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[Pestalozzi, Johann Heinrich]: Lienhard und Gertrud. [Bd. 1]. Berlin u. a., 1781.

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Innhalt.
Blatt.
§. 65. Daß es auch beym niedrigsten Volk
eine Delicatesse gebe, selbst bey der
Annahme von Wohlthaten, um die
sie bitten 280
-- 66. Ein Förster, der keine Gespenster
glaubt 282
-- 67. Ein Mann, den es gelüstet, einen
Markstein zu versetzen, möchte auch
gern die Gespenster nicht glauben,
und er darf nicht 285
-- 68. Die untergehende Sonne und ein ver-
lorner armer Tropf 287
-- 69. Wie man seyn muß, wenn man mit
den Leuten etwas ausrichten will 288
-- 70. Ein Mann, der ein Schelm ist und
ein Dieb, handelt edelmüthig, und
des Mäurers Frau ist weise 289
-- 71. Die Hauptauftritte nähern sich 294
-- 72. Die letzte Hoffnung verläßt de[n] Vogt 297
-- 73. Er macht sich an den Markstein 298
-- 74. Die Nacht betrügt Besoffene und
Schelmen, die in der Angst sind,
am stärksten 299
-- 75. Das Dorf kömmt in Bewegung 301
-- 76. Der Pfarrer kömmt ins Wirthshaus 305
-- 77. Seelsorgerarbeit 306
§. 78.
Innhalt.
Blatt.
§. 65. Daß es auch beym niedrigſten Volk
eine Delicateſſe gebe, ſelbſt bey der
Annahme von Wohlthaten, um die
ſie bitten 280
— 66. Ein Foͤrſter, der keine Geſpenſter
glaubt 282
— 67. Ein Mann, den es geluͤſtet, einen
Markſtein zu verſetzen, moͤchte auch
gern die Geſpenſter nicht glauben,
und er darf nicht 285
— 68. Die untergehende Sonne und ein ver-
lorner armer Tropf 287
— 69. Wie man ſeyn muß, wenn man mit
den Leuten etwas ausrichten will 288
— 70. Ein Mann, der ein Schelm iſt und
ein Dieb, handelt edelmuͤthig, und
des Maͤurers Frau iſt weiſe 289
— 71. Die Hauptauftritte naͤhern ſich 294
— 72. Die letzte Hoffnung verlaͤßt de[n] Vogt 297
— 73. Er macht ſich an den Markſtein 298
— 74. Die Nacht betruͤgt Beſoffene und
Schelmen, die in der Angſt ſind,
am ſtaͤrkſten 299
— 75. Das Dorf koͤmmt in Bewegung 301
— 76. Der Pfarrer koͤmmt ins Wirthshaus 305
— 77. Seelſorgerarbeit 306
§. 78.
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[0021] Innhalt. Blatt. §. 65. Daß es auch beym niedrigſten Volk eine Delicateſſe gebe, ſelbſt bey der Annahme von Wohlthaten, um die ſie bitten 280 — 66. Ein Foͤrſter, der keine Geſpenſter glaubt 282 — 67. Ein Mann, den es geluͤſtet, einen Markſtein zu verſetzen, moͤchte auch gern die Geſpenſter nicht glauben, und er darf nicht 285 — 68. Die untergehende Sonne und ein ver- lorner armer Tropf 287 — 69. Wie man ſeyn muß, wenn man mit den Leuten etwas ausrichten will 288 — 70. Ein Mann, der ein Schelm iſt und ein Dieb, handelt edelmuͤthig, und des Maͤurers Frau iſt weiſe 289 — 71. Die Hauptauftritte naͤhern ſich 294 — 72. Die letzte Hoffnung verlaͤßt den Vogt 297 — 73. Er macht ſich an den Markſtein 298 — 74. Die Nacht betruͤgt Beſoffene und Schelmen, die in der Angſt ſind, am ſtaͤrkſten 299 — 75. Das Dorf koͤmmt in Bewegung 301 — 76. Der Pfarrer koͤmmt ins Wirthshaus 305 — 77. Seelſorgerarbeit 306 §. 78.

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Zitationshilfe: [Pestalozzi, Johann Heinrich]: Lienhard und Gertrud. [Bd. 1]. Berlin u. a., 1781, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pestalozzi_lienhard01_1781/21>, abgerufen am 18.12.2024.