Pertsch, Johann Georg: Das Recht Der Beicht-Stühle. Halle, 1721.der vornehmsten Sachen. [Spaltenumbruch]
206. wie offt das Beichten ge-schehen soll II. Abth. II. C. §. V. T. 225. Es soll denen Leuthen frey stehen ob sie wol- len oder nicht ib. §. VI. T. 228. Ursachen dessen ibid. 230. Beichten und Vertrauen, was vor ein Unterscheid zwischen beyden II. Abth. IV. C. §. IX. T. 310. Ob man vorschreiben könne, wie offt man beichten solle, und ob die Leuthe zur Beichte zu zwingen. III. Abth. I. C. §. VI. T. 353. wenn ein Fürst erlauben soll bey einem andern zu beichten. III. Abth. III. C. §. II. T. 377. wie Aer- gerniß zu vermeiden, wenn ei- nige Personen nicht beichten ibid. §. IV. N. c. 382. Beicht-Arth. Die geheime im V. Seculo I. Abth. II. C. §. VI. T. 86. im VII. Seculo ib. §. VII. T. 89. im VIII. Seculo ibid. §. VIII. T. 91. im IX. Seculo ib. §. IX. T. 92. deren Verordnung von Innocentio III. I. Abth. III. C. §. II. T. N. a. 108. Gebrauch der Griechischen Kirche ibid. T. 109. sq. Beicht-Hören. Hierzu wird ein gewisser Aeltester gesetzet. I. Abth. II. C. §. III. T. 82. die Anordnung dieses Aeltesten [Spaltenumbruch] war nicht überall ibid. §. IV. T. 84. wird abgeschafft ib. §. V. T. 85. Socratis Urtheil von der Abschaffung solches Aeltesten. ib. T. N. b. 86. des Priesters Pflicht wegen der Beichte ibid. §. VII. N. a. 89. Beicht-Ordnung Des Tridentinischen Concilii I. Abth. III. C. §. XI. T. 120. Beicht-Pfennig. Soll etwas Uhraltes seyn II. Abth. III. C § I. T. 238. Ob er bey denen Opfer-Gaben zu suchen ibid. §. XXIV N. a. 284. Unterscheid des Beicht-Pfen- nigs und derer Opfer-Gaben. T. N. a. ibid. des Beicht- Pfennigs eigentlicher Ursprung ib. § XXV. T. 285. Dieser ist kein ungerechter Lohn ibid. §. XXVI. T. 288. dessen Fehler ibid. §. XXVIII. T. N. b. 290. wird an keinem rechten Orth und zu unrechter Zeit gegeben N. c. ibid. verhindert die Ver- änderung des Beicht-Vaters ibid. N. d. 292. Jst fast als ein Stück der Besoldung anzuse- hen ibid. §. XXIX. T. 293. Man darff ihn nicht fordern ibid. §. XXXI. T. 295. laut unter schiedener Verordnungen N. a. ibid. wer ihn fordert, verdienet die Remotion ib. N. b. 296. Er gehöret zum Gna- den-
der vornehmſten Sachen. [Spaltenumbruch]
206. wie offt das Beichten ge-ſchehen ſoll II. Abth. II. C. §. V. T. 225. Es ſoll denen Leuthen frey ſtehen ob ſie wol- len oder nicht ib. §. VI. T. 228. Urſachen deſſen ibid. 230. Beichten und Vertrauen, was vor ein Unterſcheid zwiſchen beyden II. Abth. IV. C. §. IX. T. 310. Ob man vorſchreiben koͤnne, wie offt man beichten ſolle, und ob die Leuthe zur Beichte zu zwingen. III. Abth. I. C. §. VI. T. 353. wenn ein Fuͤrſt erlauben ſoll bey einem andern zu beichten. III. Abth. III. C. §. II. T. 377. wie Aer- gerniß zu vermeiden, wenn ei- nige Perſonen nicht beichten ibid. §. IV. N. c. 382. Beicht-Arth. Die geheime im V. Seculo I. Abth. II. C. §. VI. T. 86. im VII. Seculo ib. §. VII. T. 89. im VIII. Seculo ibid. §. VIII. T. 91. im IX. Seculo ib. §. IX. T. 92. deren Verordnung von Innocentio III. I. Abth. III. C. §. II. T. N. a. 108. Gebrauch der Griechiſchen Kirche ibid. T. 109. ſq. Beicht-Hoͤren. Hierzu wird ein gewiſſer Aelteſter geſetzet. I. Abth. II. C. §. III. T. 82. die Anordnung dieſes Aelteſten [Spaltenumbruch] war nicht uͤberall ibid. §. IV. T. 84. wird abgeſchafft ib. §. V. T. 85. Socratis Urtheil von der Abſchaffung ſolches Aelteſten. ib. T. N. b. 86. des Prieſters Pflicht wegen der Beichte ibid. §. VII. N. a. 89. Beicht-Ordnung Des Tridentiniſchen Concilii I. Abth. III. C. §. XI. T. 120. Beicht-Pfennig. Soll etwas Uhraltes ſeyn II. Abth. III. C § I. T. 238. Ob er bey denen Opfer-Gaben zu ſuchen ibid. §. XXIV N. a. 284. Unterſcheid des Beicht-Pfen- nigs und derer Opfer-Gaben. T. N. a. ibid. des Beicht- Pfennigs eigentlicher Urſprung ib. § XXV. T. 285. Dieſer iſt kein ungerechter Lohn ibid. §. XXVI. T. 288. deſſen Fehler ibid. §. XXVIII. T. N. b. 290. wird an keinem rechten Orth und zu unrechter Zeit gegeben N. c. ibid. verhindert die Ver- aͤnderung des Beicht-Vaters ibid. N. d. 292. Jſt faſt als ein Stuͤck der Beſoldung anzuſe- hen ibid. §. XXIX. T. 293. Man darff ihn nicht fordern ibid. §. XXXI. T. 295. laut unter ſchiedener Verordnungen N. a. ibid. wer ihn fordert, verdienet die Remotion ib. N. b. 296. Er gehoͤret zum Gna- den-
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der vornehmſten Sachen.
206. wie offt das Beichten ge-
ſchehen ſoll II. Abth. II. C.
§. V. T. 225. Es ſoll denen
Leuthen frey ſtehen ob ſie wol-
len oder nicht ib. §. VI. T. 228.
Urſachen deſſen ibid. 230.
Beichten und Vertrauen, was
vor ein Unterſcheid zwiſchen
beyden II. Abth. IV. C. §. IX. T.
310. Ob man vorſchreiben
koͤnne, wie offt man beichten
ſolle, und ob die Leuthe zur
Beichte zu zwingen. III. Abth.
I. C. §. VI. T. 353. wenn ein
Fuͤrſt erlauben ſoll bey einem
andern zu beichten. III. Abth.
III. C. §. II. T. 377. wie Aer-
gerniß zu vermeiden, wenn ei-
nige Perſonen nicht beichten
ibid. §. IV. N. c. 382.
Beicht-Arth.
Die geheime im V. Seculo I.
Abth. II. C. §. VI. T. 86. im
VII. Seculo ib. §. VII. T. 89.
im VIII. Seculo ibid. §. VIII.
T. 91. im IX. Seculo ib. §. IX.
T. 92. deren Verordnung von
Innocentio III. I. Abth. III. C.
§. II. T. N. a. 108. Gebrauch
der Griechiſchen Kirche ibid. T.
109. ſq.
Beicht-Hoͤren.
Hierzu wird ein gewiſſer Aelteſter
geſetzet. I. Abth. II. C. §. III. T. 82.
die Anordnung dieſes Aelteſten
war nicht uͤberall ibid. §. IV.
T. 84. wird abgeſchafft ib. §.
V. T. 85. Socratis Urtheil
von der Abſchaffung ſolches
Aelteſten. ib. T. N. b. 86. des
Prieſters Pflicht wegen der
Beichte ibid. §. VII. N. a. 89.
Beicht-Ordnung
Des Tridentiniſchen Concilii
I. Abth. III. C. §. XI. T. 120.
Beicht-Pfennig.
Soll etwas Uhraltes ſeyn II.
Abth. III. C § I. T. 238. Ob
er bey denen Opfer-Gaben zu
ſuchen ibid. §. XXIV N. a. 284.
Unterſcheid des Beicht-Pfen-
nigs und derer Opfer-Gaben.
T. N. a. ibid. des Beicht-
Pfennigs eigentlicher Urſprung
ib. § XXV. T. 285. Dieſer iſt
kein ungerechter Lohn ibid. §.
XXVI. T. 288. deſſen Fehler
ibid. §. XXVIII. T. N. b. 290.
wird an keinem rechten Orth
und zu unrechter Zeit gegeben
N. c. ibid. verhindert die Ver-
aͤnderung des Beicht-Vaters
ibid. N. d. 292. Jſt faſt als ein
Stuͤck der Beſoldung anzuſe-
hen ibid. §. XXIX. T. 293.
Man darff ihn nicht fordern
ibid. §. XXXI. T. 295. laut
unter ſchiedener Verordnungen
N. a. ibid. wer ihn fordert,
verdienet die Remotion ib. N.
b. 296. Er gehoͤret zum Gna-
den-
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