Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
[Nievenstern, Marie von]

Nievenstern, Marie von. Aphorismen. 8. (64) Leipzig 1890, Friedrich n 1.-

[Nievert, Helene]

Nievert, Helene. Um eine Menschenseele. Phantasie. 8. (85) Gotha 1881, F. A. Perthes. n 1.40; geh. n 2.40

[Nigg, Frl. Marianne]

*Nigg, Frl. Marianne, Korneuburg, geboren am 5. Juni 1843 in Jedlersdorf, Niederösterreich, als Tochter eines Beamten. Sie besuchte die Dorfschule, später eine staatliche Mädchenschule in Wien. Aus eigenem Antrieb machte sie autodidaktisch die Gymnasialstudien ihres ein Jahr jüngeren Bruders mit. Ausserdem lernte sie französisch, englisch und italienisch. Sie absolvierte die Lehrerinnenbildungsanstalt zu St. Ursula in Wien, nahm Musik-, Gesang- und Deklamationsunterricht und wirkte später als Professorin der italienischen Sprache drei Jahre hindurch, bis 1866 die erste Mädchenschule in Osterreich, welche mit Lehrerinnen besetzt wurde, in Korneuburg eröffnet wurde, wo sie jetzt noch wirkt und die Freude hat, Kinder ihrer früheren Schülerinnen zu unterrichten. M. N. hat auch für den Gemeinsinn ihrer Kolleginnen und das Ansehen derselben im Reiche viel gewirkt. 1877 hat sie, durch ein Reisestipendium des nieder österreichischen Landes-Ausschusses unterstützt, die Schulen Deutschlands und der Schweiz besichtigt und einen Bericht hierüber herausgegeben, sowie ihre Reiseerinnerungen in der "Ersten Österreichischen Zeitschrift für Lehrerinnen", deren langjährige Mitarbeiterin sie war, veröffentlicht. Sie war auch Mitbegründerin und Schriftleiterin der Zeitschrift "Lehrerinnenwart", der "Neuzeit" und der "Frauen-Werke" und Präsidentin des österreichischen Vereins zur Gründung und Erhaltung von Erholungs- und Feierabendhäusern für die Lehrerinnen Cisleithaniens. Es sei hier besonders hervorgehoben, dass M. N. die Herausgeberin der "Biographieen der österreichischen Dichterinnen und Schriftstellerinnen" ist; bisher das einzige derartige Werk in Österreich.

- Biographieen der österreichischen Dichterinnen n. Schriftstellerinnen. Ein Beitrag zur deutschen Litteratur in Österreich. 8. (61) Korneuburg 1893, J. Kühkopf. 2.-; geb. 2.60

- Blütenlese ans den in Chicago prämiierten Dichterinnen u. Schriftstellerinnen. 12. (80) Korneuburg 1898, Verlag der Verfasserin. 1.60

- Erstes Organ der Lehrerinnen der Handarbeit an den österreichischen Schulen. Geleitet u. herausg. v. M. N. 1. Jahrg. 1897. 12 Nrn. 4. (No. 1. 6 m. Abbildgn.) Korneuburg 1897, M. Nigg. n 1.50

- Jubiläumsalmanach. Gedichte. Korneuburg 1888.

- Leopold Chimani 1774-1844. 8. (30 m. 1 Bildnis.) Korneuburg 1895, Selbstverlag. -.50

- Frauen-Werke, Österreichische Zeitschrift zur Förderg. u. Vertretg. der Frauenbestrebgn. Geleitet u. hrsg. v. M. N. 4. Jahrg. 1897. 12 Nrn. 4. (No. 2. 8) Korneuburg 1897, M. Nigg. n 4.-

- Österreichs Handarbeit. 12. (45) Korneuburg 1895, Selbstverlag. n -.50

[Nigra, B.]

Nigra, B. Biographie s. Bertha Mohr.

Werke s. B. Milar-Gersdorff.

[Nigris, Emma]

Nigris, Emma. Frühlingsblumen. Gedichte. 12. (72) Pressburg 1854, Krapp. n 1.20

[Nilas, E.]

Nilas, E. Biographie s. Gabriele Schulz.

- Geläutert. Erzählg. 8. (136) Berlin 1892, O. Janke. 1.-

- Dasselbe. Wohlfeile Ausgabe. -.50

[Nisle-Klein, Frau Charlotte]

#Nisle-Klein, Frau Charlotte, München, Liebigstrasse 12a.

[Nievenstern, Marie von]

Nievenstern, Marie von. Aphorismen. 8. (64) Leipzig 1890, Friedrich n 1.–

[Nievert, Helene]

Nievert, Helene. Um eine Menschenseele. Phantasie. 8. (85) Gotha 1881, F. A. Perthes. n 1.40; geh. n 2.40

[Nigg, Frl. Marianne]

*Nigg, Frl. Marianne, Korneuburg, geboren am 5. Juni 1843 in Jedlersdorf, Niederösterreich, als Tochter eines Beamten. Sie besuchte die Dorfschule, später eine staatliche Mädchenschule in Wien. Aus eigenem Antrieb machte sie autodidaktisch die Gymnasialstudien ihres ein Jahr jüngeren Bruders mit. Ausserdem lernte sie französisch, englisch und italienisch. Sie absolvierte die Lehrerinnenbildungsanstalt zu St. Ursula in Wien, nahm Musik-, Gesang- und Deklamationsunterricht und wirkte später als Professorin der italienischen Sprache drei Jahre hindurch, bis 1866 die erste Mädchenschule in Osterreich, welche mit Lehrerinnen besetzt wurde, in Korneuburg eröffnet wurde, wo sie jetzt noch wirkt und die Freude hat, Kinder ihrer früheren Schülerinnen zu unterrichten. M. N. hat auch für den Gemeinsinn ihrer Kolleginnen und das Ansehen derselben im Reiche viel gewirkt. 1877 hat sie, durch ein Reisestipendium des nieder österreichischen Landes-Ausschusses unterstützt, die Schulen Deutschlands und der Schweiz besichtigt und einen Bericht hierüber herausgegeben, sowie ihre Reiseerinnerungen in der »Ersten Österreichischen Zeitschrift für Lehrerinnen«, deren langjährige Mitarbeiterin sie war, veröffentlicht. Sie war auch Mitbegründerin und Schriftleiterin der Zeitschrift »Lehrerinnenwart«, der »Neuzeit« und der »Frauen-Werke« und Präsidentin des österreichischen Vereins zur Gründung und Erhaltung von Erholungs- und Feierabendhäusern für die Lehrerinnen Cisleithaniens. Es sei hier besonders hervorgehoben, dass M. N. die Herausgeberin der »Biographieen der österreichischen Dichterinnen und Schriftstellerinnen« ist; bisher das einzige derartige Werk in Österreich.

‒ Biographieen der österreichischen Dichterinnen n. Schriftstellerinnen. Ein Beitrag zur deutschen Litteratur in Österreich. 8. (61) Korneuburg 1893, J. Kühkopf. 2.–; geb. 2.60

‒ Blütenlese ans den in Chicago prämiierten Dichterinnen u. Schriftstellerinnen. 12. (80) Korneuburg 1898, Verlag der Verfasserin. 1.60

‒ Erstes Organ der Lehrerinnen der Handarbeit an den österreichischen Schulen. Geleitet u. herausg. v. M. N. 1. Jahrg. 1897. 12 Nrn. 4. (No. 1. 6 m. Abbildgn.) Korneuburg 1897, M. Nigg. n 1.50

‒ Jubiläumsalmanach. Gedichte. Korneuburg 1888.

‒ Leopold Chimani 1774–1844. 8. (30 m. 1 Bildnis.) Korneuburg 1895, Selbstverlag. –.50

‒ Frauen-Werke, Österreichische Zeitschrift zur Förderg. u. Vertretg. der Frauenbestrebgn. Geleitet u. hrsg. v. M. N. 4. Jahrg. 1897. 12 Nrn. 4. (No. 2. 8) Korneuburg 1897, M. Nigg. n 4.–

‒ Österreichs Handarbeit. 12. (45) Korneuburg 1895, Selbstverlag. n –.50

[Nigra, B.]

Nigra, B. Biographie s. Bertha Mohr.

Werke s. B. Milár-Gersdorff.

[Nigris, Emma]

Nigris, Emma. Frühlingsblumen. Gedichte. 12. (72) Pressburg 1854, Krapp. n 1.20

[Nilas, E.]

Nilas, E. Biographie s. Gabriele Schulz.

‒ Geläutert. Erzählg. 8. (136) Berlin 1892, O. Janke. 1.–

‒ Dasselbe. Wohlfeile Ausgabe. –.50

[Nisle-Klein, Frau Charlotte]

□Nisle-Klein, Frau Charlotte, München, Liebigstrasse 12a.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0093"/>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Nievenstern, Marie von</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Nievenstern,</hi> Marie von. Aphorismen. 8. (64) Leipzig 1890, Friedrich n 1.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Nievert, Helene</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Nievert,</hi> Helene. Um eine Menschenseele. Phantasie. 8. (85) Gotha 1881, F. A. Perthes. n 1.40; geh. n 2.40</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Nigg, Frl. Marianne</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Nigg,</hi> Frl. Marianne, Korneuburg, geboren am 5. Juni 1843 in Jedlersdorf, Niederösterreich, als Tochter eines Beamten. Sie besuchte die Dorfschule, später eine staatliche Mädchenschule in Wien. Aus eigenem Antrieb machte sie autodidaktisch die Gymnasialstudien ihres ein Jahr jüngeren Bruders mit. Ausserdem lernte sie französisch, englisch und italienisch. Sie absolvierte die Lehrerinnenbildungsanstalt zu St. Ursula in Wien, nahm Musik-, Gesang- und Deklamationsunterricht und wirkte später als Professorin der italienischen Sprache drei Jahre hindurch, bis 1866 die erste Mädchenschule in Osterreich, welche mit Lehrerinnen besetzt wurde, in Korneuburg eröffnet wurde, wo sie jetzt noch wirkt und die Freude hat, Kinder ihrer früheren Schülerinnen zu unterrichten. M. N. hat auch für den Gemeinsinn ihrer Kolleginnen und das Ansehen derselben im Reiche viel gewirkt. 1877 hat sie, durch ein Reisestipendium des nieder österreichischen Landes-Ausschusses unterstützt, die Schulen Deutschlands und der Schweiz besichtigt und einen Bericht hierüber herausgegeben, sowie ihre Reiseerinnerungen in der »Ersten Österreichischen Zeitschrift für Lehrerinnen«, deren langjährige Mitarbeiterin sie war, veröffentlicht. Sie war auch Mitbegründerin und Schriftleiterin der Zeitschrift »Lehrerinnenwart«, der »Neuzeit« und der »Frauen-Werke« und Präsidentin des österreichischen Vereins zur Gründung und Erhaltung von Erholungs- und Feierabendhäusern für die Lehrerinnen Cisleithaniens. Es sei hier besonders hervorgehoben, dass M. N. die Herausgeberin der »Biographieen der österreichischen Dichterinnen und Schriftstellerinnen« ist; bisher das einzige derartige Werk in Österreich.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Biographieen der österreichischen Dichterinnen n. Schriftstellerinnen. Ein Beitrag zur deutschen Litteratur in Österreich. 8. (61) Korneuburg 1893, J. Kühkopf. 2.&#x2013;; geb. 2.60</p><lb/>
        <p>&#x2012; Blütenlese ans den in Chicago prämiierten Dichterinnen u. Schriftstellerinnen. 12. (80) Korneuburg 1898, Verlag der Verfasserin. 1.60</p><lb/>
        <p>&#x2012; Erstes Organ der Lehrerinnen der Handarbeit an den österreichischen Schulen. Geleitet u. herausg. v. M. N. 1. Jahrg. 1897. 12 Nrn. 4. (No. 1. 6 m. Abbildgn.) Korneuburg 1897, M. Nigg. n 1.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Jubiläumsalmanach. Gedichte. Korneuburg 1888.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Leopold Chimani 1774&#x2013;1844. 8. (30 m. 1 Bildnis.) Korneuburg 1895, Selbstverlag. &#x2013;.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Frauen-Werke, Österreichische Zeitschrift zur Förderg. u. Vertretg. der Frauenbestrebgn. Geleitet u. hrsg. v. M. N. 4. Jahrg. 1897. 12 Nrn. 4. (No. 2. 8) Korneuburg 1897, M. Nigg. n 4.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Österreichs Handarbeit. 12. (45) Korneuburg 1895, Selbstverlag. n &#x2013;.50</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Nigra, B.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Nigra,</hi> B. <hi rendition="#g">Biographie s. Bertha Mohr</hi>.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. B. Milár-Gersdorff</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Nigris, Emma</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Nigris,</hi> Emma. Frühlingsblumen. Gedichte. 12. (72) Pressburg 1854, Krapp. n 1.20</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Nilas, E.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Nilas,</hi> E. <hi rendition="#g">Biographie s. Gabriele Schulz</hi>.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Geläutert. Erzählg. 8. (136) Berlin 1892, O. Janke. 1.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Dasselbe. Wohlfeile Ausgabe. &#x2013;.50</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Nisle-Klein, Frau Charlotte</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">&#x25A1;Nisle-Klein,</hi> Frau Charlotte, München, Liebigstrasse 12<hi rendition="#sup">a</hi>.
 </p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0093] Nievenstern, Marie von Nievenstern, Marie von. Aphorismen. 8. (64) Leipzig 1890, Friedrich n 1.– Nievert, Helene Nievert, Helene. Um eine Menschenseele. Phantasie. 8. (85) Gotha 1881, F. A. Perthes. n 1.40; geh. n 2.40 Nigg, Frl. Marianne *Nigg, Frl. Marianne, Korneuburg, geboren am 5. Juni 1843 in Jedlersdorf, Niederösterreich, als Tochter eines Beamten. Sie besuchte die Dorfschule, später eine staatliche Mädchenschule in Wien. Aus eigenem Antrieb machte sie autodidaktisch die Gymnasialstudien ihres ein Jahr jüngeren Bruders mit. Ausserdem lernte sie französisch, englisch und italienisch. Sie absolvierte die Lehrerinnenbildungsanstalt zu St. Ursula in Wien, nahm Musik-, Gesang- und Deklamationsunterricht und wirkte später als Professorin der italienischen Sprache drei Jahre hindurch, bis 1866 die erste Mädchenschule in Osterreich, welche mit Lehrerinnen besetzt wurde, in Korneuburg eröffnet wurde, wo sie jetzt noch wirkt und die Freude hat, Kinder ihrer früheren Schülerinnen zu unterrichten. M. N. hat auch für den Gemeinsinn ihrer Kolleginnen und das Ansehen derselben im Reiche viel gewirkt. 1877 hat sie, durch ein Reisestipendium des nieder österreichischen Landes-Ausschusses unterstützt, die Schulen Deutschlands und der Schweiz besichtigt und einen Bericht hierüber herausgegeben, sowie ihre Reiseerinnerungen in der »Ersten Österreichischen Zeitschrift für Lehrerinnen«, deren langjährige Mitarbeiterin sie war, veröffentlicht. Sie war auch Mitbegründerin und Schriftleiterin der Zeitschrift »Lehrerinnenwart«, der »Neuzeit« und der »Frauen-Werke« und Präsidentin des österreichischen Vereins zur Gründung und Erhaltung von Erholungs- und Feierabendhäusern für die Lehrerinnen Cisleithaniens. Es sei hier besonders hervorgehoben, dass M. N. die Herausgeberin der »Biographieen der österreichischen Dichterinnen und Schriftstellerinnen« ist; bisher das einzige derartige Werk in Österreich. ‒ Biographieen der österreichischen Dichterinnen n. Schriftstellerinnen. Ein Beitrag zur deutschen Litteratur in Österreich. 8. (61) Korneuburg 1893, J. Kühkopf. 2.–; geb. 2.60 ‒ Blütenlese ans den in Chicago prämiierten Dichterinnen u. Schriftstellerinnen. 12. (80) Korneuburg 1898, Verlag der Verfasserin. 1.60 ‒ Erstes Organ der Lehrerinnen der Handarbeit an den österreichischen Schulen. Geleitet u. herausg. v. M. N. 1. Jahrg. 1897. 12 Nrn. 4. (No. 1. 6 m. Abbildgn.) Korneuburg 1897, M. Nigg. n 1.50 ‒ Jubiläumsalmanach. Gedichte. Korneuburg 1888. ‒ Leopold Chimani 1774–1844. 8. (30 m. 1 Bildnis.) Korneuburg 1895, Selbstverlag. –.50 ‒ Frauen-Werke, Österreichische Zeitschrift zur Förderg. u. Vertretg. der Frauenbestrebgn. Geleitet u. hrsg. v. M. N. 4. Jahrg. 1897. 12 Nrn. 4. (No. 2. 8) Korneuburg 1897, M. Nigg. n 4.– ‒ Österreichs Handarbeit. 12. (45) Korneuburg 1895, Selbstverlag. n –.50 Nigra, B. Nigra, B. Biographie s. Bertha Mohr. Werke s. B. Milár-Gersdorff. Nigris, Emma Nigris, Emma. Frühlingsblumen. Gedichte. 12. (72) Pressburg 1854, Krapp. n 1.20 Nilas, E. Nilas, E. Biographie s. Gabriele Schulz. ‒ Geläutert. Erzählg. 8. (136) Berlin 1892, O. Janke. 1.– ‒ Dasselbe. Wohlfeile Ausgabe. –.50 Nisle-Klein, Frau Charlotte □Nisle-Klein, Frau Charlotte, München, Liebigstrasse 12a.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/93
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/93>, abgerufen am 26.11.2024.