift-
gelehrten und Pharisäer, so werdet ihr
nicht ins Reich der Himmel eingehen.     229
65 Weilen doch über den himmlischen Bogen
Eine so dike Deke gezogen, etc     233
66 Auch neben dem Treufaug ist er weise.     239
67 Zu beweisen, daß die Menschen das wer-
den, was man aus ihnen macht.     242
68 Zu einem guten Ziel kommen, ist besser,
als viel Wahrheiten sagen.     243
69 Die Predigt des Pfarrers in Bonnal, am
Tag, als er den Hummel seiner Gemeinde
vorstellen mußte.     246


Jnnhalt.

§.Blatt.

54 Die wahre Regierungs-We[iſ]heit wohnet
in Menſchen, die alſo hande[l]n.     200
55 Ein Klaͤger, dem die Sonne ſ[c]heint.     201
56 Ein Doktor in der Peruque, [a]uf einer
Tragbahren, und im Bette.     204
57 Ein aufgeloͤstes Raͤthſel, u. Arners Urtheil
uͤber einen privilegirten Moͤrder.     209
58 Arner genießt wieder den Lohn ſeiner Ar[b]eit.     211
59 Es nahet ein Todtbette.     - -
60 Wer von Herzen gut iſt, richtet mit den
Leuten aus, was er will, und bringt ſie,
wozu er will.     215
61 Die Menſchen ſind ſo gerne gut, u. wer-
den ſo gerne wieder gut.     221
62 Worte einer Sterbenden.     224
63 Hier iſt wahrhaftig ein Hauſe Gottes,
und eine Pforte des Himmels.     227
64 Wenn euere Gerechtigkeit nicht weit uͤber-
treffen wird die Gerechtigkeit der Schrift-
gelehrten und Phariſaͤer, ſo werdet ihr
nicht ins Reich der Himmel eingehen.     229
65 Weilen doch uͤber den himmliſchen Bogen
Eine ſo dike Deke gezogen, ꝛc     233
66 Auch neben dem Treufaug iſt er weiſe.     239
67 Zu beweiſen, daß die Menſchen das wer-
den, was man aus ihnen macht.     242
68 Zu einem guten Ziel kommen, iſt beſſer,
als viel Wahrheiten ſagen.     243
69 Die Predigt des Pfarrers in Bonnal, am
Tag, als er den Hummel ſeiner Gemeinde
vorſtellen mußte.     246


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[0018] Jnnhalt. §.Blatt. 54 Die wahre Regierungs-Weiſheit wohnet in Menſchen, die alſo handeln. 200 55 Ein Klaͤger, dem die Sonne ſcheint. 201 56 Ein Doktor in der Peruque, auf einer Tragbahren, und im Bette. 204 57 Ein aufgeloͤstes Raͤthſel, u. Arners Urtheil uͤber einen privilegirten Moͤrder. 209 58 Arner genießt wieder den Lohn ſeiner Arbeit. 211 59 Es nahet ein Todtbette. - - 60 Wer von Herzen gut iſt, richtet mit den Leuten aus, was er will, und bringt ſie, wozu er will. 215 61 Die Menſchen ſind ſo gerne gut, u. wer- den ſo gerne wieder gut. 221 62 Worte einer Sterbenden. 224 63 Hier iſt wahrhaftig ein Hauſe Gottes, und eine Pforte des Himmels. 227 64 Wenn euere Gerechtigkeit nicht weit uͤber- treffen wird die Gerechtigkeit der Schrift- gelehrten und Phariſaͤer, ſo werdet ihr nicht ins Reich der Himmel eingehen. 229 65 Weilen doch uͤber den himmliſchen Bogen Eine ſo dike Deke gezogen, ꝛc 233 66 Auch neben dem Treufaug iſt er weiſe. 239 67 Zu beweiſen, daß die Menſchen das wer- den, was man aus ihnen macht. 242 68 Zu einem guten Ziel kommen, iſt beſſer, als viel Wahrheiten ſagen. 243 69 Die Predigt des Pfarrers in Bonnal, am Tag, als er den Hummel ſeiner Gemeinde vorſtellen mußte. 246

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Zitationshilfe: Pestalozzi, Johann Heinrich: Lienhard und Gertrud. Bd. 2. Frankfurt (Main) u. a., 1783, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pestalozzi_lienhard02_1783/18>, abgerufen am 23.11.2024.