Jean Paul: Titan. Bd. 4. Berlin, 1803.ches Gebet zu Gott und fühlte, daß er seine Er sah auf von seinem Wege zum Berge, *) Titan, 1ter Bd. S. 138.
ches Gebet zu Gott und fühlte, daß er ſeine Er ſah auf von ſeinem Wege zum Berge, *) Titan, 1ter Bd. S. 138.
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ches Gebet zu Gott und fühlte, daß er ſeine
Eltern würde geliebt haben und ſchwur ſich,
ihnen zu gefallen, wenn ihre hohen Augen ſich
noch in das tiefe Thal des Lebens richten. Er
drückte den kalten Stein wie eine Bruſt an
ſich; und gieng mit ſanften Schritten weg als
gienge der Greis neben ihm in ſeiner eignen ihm
ſo ähnlichen Geſtalt.
Er ſah auf von ſeinem Wege zum Berge,
wo ihn der Vater abends am Pfingſt- und
Abendmahlstage gefunden, wie zu einem Tha¬
bor der Vergangenheit; und im Gange durch
das Birkenwäldchen erinnerte er ſich noch wohl
der Stelle *), wo einſt zwei Stimmen, ſeine
Eltern, ſeinen Nahmen ausgeſprochen hatten.
So von der heiligen Vergangenheit eingeweiht,
kam er in ſeinem Kindheits-Dörfchen an und
ſah die Kirche wie das Wehrfritziſche Haus von
Lichtern erfüllt, obwohl jene zu traurigem Zweck
und dieſes zum frohen der Gäſte.
*)
Titan, 1ter Bd. S. 138.
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