[Pestalozzi, Johann Heinrich]: Lienhard und Gertrud. [Bd. 1]. Berlin u. a., 1781.Innhalt. Blatt.§. 13. Beweis, daß Gertrud ihrem Manne lieb war 73 -- 14. Niedriger Eigennutz 84 -- 15. Der klugen Gans entfällt ein Ey; oder eine Dummheit, die ein Glas Wein kostet 88 -- 16. Zieht den Hut ab, Kinder! es folgt ein Sterbbett 91 -- 17. Die kranke Frau handelt vortrefflich 97 -- 18. Ein armer Knab bittet ab, daß er Erdäpfel gestohlen hat, und die Kran- ke stirbt 105 -- 19. Guter Muth tröstet, heitert auf und hilft; Kummerhaftigkeit aber plagt nur 110 -- 20. Dummer, zeitverderbender Vorwitz hat den Mann zum Müßiggang ver- führt 113 -- 21. Undank und Neid 115 -- 22. Die Qualen des Meyneids lassen sich nicht mit spitzfündigen Künsten er- sticken 117 -- 23. Ein Heuchler, und eine leidende Frau 125 -- 24. Ein reines, fröhliches und dankbares Herz 130 -- 25. Wie Schelmen mit einander reden 132 §. 26.
Innhalt. Blatt.§. 13. Beweis, daß Gertrud ihrem Manne lieb war 73 — 14. Niedriger Eigennutz 84 — 15. Der klugen Gans entfaͤllt ein Ey; oder eine Dummheit, die ein Glas Wein koſtet 88 — 16. Zieht den Hut ab, Kinder! es folgt ein Sterbbett 91 — 17. Die kranke Frau handelt vortrefflich 97 — 18. Ein armer Knab bittet ab, daß er Erdaͤpfel geſtohlen hat, und die Kran- ke ſtirbt 105 — 19. Guter Muth troͤſtet, heitert auf und hilft; Kummerhaftigkeit aber plagt nur 110 — 20. Dummer, zeitverderbender Vorwitz hat den Mann zum Muͤßiggang ver- fuͤhrt 113 — 21. Undank und Neid 115 — 22. Die Qualen des Meyneids laſſen ſich nicht mit ſpitzfuͤndigen Kuͤnſten er- ſticken 117 — 23. Ein Heuchler, und eine leidende Frau 125 — 24. Ein reines, froͤhliches und dankbares Herz 130 — 25. Wie Schelmen mit einander reden 132 §. 26.
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lieb war 73
— 14. Niedriger Eigennutz 84
— 15. Der klugen Gans entfaͤllt ein Ey;
oder eine Dummheit, die ein Glas
Wein koſtet 88
— 16. Zieht den Hut ab, Kinder! es folgt
ein Sterbbett 91
— 17. Die kranke Frau handelt vortrefflich 97
— 18. Ein armer Knab bittet ab, daß er
Erdaͤpfel geſtohlen hat, und die Kran-
ke ſtirbt 105
— 19. Guter Muth troͤſtet, heitert auf und
hilft; Kummerhaftigkeit aber plagt
nur 110
— 20. Dummer, zeitverderbender Vorwitz
hat den Mann zum Muͤßiggang ver-
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— 21. Undank und Neid 115
— 22. Die Qualen des Meyneids laſſen ſich
nicht mit ſpitzfuͤndigen Kuͤnſten er-
ſticken 117
— 23. Ein Heuchler, und eine leidende Frau 125
— 24. Ein reines, froͤhliches und dankbares
Herz 130
— 25. Wie Schelmen mit einander reden 132
§. 26.
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