Jean Paul: D. Katzenbergers Badereise. Bd. 1. Heidelberg, 1809.Gott sein Bestes und bringe zwey solche Herren Der Poet Nieß hatte aus dem Vorfalle eine Gott ſein Beſtes und bringe zwey ſolche Herren Der Poet Nieß hatte aus dem Vorfalle eine <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0105" n="87"/> Gott ſein Beſtes und bringe zwey ſolche Herren<lb/> zuſammen!”</p><lb/> <p>Der Poet Nieß hatte aus dem Vorfalle eine<lb/> ganze Theaterkaſſe voll Einfaͤlle und Situationen<lb/> erhoben; und auf der Stelle den Plan zu einer<lb/> komiſchen Oper entworfen, worin nichts als<lb/> Misgeburten handeln und ſingen ſollten.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [87/0105]
Gott ſein Beſtes und bringe zwey ſolche Herren
zuſammen!”
Der Poet Nieß hatte aus dem Vorfalle eine
ganze Theaterkaſſe voll Einfaͤlle und Situationen
erhoben; und auf der Stelle den Plan zu einer
komiſchen Oper entworfen, worin nichts als
Misgeburten handeln und ſingen ſollten.
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Zitationshilfe: | Jean Paul: D. Katzenbergers Badereise. Bd. 1. Heidelberg, 1809, S. 87. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/paul_katzenberger01_1809/105>, abgerufen am 21.07.2024. |